Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD Morgan Stanley und Bofas Prognosen für 2024 EUR / USD
Morgan Stanley hat das veröffentlicht, was sie ihren Top-Trade für 2024 nennen, und es ist das genaue Gegenteil des Aufrufs der Bank of America.
Analysten von Morgan Stanley glauben, dass der Verkauf von EUR / USD um das aktuelle Niveau von 1,10 der Handel ist, den man nächstes Jahr machen muss, mit dem Ziel, dass das Paar bis Ende des ersten Quartals 2024 die Parität erreicht. Dieser Ausblick beruht auf einer nachhaltigen Wirtschaftsleistung der USA. Sie glauben auch, dass technische Rezessionen in der Eurozone, Schweden und Großbritannien voraussichtlich dazu führen werden, dass ihre jeweiligen Zentralbanken im zweiten Quartal 2024 Zinssenkungen einleiten. Der Verkauf der schwedischen Krone (die in letzter Zeit zu einer der zehn meistgehandelten Währungen geworden ist) und des britischen Pfunds könnten auch Optionen für 2024 sein, aber dies wurde von der Bank nicht ausdrücklich angegeben.
Auf der anderen Seite hat die Bank of America vorgeschlagen, dass Leerverkäufe des USD der Handel sind, insbesondere gegenüber dem Euro und dem südafrikanischen Rand. Die BofA sieht das Potenzial fallender Zinsen in der Eurozone, die Attraktivität von Aktien und anderen Anlagen auf Euro-Basis zu erhöhen.
Eurusdsignal
Handelssignal für EURUSDHandelssignal:
Es gibt ein Handelssignal für den Verkauf im EURUSD-Währungspaar.
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EURUSD RE ENTRY MÖGLICHKEIT FÜR SHORT?Hallo Leute,
in meiner Analyse findet ihr, eine potentielle Entry Möglichkeit für short, der Bereich in der blauen Zone, bietet uns unter Umständen eine Möglichkeit short sich zu positionieren. Der grüne Bereich stellt unmittelbar davor eine IBA (Imbalance) dar.
Auf Bestätigungen warten in den jeweiligen Areas, wie Strukturbrüche (doppelte Bestätigung), Wyckoff
Bei meinen System, bleiben wir immer flexibel in beiden Richtungen (long und short), warten gezielt in den jeweiligen Areas auf Bestätigungen (wie BOS), um dann gezielt in den Märkten einzutreten ;-)
EUR/USD attackiert WiderstandslevelDer EUR/USD konnte noch vor dem Wendetermin am 8. Februar aufdrehen und sich dabei bis zur Widerstandszone bei 1,2170 USD vorarbeiten. Exakt am 16. Februar wurde dieses Widerstandsniveau erreicht. Mit einem letztlich schwachen Handelstag endete dieser Angriff und es folgte eine erneute Konsolidierung. Diesmal allerdings mit einem höheren Tief, welches das Währungspaar während der vergangenen Tage wieder bis zum Widerstand bei 1,2170 USD hinaufführte. Bislang gelang noch kein Durchbruch und so bleibt das Verhalten zum Wochenausklang spannend zu beobachten. Ein Ausbruch, insbesondere per Wochenschlussstand über 1,2170 USD, könnte kurzfristig weiteres Aufwärtspotenzial bis 1,2350 USD in Aussicht stellen.
Eine erneute Abweisung dürfte demgegenüber für einen Rückschlag bis mindestens 1,2050 USD sorgen. Solang das letzte Reaktionstief dabei nicht unterschritten wird, bleibt die Lage des weiteren Verlaufs leicht bullisch. Unterhalb von 1,2020 USD per Tagesschluss, müsste man jedoch mit einer umfangreicheren Gegenbewegung in Richtung der Unterstützung von 1,1930 USD kalkulieren.
EUR/USD vor weiterer PerformanceTechnische Analyse EUR/USD
Das Major-FX-Pair EUR/USD befindet sich seit dem Ausverkauf vom Frühjahr in einem unveränderten Aufwärtstrend. In diesem Zusammenhang erscheint die seit September gestartete Gegenbewegung jetzt beendet und ein neuer Aufwärtsimpuls sollte zum Ausklang des restlichen Jahres einkalkuliert werden. Oberhalb der Preiszone von 1,1750 USD erlaubt sich dabei eine Aufwertungstendenz bis zunächst rund 1,2000 USD. Dem folgend sollten weitere Zugewinne bis in den Preisbereich von 1,2100 bis 1,2250 USD nicht überraschen.
Unterhalb von 1,1700 USD wird die bullische Lage hingegen schwammig. Der Abwertungsdruck könnte dann vielmehr wieder deutlicher zunehmen. Speziell unter 1,1600 USD per Tagesschluss, müsste man dabei mit einem klaren Reaktionsimpuls von mindestens weiteren 200 Pips in Richtung von 1,1400 USD rechnen.
EUR/USD konsolidiert am 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1405.
EUR/USD schließt am Wochenhoch
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 15 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1325 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist. Allerdings hat sich die Wochenkerze als positive Umkehrkerze entwickelt, wobei der Wochenschlusskurs fast am Wochenhoch liegt, was positiv zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann Kursgewinne nicht haltenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1467.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas fester
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 13 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1320 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden.
Das Wochenhoch lag bei 1,1570 und befindet sich damit im Bereich eines wichtigen Widerstandes bei 1,1554, der im Chart gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels