Future
Coffee KC COT Bear Szenario MOB COT Data shows a bearish Szenario for Coffee KC1! with reduce in Commercials shorts and Managed Money longs. COT Index (26 Week) comes down from 100% to 0% that signals a forthcoming down Trend.
Coffee Production worldwide is still growing more than consumtation.
Chart shows after a short recovery again waekness! Todays Close is just over a Cluster of 50% Retracement , SMA 125 and last deep low. Falling under MOB 97.35 will open further weaknes for next weeks!
ADX is just bevor a bearish crossing!
DAX-Future kann Vorwochenverlust ausgleichenTrend des Wochencharts: Seitwärts/Aufwärts
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015, bei einem letzten Kurs von 12.050 Punkten.
Der DAX-Future hat in der vergangenen Woche wieder Stärke gezeigt. Ausgehend von der 38,2 Fibonacci Korrektur bei 11.622 kam es dann zu einer 400 Punkte Rallye und der DAX-Index stieg wieder über die 12.000 Punkte Marke. Der Vorwochenverlust wurde fast vollständig ausgeglichen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Das Hoch des Jahres 2015, welches sich bei 12.429,5 befindet (siehe Quartalschart oben), bleibt weiter ein ernst zu nehmender Widerstand, der einen weiteren Kursanstieg des DAX-Future im Mai blockiert hatte.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat nun eine Seitwärtsbewegung um die 12.000 Punkte Marke.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
BTC - Wo befinden wir uns? Big PictureMahlzeit,
vorweg gesagt: Die Grundlage zu den Pitchforks und Fibo-Kreisen stammt von @snookerer (de.tradingview.com) alias "opticalartdotcom" auf Youtube.
Diese Idee besteht zu gleichen Teilen aus einem Rückblick zu 2014/2015, der Verbindung zwischen 2014/2015 und 2018/bis heute und einer Prise "Wunschgedanke" für Kanal 4. Auch ich kann nicht in die Zukunft blicken. Jedoch möchte ich auf Parallelen aufmerksam machen.
Zitat: "Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich." (Mark Twain)
Ich finde, dass das Zitat "den Nagel auf den Kopf trifft", wenn man sich nun Geschichte und Gegenwart gegenüberstellt.
Erklärungen und Fakten werden bitte aus dem Bild entnommen.
Dieser Thread darf gerne zur Diskussion genutzt werden und ich lade euch ein eure "Big Pictures" zu posten.
Tut mir den gefallen und schreibt höflich und sachlich miteinander, auch wenn ihr anderer Meinung seid. Niemand soll für seine Meinung/seinen Wunsch beleidigt werden, egal wie utopisch diese auch sein mögen.
Gruß Franz <3
EUR/USD vor neuen Jahrestiefs?Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1272.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche erneut Schwäche gezeigt und notiert zum Wochenschluss fast punktgenau am Vorjahrestief bei 1,1216.
Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt ein etablierter Abwärtstrend vor, der erneut bestätigt werden würde, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann. Ein Kursrückgang unter dieses wichtige Fibonacci-Level könnte eine Fortsetzung des Abwärtstrends beschleunigen
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1216 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Februarhoch bei 1,1488 überschritten wird.
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future setzt Korrektur im Abwärtstrend verstärkt fortDer abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2014, bei einem letzten Kurs von 11.230 Punkten.
DAX-Future nähert 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der DAX-Future hat ausgehend vom Maihoch bei 13.206 Punkten einen etablierten und mehrfach bestätigten Abwärtstrend entwickelt, wobei in der letzten Woche des Jahres 2018 das Tief dieser Abwärtsbewegung bei 10.268,5 Punkten erreicht wurde. Von diesem Tiefpunkt ausgehend hat es in den letzten drei Wochen eine deutliche Kurserholung bzw. Korrektur im Abwärtstrend gegeben. Der DAX-Future konnte im Zuge dieses Kursanstiegs die psychologisch wichtige 11.000 Punkte Marke übersteigen und nähert sich jetzt dem 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (braue Linie).
Wochenkerze ist positive Korrekturkerze
Im Wochenverlauf hat sich erneut eine positive Korrekturkerze entwickelt, wobei das Wochentief bei 10.779 Punkten lag. Das Wochenhoch sehen wir bei 11.254 Zählern, womit nun auch die psychologisch wichtige 11.000 Marke überschritten wurde.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Das Chartbild des Dax-Future ist weiterhin grundsätzlich negativ einzuschätzen und von einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends kann ausgegangen werden.
Aus kurzfristiger Sicht durchläuft der DAX-Future eine Korrektur mit steigenden Kursen. Diese Kurserholung ist vermutlich noch nicht abgeschlossen und kann noch bis in den Bereich von 11.500 Punkten führen, ohne das insgesamt negative Chartbild zu neutralisieren.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Wochentief bei 10.779 Punkten würde die Aufwärtskorrektur beenden und den übergeordneten Abwärtstrend wieder bestätigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future setzt Abwärtstrend fort und testet 10.500 PunkteDer abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2015, bei einem letzten Kurs von 10.519 Punkten.
DAX-Future schließt am Jahrestief
Der DAX-Future hat ausgehend vom Maihoch bei 13.206 Punkten einen etablierten und mehrfach bestätigten Abwärtstrend entwickelt, wobei in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei 10.482,5 Punkten erreicht wurde.
Mit dem relativ starken Kurseinbruch in den vergangenen Wochen hat sich der DAX-Future deutlich von dem dem langsam abwärts drehenden 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (braune Linie) entfernt, was negativ zu werten ist.
Wochenkerze ist negative Umkehrkerze
Im Wochenverlauf hat sich eine negative Trendkerze entwickelt und es wurde die 10.500 Punkte Marke mit einem Wochentief bei 10.482,5 Punkten kurz unterschritten.
Das Tief der Wochenkerze liegt unter dem wichtigen 61,8 % Korrekturniveau, welches sich bei 10.564,5 Punkten befindet und im Chart gezeigt ist. Es wurde die 5.000 Punkte Bewegung vom Tief des Jahres 2016 bei 8.690,5 Zählern bis zum Hoch des Jahres 2018 bei 13.597 Punkten um etwas mehr als 61,8 % korrigiert.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Das Chartbild des Dax-Future ist weiterhin negativ einzuschätzen. Grundsätzlich ist von einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends auszugehen. Das nächste längerfristige Kursziel sollte die 10.000 Punkte Marke sein.
Das negative Chartbild des DAX-Future würde erst dann wieder auf neutral drehen, wenn die 11.500 Punkte Marke überschritten wird.
Insgesamt gesehen blicken wir auf die Struktur einer sogenannten Diamant Chartformation, die im Chart eingezeichnet ist.
Die Diamant Chartformation stellt in vielen Fällen eine Top-Umkehrformation dar und löst sich am Ende durch fallende Kurse mit einem neuen Abwärtstrend auf.
Das größere Kursziel, projiziert aus der vertikalen Kursspanne der Diamant Chartformation, könnte bei der psychologisch wichtigen 10.000 Punkte Marke liegen.
Goldpreis scheitert an 200 Tage Linie und WiderstandszoneTrend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit September 2017, bei einem letzten Kurs von $1.297,9.
Goldpreis testet den Widerstand knapp über $1.300
Der Goldpreis hat sich seit Ende Januar in einer großen Trading Range (Konsolidierung) zwischen $1.300 und $1.370 befunden, wie man anhand des grau hinterlegten Bereichs im abgebildeten Tageschart sehen kann.
Die psychologisch wichtige $1.300 Marke wirkte unterstützend und hatte lange einen stärkeren Kursrutsch aufgehalten.
Vor drei Wochen kam es jedoch zu einem Ausbruch aus dieser Trading Range und die $1.300 wurde nach unten verlassen. Der Goldpreis fiel in der Folge bis $1.281,2.
In den letzten Wochen gab es eine Kurserholung und der Goldpreis stieg wieder bis über $1.311,5, wo sich eine starke Widerstandszone befindet, die im Chart rot gekennzeichnet ist..
20 Tage Gleitender Durchschnitt fällt
Mit dem Wochenhoch bei $1.311,5 wurde der fallende 20 Tage Gleitende Durchschnitt (blaue Linie im Chart) kurz überschritten, aber zum Wochenschluss fiel der Goldpreis wieder darunter. Aus Sicht dieses kurzfristigen Trendindikators ist die Richtung der Goldpreisentwicklung weiterhin abwärts gerichtet. Solange der Goldpreis unter dem fallenden Durchschnitt notiert, bleibt das Chartbild negativ.
200 Tage Gleitender Durchschnitt konnte nicht überwunden werden
Mit dem Wochenhoch bei $1.311,5 wurde der fallende 200 Tage Gleitende Durchschnitt (braune Linie im Chart) getestet und hat sich als Widerstand erwiesen. Dieser wichtige langfristige Trendindikator notiert aktuell bei $1.309,5 und bewegt sich seitwärts. Solange der Goldpreis unter der 200 Tage Linie notiert, bleibt das Chartbild negativ.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Der abgebildete Tageschart stellt sich negativ dar und grundsätzlich erwarten wir einen weiter fallenden Goldpreis. Das nächste wichtige Kursziel könnte das Dezembertief bei $1.238,3 sein.
Ein Kursanstieg über das Maihoch bei $1.326,3 würde das Chartbild deutlich verbessern und möglicherweise auf positiv drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels von kagels-trading.de
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DAX-Future findet Unterstützung an der 50 Tage LinieTrend des Tagescharts: Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Dezember 2017 bei einem letzten Kurs von 12.744,5 Punkten. Ausgehend vom Maihoch bei 13.206 hat sich in den letzten zwei Wochen ein definierter Abwärtstrend entwickelt und der DAX-Future erreichte eine Unterstützungszone im Bereich von 12.600 Punkten.
Kursrückgang findet Unterstützung im Bereich von 12.600 Punkten
In den letzten Handelsstagen wurde die Stützungszone im Bereich von 12.600 Punkten erreicht, die im Chart grau gekennzeichnet ist. Der DAX-Future hat dabei in den vier Handelstagen möglicherweise ein lokales Tief ausgebildet.
DAX-Future erreicht 50 Tage Linie
Mit dem Wochentief bei 12.540 wurde auch die noch steigende 50 Tage Durchschnittslinie (grün) erreicht, die aktuell bei 12.574 verläuft, wie man im Chart sehen kann. Der DAX-Future hat hier Unterstützung gefunden, was positiv zu werten ist.
20 Tage Gleitender Durchschnitt dreht abwärts
Der von uns genutzte Trendindikator ist der 20 Tage Gleitende Durchschnitt (blaue Linie im Chart), der aktuell bei 12.929 Punkten notiert und entsprechend der schwachen Kursentwicklung in den letzten zwei Wochen jetzt abwärts gedreht hat. Der DAX-Future notiert unterhalb der Durchschnittslinie, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Solange der DAX-Future unter dem 20 Tage Gleitenden Durchschnitt notiert und die 13.000 Punkte Marke nicht wieder überschritten wird, kann das Chartbild als neutral eingeschätzt werden.
Das Chartbild würde auf negativ drehen, wenn das aktuelle Wochentief bei 12.540 und die 50 Tage Durchschnittslinie unterschritten werden. Das Chartbild würde auf positiv drehen, wenn das aktuelle Wochenhoch bei 13.037,5 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels von kagels-trading.de
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BTCUSD short bis 9k, später evtl. mehrBTCUSD weiterhin short, seit 18.240$ circa. Persönlich halte ich nicht viel über all d Gossip sh*t im Internet, Meinungen von Wannabe-Traders, Fundamentals, Foren u Bauchgefühle: "...ich glaube, ich denke, ich fühle..." Was wirklich im Handel zählt sind ein gesunder Menschenverstand, hard data, Offer & Demand Ratio & Price Lvl's. Egal ob Krypto oder Aktie oder Gemüsemarkt am Dom. Letzte Woche besuchte ich mehrere Institutionen und diskutierten über "the ususal crypto trader". Es gleicht schon fast an Fanatismus, es ist wie ein Haufen "Besessene Draufsitzer", die lassen keinen andern drauf sitzen. Krypto & Blockchain sind nicht damit gemeint, sondern der Hype, die Kompromisslosigkeit (ja ein Kurs kann auch fallen) und die fehlende pragmatische Haltung. Cheers & good trades...