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FX Wars Episode 4 - Eine neue Hoffnung (für den EUR)?Das Wichtigste zuerst:
📊🔮Meine Kristallkugel sagt mir die US PCE Inflationsdaten werden auf Monatsbasis heute schwächer ausfallen als es der Konsens erwartet.
-> Dies wird zu einer (vorübergehenden) Schwäche im USD führen✅️
...Und damit einer neuen Hoffnung für den EURO?...
Es war einmal in einer weit, weit entferneten FX-Galaxies...
Seit etwa 2 Wochen steigt der EUR gegen den USD und schon keimt neue Hoffnung.
Bricht die Euro Rebellion etwa aus der oberen Rangekante der Jahresrange bei 1.127 aus oder wird das US(D)-Imperium jegliche naive Hoffnung im Keim ersticken?
Erstaunlich ist dies in Anbetracht dessen, dass der EUR gegen so gut wie alle anderen Major Paare, wie bspw. den CAD, den AUD oder den NZD seit Wochen nur Verluste einstecken muss.
Meine dazugehörigen (und profitablen) Tradeideen siehe unten:
Warum die naiven Ausbruchsfantasien der EURO Rebellion auch gegen das USD Imperium scheitern werden, werde ich in den Kommentaren detailliert aufzeigen.
EURUSD 4H Tradingidee Short 🤯Das Währungspaar EUR/USD hat auf 5 Minuten Basis einen Strukturbruch aufgezeigt und ist auch auf 4 Stunden Ebene in einem Abwärtstrend.
Für mich spricht mehr dafür, dass sich der Preis (4H) erneut in Richtung des letzten Lows entwickelt.
Den Entry (Limit-Order) habe ich nach meiner Einstiegsstrategie gewählt.
Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD
Morgan Stanley hat das veröffentlicht, was sie ihren Top-Trade für 2024 nennen, und es ist das genaue Gegenteil des Aufrufs der Bank of America.
Analysten von Morgan Stanley glauben, dass der Verkauf von EUR / USD um das aktuelle Niveau von 1,10 der Handel ist, den man nächstes Jahr machen muss, mit dem Ziel, dass das Paar bis Ende des ersten Quartals 2024 die Parität erreicht. Dieser Ausblick beruht auf einer nachhaltigen Wirtschaftsleistung der USA. Sie glauben auch, dass technische Rezessionen in der Eurozone, Schweden und Großbritannien voraussichtlich dazu führen werden, dass ihre jeweiligen Zentralbanken im zweiten Quartal 2024 Zinssenkungen einleiten. Der Verkauf der schwedischen Krone (die in letzter Zeit zu einer der zehn meistgehandelten Währungen geworden ist) und des britischen Pfunds könnten auch Optionen für 2024 sein, aber dies wurde von der Bank nicht ausdrücklich angegeben.
Auf der anderen Seite hat die Bank of America vorgeschlagen, dass Leerverkäufe des USD der Handel sind, insbesondere gegenüber dem Euro und dem südafrikanischen Rand. Die BofA sieht das Potenzial fallender Zinsen in der Eurozone, die Attraktivität von Aktien und anderen Anlagen auf Euro-Basis zu erhöhen.
EUR/USD: RSI auf historischem LevelEin paar kurze Gedanken zu EUR/USD:
> Abstand zum H4 und D1 Ribbon sehr hoch
> H4 RSI historisch auf sehr hohem Level. Habe die Korrekturen zurück bis 2006 nach diesen (oder leicht höheren) RSI Leveln analysiert mit folgendem Ergebniss:
Es gab 4 Fälle. Die Korrekturen danach entsprachen:
504 Pips
2260 Pips
380 Pips
700 Pips
> Heute um 16 Uhr stehen US Michigan Daten an. Dies ist also ein fundamentales Risiko, welches uns noch höher pushen KÖNNTE, sollte es wieder schwache Daten geben. Wir müssen also schauen, wie diese ausfallen.
Ich würde hier langsam mit sehr geringen Positionen (0.5% über 1 ADR Risiko) short einsteigen und in Abständen von 1 ADR nachlegen, sollten wir long laufen. Haltet Euren TP innerhalb ca. 1 ADR.
Viel Erfolg!
Euer Meikel
Stellt die Fed die EZB in den Schatten?
Der EUR/USD-Kurs hält sich knapp über der Marke von 1,07 $ und ist damit nicht weit von seinem Neunmonatshoch von 1,1034 $ entfernt, das er in der vergangenen Woche erreicht hatte, gestützt durch die restriktive Haltung der Europäischen Zentralbank. EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel erklärte, die bisherigen Zinserhöhungen der EZB hätten kaum Auswirkungen auf die Inflation. Die EZB hatte auf ihrer Februar-Sitzung die Zinssätze um 50 Basispunkte auf den höchsten Stand seit Ende 2008 angehoben und für den kommenden Monat mindestens eine weitere Anhebung in derselben Größenordnung in Aussicht gestellt. EZB-Politiker Klaas Knot sagte, dass die Gesamtinflation ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheint, fügte jedoch hinzu, dass eine Beibehaltung des derzeitigen Zinserhöhungsrhythmus bis in den Mai hinein durchaus erforderlich sein könnte, wenn die zugrunde liegende Inflation nicht wesentlich zurückgeht.
Die starke Nachfrage nach dem US-Dollar nach den unerwartet hohen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag übt Druck auf den EUR aus. In seiner gestrigen Rede sagte der Vorsitzende der Federal Reserve Jerome Powell, dass die US-Zinssätze steigen müssen, während seiner Ansicht nach der "disinflationäre" Prozess im Gange zu sein scheint. Auch der Präsident der New Yorker Federal Reserve, John Williams, sagte, der Arbeitsmarkt sei nach wie vor sehr stark, und merkte an, dass man bei den Zinssätzen noch einiges zu tun habe, und fügte hinzu, dass die Daten den Weg der Zinserhöhungen bestimmen werden. Schließlich warnte Fed-Gouverneur Christopher Waller, dass die Zinssätze höher als erwartet steigen könnten.
Aus technischer Sicht ist die EUR/USD-Paarung auf dem 4-Stunden-Chart abwärtsgerichtet, was darauf hindeutet, dass der Markt eher den Falken der Federal Reserve als den EZB-Falken zugeneigt ist. Die EUR/USD-Paarung hat sich unter allen gleitenden Durchschnitten versammelt, wobei der 20 SMA den 200 SMA unterschritten hat und derzeit auf einem Widerstandsniveau konvergiert. Darüber hinaus bleiben die Momentum-Indikatoren im negativen Bereich, während der RSI-Indikator bei etwa 40 geringfügig nach unten gedreht hat.
EUR/USD unter Druck und nähert sich dem JahrestiefDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1321.
EUR/USD konsolidiert weiter
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 17 Wochen alt ist. EUR-USD befindet sich jetzt nicht mehr weit vom Jahrestief entfernt, welches sich bei 1,1289 befindet.
EUR/USD notiert auf dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1321 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) unterschritten, was negativ zu werten ist. Auch entfernt sich EUR-USD von der psychologisch wichtigen 1,1500 Marke, die ein starker Widerstand ist.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Januartief bei 1,1289 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD konsolidiert am 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1405.
EUR/USD schließt am Wochenhoch
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 15 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1325 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist. Allerdings hat sich die Wochenkerze als positive Umkehrkerze entwickelt, wobei der Wochenschlusskurs fast am Wochenhoch liegt, was positiv zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann Kursgewinne nicht haltenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1467.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas fester
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 13 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1320 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden.
Das Wochenhoch lag bei 1,1570 und befindet sich damit im Bereich eines wichtigen Widerstandes bei 1,1554, der im Chart gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD setzt trendlose Seitwärtsbewegung fortDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1394.
EUR/USD kann Kursgewinne im Wochenverlauf nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 12 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD notiert weiter am 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1316.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht überschreiten können und fiel wieder in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Trendkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Trendkerze aus, was negativ zu werten ist. Auch notiert EUR/USD weiterhin unter dem noch fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart), was ein Hinweis auf die übergeordnete Trendrichtung ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyser
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels