Gold: Weitere KursverlusteKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.726:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, der heutige Mittwoch drückt weiter abwärts und erreicht mit $1.720 das Monatstief für den scheidenden August.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.777
Mit dem Bruch unter die Schwelle von $1.740 ist nun weitere Schwäche zu erwarten, so dass das Vorjahrestief wieder ins Visier geraten dürfte.
Goldfuture
Gold: Marke bei $1.740 wird getestetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.749:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 erreichen und das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, und der heutige Montag drückt im Tagestief bei $1.731 zuerst weiter abwärts, kann sich am Ende jedoch knapp $20 zurückholen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.783
Mit einem Ausbau der Unterstützung um $1.740 könnte sich Hoffnung auf eine Konsolidierung ergeben. Bei einem deutlich Bruch ist jedoch weitere Schwäche zu erwarten, so dass das Vorjahrestief wieder ins Visier geraten könnte.
Goldpreis Chartanalyse: Deckel am JanuartiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.749
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung konnte die Abwärtstrendlinie überwinden, ist vor dem SMA200 jedoch ermüdet und zurück unter die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der Erholungsbewegung konnte der Kurs ein Zwischenhoch bei $1.824 markieren, musste die nahen Unterstützungen jedoch nun wieder abgeben.
In der vergangenen Woche wurde das Gap bei $1.740 geschlossen, die erwartete Aufwärtsdynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um das Januartief ($1.780) zurückzugewinnen. Hier findet sich in Kombination mit den SMA20 und SMA50 aktuell der stärkste Widerstandsbereich. Technisch würde sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends ergeben.
Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für den September sind Kurse im Bereich von $1.675 wahrscheinlich, wenn der Kurs unter die $17.40er Marke bricht.
Gold: Erholung trifft auf WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.771:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 erreichen und das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs erholt, trifft am heutigen Donnerstag jedoch am SMA50 auf Widerstand und kommt vom Tageshoch ($1.778) wieder zurück.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.786
Bei $1.740 zeigt sich vorerst Unterstützung, auch die Kreuzung des SMA20 über den 50er liefert ein positives Signal. An diesem Punkt könnte eine Erholung mit Ziel am SMA200 ($1.841) starten.
Unterhalb der $1.740 dürfte sich die Schwäche hingegen fortsetzen und das Vorjahrestief wieder ins Visier nehmen.
Gold: Gap Close & Bullish CrossoverKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.748:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Am heutigen Montag erreicht die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 und schließt das Ende Juli entstandene Gap.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.782
Im Tagestief zeigt sich Unterstützung, auch die Kreuzung des SMA20 über den 50er liefert ein positives Signal. An diesem Punkt könnte eine Erholung mit Ziel am SMA200 ($1.841) starten.
Unterhalb der $1.740 dürfte sich die Schwäche hingegen fortsetzen und das Vorjahrestief wieder ins Visier nehmen.
Goldpreis Chartanalyse: Test der TrendlinieAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.762
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Das Jahrestief 2022 wurde daraufhin bei $1.678 markiert, worauf eine Erholungsbewegung eingesetzt hat. Der Goldpreis konnte die Abwärtstrendlinie überwinden, ist vor dem SMA200 jedoch ermüdet und im Verlauf der vergangenen Woche zurück unter die gleitenden Durchschnitte gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der Erholungsbewegung konnte der Kurs ein Zwischenhoch bei $1.824 markieren, musste die nahen Unterstützungen jedoch nun wieder abgeben.
Aktuell läuft ein Test der überwundenen Abwärtstrendlinie, die sich jetzt stützend zeigen kann. Im weiteren Verlauf ist ein Gap-Close (grüner Bereich) bei $1.740 möglich, nach dem der Kurs wieder aufwärts tendieren dürfte. Die nächste Widerstandszone steht dem Goldpreis dann am bei $1.842 notierenden SMA200 bevor.
Technisch ergibt sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends. Damit würde auch die übergeordnete, langfristige Aufwärtstrendstruktur wieder aufgenommen und das Allzeithoch als Ziel aktiviert. In der vorliegenden Situation konsolidiert der Kurs zwischen den beschriebenen Marken, ein mögliches „Bullish Crossover“ des 20er über den 50er gleitenden Durchschnitt könnte weiteren Aufwind liefern.
Gold: Erneuter Bruch am JanuartiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.776:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
In der neuen Dynamik konnten das Januartief und auch der SMA50 zurückgewonnen werden. Nach dem festen Verlauf in der vergangenen Woche gibt der Kurs am heutigen Mittwoch wieder deutlich nach und testet im Tagestief ($1.773) den SMA20.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.775
Der letzte Test am Vorjahrestief bei $1.673 hat Unterstützung gezeigt, die Erholungsbewegung dreht nun wieder abwärts. Das könnte auf weitere Schwäche und einen Rückfall ans Juli-Tief einläuten.
Gold: Retest am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.793:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
In der neuen Dynamik konnten das Januartief und auch der SMA50 zurückgewonnen werden. Nach dem festen Verlauf in der vergangenen Woche muss der SMA50 am heutigen Montag seine stützende Wirkung beweisen.
Widerstand: $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.732
Der Test am Vorjahrestief bei $1.673 hat Unterstützung gezeigt, die Erholungsbewegung kann den SMA50 weiterhin halten. Damit bleibt eine Stabilisierung über dem Januartief wahrscheinlich.
Gold Chartanalyse: Vor der nächsten WiderstandszoneAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.815
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem der wichtige Unterstützungsbereich am Tief aus dem Januar ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Das Jahrestief 2022 wurde bei $1.678 markiert, worauf eine Erholungsbewegung eingesetzt hat. Der Goldpreis konnte das Januartief zurückgewinnen und im Verlauf der vergangenen Woche halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der laufenden Bewegung hat der Kurs noch Potential, sich bis in den Bereich um $1.850 zu erholen, worauf wieder ein Test der $1.780er Marke folgen könnte.
Zwischen dem bei $1.842 notierenden SMA200 und dem März-Tief ($1.888) steht dem Goldpreis nun die nächste Widerstandszone bevor. Die überwundene Abwärtstrendlinie dürfte zusammen mit dem Januartief jedoch unterstützen.
Technisch ergibt sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends. Damit würde auch die übergeordnete, langfristige Aufwärtstrendstruktur wieder aufgenommen und das Allzeithoch als Ziel aktiviert. In der aktuellen Situation konsolidiert der Kurs zwischen den beschriebenen Marken, ein mögliches „Bullish Crossover“ des 20er über den 50er gleitenden Durchschnitt könnte weiteren Aufwind liefern.
Gold: Widerstand erreichtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.782:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt, der SMA50 bildet den Deckel jetzt im Bereich von $1.800.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde in der vergangenen Woche mit einem Up-Gap überwunden. Auch am heutigen Dienstag kann Gold die Zwischenrallye fortsetzen, wird im Tageshoch bei $1.805 jedoch wieder unter den SMA50 zurückgewiesen.
Widerstand: $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.732
Der Test am Vorjahrestief bei $1.673 hat Unterstützung gezeigt, die Erholungsbewegung notiert nun über dem Januartief. Unter dem SMA50 bleibt jedoch der kurzfristige Abwärtstrend aktiv, so dass die Wahrscheinlichkeit vorerst bei fallenden Kursen liegt.
Mit dem Docht der heutigen Tageskerze ist weiterhin abzuwarten, ob der Widerstand bei $1.780 als überwunden betrachtet werden kann. Das würde ein Signal für weitere Steigerungen liefern.
Gold Chartanalyse: Entscheidung am JanuartiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.781
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs durch diesen wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen, womit sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Im weiteren Verlauf wurde bei $1.678 ein neues Jahrestief markiert. In der laufenden Erholungsbewegung konnte der Goldpreis sich wieder stärker präsentieren und die vergangene Woche am Januartief abschließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Durch eine Serie neuer Tiefs hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert, die von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
In der aktuellen Situation dürfte eine Entscheidung anstehen. Die technische Gegenbewegung konnte den SMA20 zurückgewinnen. In der Zone um $1.780 trifft der Kurs im oberen Bereich des Trendkanals jetzt wahrscheinlich auf Widerstand. Sollte dieser überwunden werden, könnte sich der Anstieg bis in den Bereich um $1.850 fortsetzen.
Ausgehend von der Trendrichtung sind jedoch fallende Kurse wahrscheinlich. Im Vorjahrestief bei $1.673 liegt die wichtigste Unterstützung. Ein Bruch darunter würde das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als Ziel für die weitere Abwärtsbewegung aktivieren.
Gold: Dynamischer KurssprungKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.769:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt, der SMA50 bildet den Deckel jetzt im Bereich von $1.800.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde am heutigen Donnerstag mit einem Up-Gap überwunden, worauf der Kurs noch weitere 19 Dollar vom Tagestief ($1.750) zugelegt hat.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.733
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten hat sich ein Short-Setup ergeben, welches das Vorjahrestief bei $1.673 getestet hat. Dort zeigt sich vorerst Unterstützung, die Gegenbewegung nimmt mit einer starken Tageskerze nun das Januartief wieder ins Visier.
In dieser Situation bleibt abzuwarten, ob der Widerstand bei $1.780 überwunden werden kann. Das würde ein Signal für weitere Steigerungen liefern. Unter dem SMA50 bleibt jedoch der kurzfristige Abwärtstrend aktiv, so dass die Wahrscheinlichkeit vorerst auf fallende Kurse deutet.
Gold: Zaghafter Start in die WocheKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.715:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt, der SMA50 bildet den Deckel jetzt im Bereich von $1.800.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser bietet jedoch auch am heutigen Dienstag Widerstand gegen weitere Erholungsversuche.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.741
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten hat sich ein Short-Setup ergeben, welches das Vorjahrestief bei $1.673 testet. Hier zeigt sich vorerst Unterstützung, die Gegenbewegung ist im Bereich der $1.740er Marke jedoch auf ermüdet.
In dieser Situation bleibt ein ein eindeutiger Impuls aus dem Bereich zwischen $1.670 und $1.780 abzuwarten, der die Konsolidierungsphase beenden würde.
Gold Chartanalyse: Vorjahrestief stützt eine leichte ErholungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.727
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs durch diesen wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen, womit sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde bei $1.678 ein neues Jahrestief markiert. In einer Erholungsbewegung konnte der Goldpreis die Marke von $1.700 zurückgewinnen und die Woche bei $1.727 schließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Durch eine Serie neuer Tiefs hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert, die von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
In der aktuellen Situation sehen wir eine technische Gegenbewegung, der zunächst ein fallender SMA20 entgegensteht. Spätestens in der Zone um $1.780 dürfte der Kurs auf weiteren Widerstand treffen. Erst eine Rückkehr über den Bereich der $1.900er Marke könnte den Ausblick im Chartbild wieder ins Positive drehen.
Ausgehend von der Trendrichtung sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich. Im Vorjahrestief bei $1.673 liegt die wichtigste Unterstützung. Ein Bruch darunter würde das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als Ziel für die weitere Abwärtsbewegung aktivieren.
Gold: Test am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.711:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und bilden den Deckel jetzt im Bereich von $1.810.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben am heutigen Donnerstag ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, am Ende konnte sich der Kurs jedoch gute 30 Dollar zurückholen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.757
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten hat sich ein Short-Setup ergeben, welches das Vorjahrestief bei $1.673 testet. Hier zeigt sich vorerst Unterstützung, so dass mit einer Gegenbewegung in den Bereich der $1.780er Marke gerechnet werden kann.
Gold: Starker Druck auf die $1.700er MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.698:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und bilden den Deckel jetzt im Bereich von $1.810.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurde nach einem Verlauf um $1.730 das aktuelle Jahrestief bei $1.695 markiert. Die Kursverluste vom Tageshoch ($1.712) am heutigen Mittwoch deuten weitere Schwäche an.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.763
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten ergibt sich ein Short-Setup, welches auf das Vorjahrestief bei $1.673 zielt. Hier dürfte sich vorerst Unterstützung einstellen.
Gold Chartanalyse: Vorjahrestief gerät ins VisierAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.703
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs durch diesen wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen, womit sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde bei $1.695 ein neues Jahrestief markiert. Zum Ende konnte sich der Goldpreis über der Marke von $1.700 halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit den Verlusten unter das Januartief hat sich eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert, die von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
In der aktuellen Situation ist eine technische Gegenbewegung zu erwarten, die in der Zone um $1.780 auf deutlichen Widerstand treffen dürfte. Erst eine Rückkehr über den Bereich der $1.900er Marke würde den Ausblick im Chartbild wieder ins Positive drehen.
Ausgehend von der Trendrichtung sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich. Im Vorjahrestief bei $1.673 liegt die wichtigste Unterstützung. Ein Bruch darunter würde das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als Ziel für die weitere Abwärtsbewegung aktivieren.
Gold: Kurs drückt weiter abwärtsKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.724:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und bilden den Deckel jetzt im Bereich von $1.815.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurde nach einigem Ringen um $1.830 am heutigen Dienstag das nächste Jahrestief ($1.722) markiert. Die Kursverluste vom Tageshoch ($1.742) deuten weitere Schwäche an.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.800
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten ergibt sich ein Short-Setup, welches auf das Vorjahrestief bei $1.673 zielt.
Gold Chartanalyse: Bruch der wichtigen UnterstützungszoneAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.742
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs im Verlauf der vergangenen Woche durch den wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen und hat bei $1.726 ein neues Jahrestief erreicht. Zum Ende hat sich die Bewegung im Bereich um $1.740 gehalten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit den Verlusten unter das Januartief etabliert sich eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Ausgehend von der Trendrichtung sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich. Für das dritte Quartal gerät nun das Vorjahrestief bei $1.673 ins Visier, ein Bruch darunter aktiviert das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als nächste Unterstützung.
Mögliche Erholungen dürften in der Zone um $1.810 jetzt deutlichen Widerstand erfahren. Erst eine Rückkehr über den Bereich der $1.900er Marke würde den Ausblick im Chartbild wieder ins Positive drehen.
Gold Chartanalyse: Bullisher Test am Januartief
Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.801
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleibt die Aufwärtstrendstruktur mit der Serie höherer Tiefs, die im August 2021 bei $1.677 gestartet wurde, weiterhin aktiv. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden. Nach der Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben.
Im Mai wurde bei $1.785 das Jahrestief aus dem Januar ($1.780) erneut getestet. Der Kurs konnte sich danach erholen, die $1.900er Marke jedoch nicht zurückgewinnen und hat am SMA50 wieder nach unten gedreht. Auch in der vergangenen Woche hat der Goldpreis weiter nachgegeben – am Freitag konnte das Januartief dann erneut stützen, worauf die $1.800 am Ende knapp gehalten wurden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Zwischen dem Januar- und dem März-Tief dauert die Konsolidierungsphase um die $1.840er Marke an. Erst der Ausbruch aus diesem Bereich generiert den Richtungsimpuls für die weitere Entwicklung.
Die Lunten der Kerzen, die das Januartief getestet haben, bilden einen positiven Ausblick. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 65% dürfte der Kurs nun zumindest das März-Tief ansteuern. Der weniger wahrscheinliche Bruch unter $1.780 würde das Vorjahrestief bei $1.673 als Ziel aktivieren.
Hinweis> Der Handels des Gold-Futures findet in der neuen Woche erst ab Dienstag wieder statt (US-Feiertag am 4. Juli)
Gold: Unentschlossen, aber die $1.800 haltenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.820:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Von dort ist der Gold-Future über den SMA200 zurückgekommen, wo sich eine Konsolidierung gebildet hat. Nach einem Anlauf an den SMA50 hat der Goldpreis diese Gewinne wieder abgegeben und im Tief die Marke um $1.800 getestet.
In den jüngsten Tageskerzen zeigt sich die Wirkung der Widerstände des SMA200 ($1.844), SMA20 und des Januarhochs. Am heutigen Mittwoch setzt sich die Schwäche vom Wochenstart fort – der Kurs kann das Tageshoch bei $1.835 nicht halten, sich vom Tagestief ($1.810) jedoch um zehn Dollar erholen und notiert am Vortagestief.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.840
Mit dem Bruch der Unterstützungen aus Januarhoch und den gleitenden Durchschnitten bleibt die Hoffnung auf eine neue Aufwärtsbewegung schwach, zumal die kürzer laufenden SMA abwärts deuten. Der Fokus liegt nun direkt auf den wichtigen Unterstützungen um die $1.800er Marke und dem Januartief. Ein Bruch darunter würde den Bären das Zepter in die Hände spielen.
Gold: Widerstandscluster baut sich aufKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.829:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Von dort ist der Gold-Future über den SMA200 zurückgekommen, wo sich eine Konsolidierung gebildet hat. Nach einem Anlauf an den SMA50 hat der Goldpreis diese Gewinne wieder abgegeben und im Tief die Marke um $1.800 getestet. In den jüngsten Tageskerzen zeigt sich die Wirkung der Widerstände des SMA200 ($1.843), SMA20 ($1.845) und des Januarhochs.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.845
Mit dem Bruch der Unterstützungen aus Januarhoch und den gleitenden Durchschnitten bleibt die Hoffnung auf eine neue Aufwärtsbewegung schwach, zumal die kürzer laufenden SMA abwärts deuten. Der Fokus liegt nun direkt auf den wichtigen Unterstützungen um die $1.800er Marke und dem Januartief. Ein Bruch darunter würde den Bären das Zepter in die Hände spielen.
Gold Chartanalyse: Wenig Impulse in der kurzen WocheAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.830
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleibt die Aufwärtstrendstruktur mit der Serie höherer Tiefs, die im August 2021 bei $1.677 gestartet wurde, weiterhin aktiv. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden. Nach der Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben.
Vom Tiefpunkt im Mai bei $1.785 konnte sich der Kurs erholen und ringt seitdem um den bei $1.843 notierenden SMA200. Weitere Kursanstiege haben am SMA50 den Deckel gefunden. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde mit einem Hoch bei $1.850 und dem Wochentief am Freitag ($1.817) eine geringe Handelsspanne abgearbeitet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Zwischen dem Januar- und dem März-Tief dauert die Konsolidierungsphase um die $1.840er Marke an. Erst der Ausbruch aus diesem Bereich generiert den Richtungsimpuls für die weitere Entwicklung.
Durch den auf Montag gelegten US-Feiertag ist die Handelsaktivität im Wochenverlauf geringer ausgefallen, wobei die sich von oben annähernden SMA die Widerstandszone um das Januarhoch stärken.