EURUSD🇪🇺🇺🇸 - Ausblick auf KW40Hallo Trader,
anbei unsere Chartanalyse für den EURUSD 🇪🇺🇺🇸, sowie den fundamentalen Ausblick auf KW40
🏦Fundamentaler Ausblick KW40🏦
Robuste Arbeitsmarktdaten - Absturz der Indizies. Wie hängt das zusammen?
Am Freitag wurden die NFPs🇺🇸 veröffentlicht. Auf die guten Daten folgte ein massiver Abverkauf bei den US Indizies. Der Grund dürfte wohl sein, dass mit dem Hintergrund eines weiter guten Arbeitsmarktes die FED die Leitzinsen weiter stark anheben kann.
▶️Die Wahrscheinlichkeit von 75 Basispunkten Zinserhöhung auf der nächsten Sitzung ist nun deutlich gestiegen.
Natürlich hängt dies auch von den Inflationsdaten🇺🇸 ab. Diese erhalten wir nächste Woche.
Generell gilt:
Szenario 1: Inflationsdaten gleich oder über den Erwartungen
👉Hohe Wahrscheinlichkeit eines großenZinsschrittes
📈📈US Dollar
📉📉Gold
📉📉Indizies
Szenario 2: Inflationsdaten unterhalb der Erwartung en
👉Das würde bedeuten, dass die bisherigen Zinsschritte ihre Wirkung zeigen und würde wohl dazu führen, dass die FED die Zinserhöhungen verlangsamt.
📉📉US Dollar
📈📈Gold
📈📈Indizies
Insgesamt dürfte wohl Szenario 1 deutlich wahrscheinlicher sein.
Weitere Wichtige Daten:
Di: Arbeitsmarktdaten Großbritannien 🇬🇧
Mi: FOMC Protokoll, Erzeugerpreisindex 🇺🇸
Do: Verbraucherpreisindex USA🇺🇸 und DE 🇩🇪
Fr: Einzelhandelsumsätze USA 🇺🇸
Chartanalyse 🇪🇺🇺🇸
Technisch befinden wir uns in einem blitzsauberen Abwärtstrend. In der kleineren ZE (H4) sieht man auch schön den Bruch der Kreuzunterstützung (aufwärts gerichtete Trendlinie)
WIr gehen fundamental von weiter hohen Inflationszahlen aus und sehen daher den Dollar in Front. Wir platzieren uns entsprechend Short bei dem Paar.
Happy Pips
Michael - Team PimpYourTrading
Eurusd-3
EUR/USD Chartanalyse: Abwärtstrend bleibt stabilAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9739
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft und im Verlauf der vergangenen Woche wieder nach unten gedreht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, so dass die nächsten Ziele bei 0,95 und 0,92 liegen.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal und stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen.
EURUSD - KurzfristigEUR / USD muss sich aus meiner Sicht nun entscheiden wo es lang geht. Aus meiner vor kurzem veröffentlichten Analyse zu EUR / USD ergab sich ein mögliches Ziel bei 1,06 USD. Um dieses Ziel zu erreichen sollte der Preis nach Möglichkeit nicht in den hier rot dargestellten Bereich abrutschen. Nach meiner Interpretation der Elliot-Wellen-Theorie befinden wir uns an Punkt 4. Nach Erreichen von Punkt 5 steht also eine größere Korrektur an. Nur dann bleibe ich optimistisch, dass wir die 1,06 USD zeitnah erreichen.
Viel Erfolg
EUR/USD: SMA50 zeigt WiderstandKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9875:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und in der Vorwoche vom 52-Wochen-Tief bei 0,9535 einen Erholungsimpuls gestartet. Am heutigen Mittwoch gibt der Kurs vom Widerstand des SMA50 bereits wieder bis an ein Tagestief bei 0,9834 nach.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9884
Das Chartbild bleibt trotz der Erholung negativ. Die technische Gegenbewegung nach der neuen Tiefmarke ist im Bereich der Parität auf Widerstand getroffen.
Die Abwärtsbewegung könnte sich nun wieder in Richtung der 0,95 fortsetzen, übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
EUR/USD: Zwischenerholung ermüdet vor dem SMA20Kurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9734:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und in der Vorwoche vom 52-Wochen-Tief bei 0,9535 einen Erholungsimpuls gestartet, der sich am Freitag bereits schwächer zeigte und vor dem SMA20 ermüdet ist. Am heutigen Montag pendelt das Währungspaar unter geringen Impulsen an der 0,98er Marke.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9886
Das Chartbild bleibt trotz der moderaten Erholung negativ. Der Kurs hat neue Tiefmarken erreicht. Die technische Gegenbewegung scheint bereits erschöpft, spätestens der Kursbereich um die Parität dürfte deutlichen Widerstand zeigen.
Übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
EUR/USD Chartanalyse: Erholung vom neuen TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9800
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im Verlauf der vergangenen Woche das nächste 52-Wochen-Tief erreicht. Die Erholung scheint sich im Bereich der 0,98 wieder zu erschöpfen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Das nächste Ziel am unteren Ende des etablierten Kanals wurde abgearbeitet und Kurse unter 0,96 angesteuert.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal, womit Hoffnungen auf eine Erholung über 1,00 erstmal vom Tisch sein dürften.
#EURUSD erreicht Ziel aus Dreieck! Trend-Guard Short am ET3!Sehr geehrte Damen und Herren,
seit meinem letzten strategischen Update vom 12. April 2022 hat der EURUSD erwartungsgemäß klar und ordentlich abwärts reagiert. Die Gemeinschaftswährung steht seit Anfang 2021 unter Abwertungsdruck zum US-Dollar und könnte nun einen ersten Abschnitt des Weges zeitnah abschließen.
Charttechnik + Pattern Recognition
Der Trigger der Chartformation Dreieck wurde Mitte April unterschritten und hatte damit Abwärtspotenzial bis zunächst 0,94807 USD aktiviert.
O-Ton 12.04.2022
"Im Falle eines klaren Bruchs der Region 1,08501 bis 1,06361 USD rechne ich mit weiteren Verlusten."
O-Ton 12.04.2022
"Unser KI-Assistenz-Indikator Trend-Guard Advanced hat bei 1,16974 USD im Wochenchart eine Shortfempfehlung gegeben. Diese ist nach wie vor aktiv und zeigt erweiterte Ziele bei 1,05193 / 1,02412 und 0,97912 USD (ETA / Extended Target Area) an. "
Im Fazit
...hat der EURUSD nach Fahrplan seine "ersten" Ziele auf der Unterseite abgearbeitet. Erste "Aufräumarbeiten" laufen bereits. Diese sollten allerdings nicht überbewertet werden.
Augenmaß und ein belastbares Risikomanagement sind der Schlüssel.
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen
Investor-Guard
Disclaimer:
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
*Gekennzeichnete Empfehlungen gem. WpHG sind im Kundenbereich einsehbar und unterliegen der Compliance von Investor-Guard.
EUR/USD: Zwischenerholung in der SchwächeKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9734:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs in der vergangenen Woche deutlich nachgegeben, die Tendenz in der laufenden Woche fortgesetzt und am heutigen Mittwoch bei 0,9535 das nächste 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier zeigt sich vorerst eine Erholungstendenz.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9906
Das Chartbild bleibt negativ. Die Konsolidierung am SMA20 hat sich erschöpft und der Kurs erreicht neue Tiefmarken. Die heutige Erholung dürfte aus der überverkauften Situation heraus in eine technische Gegenbewegung laufen, wobei spätestens der Kursbereich an der Parität deutlichen Widerstand zeigen könnte.
Übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
EURUSDEuro / US-Dollar hat nun die Wolfe-Wave auf Monatsbasis aktiviert.
Ich werde mir nun die Aufwärtsbewegung genau anschauen und nach einem Long-Einstieg suchen. Erstes Ziel könnte das 0.618er Retracement der derzeitigen Abwärtsbewegung sein. Läuft der Kurs noch weiter runter, müssen die Retracements natürlich neu gesetzt werden.
Achtung: Vorsicht ist definitiv geboten. Die Abwärtsbewegung ist noch voll im Gange.
Viel Erfolg
#EURUSD – Wende voraus?Über ein Jahr kannte der Euro im Vergleich zum US-Dollar mehr oder weniger nur eine Richtung – und zwar mit Vollgas gen Süden.
Das könnte nun erstmal ein Ende haben. Im Wochenchart sehen wir ein ABCD-Muster innerhalb eines potentiellen Wolfmusters. Dieses Chart-Muster könnte – zumindest – eine Korrektur nach oben einleiten.
Interessant wird der Wochenclose und ob die gelbe Trigger Linie nachhaltig gebrochen werden kann.
Keine Anlageberatung!
Update EUR/USD 28.09.2022Die Märkte erholen sich wieder etwas. Der Dollar wird etwas schwächer, die Indizes steigen, ebenso Gold und Öl.
Die übergeordneten Trends sind short, außer bei Währungspaaren mit dem USD im Zähler, also z.B. USD/CAD.
Da wir dem übergeordneten Trend folgen, warten wir auf Verkaufssignale.
Erklärungen dazu im Video.
EUR/USD: Neues 52-Wochen-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9841:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs am Mittwoch deutlich nachgegeben und setzt am heutigen Donnerstag bei 0,9807 ein neues 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9800 | 0,9600
SMA20: 0,9977
Das Chartbild bleibt negativ. Die Konsolidierung am SMA20 hat sich erschöpft und der Kurs drückt in Richtung neuer Tiefmarken. Damit stehen weitere Verluste bevor – ins Visier kommen nun die 0,97er und die 0,96er Marke.
EUR/USD Chartanalyse: Euro gerät weiter ins HintertreffenAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9686
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen, welches im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen 52-Wochen-Tief endgültig abgegeben wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Damit sind jetzt Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktiv, so dass bis zum Monatsende Kurse um die 0,96 angesteuert werden könnten.
Hoffnungen auf eine Erholung über 1,02 dürften damit erstmal vom Tisch sein.
Ist der Euro noch zu retten ?Der Euro notiert auf dem tiefsten Stand in fast 20 Jahren.
Die Frage, die wir uns stellen sollten ist, wie soll man den Euro noch retten?
Wie soll man die europäische Währung noch aufwerten?
Immer weitere Hilfspakete auf dem deutschen Markt, immer weiter steigende Preise.
Wir befinden uns erst am Anfang der Talfahrt, denn das Peak der Inflation ist noch lange nicht erreicht.
Wieder und wieder versuche ich Szenarien zu berechnen, wie man den Euro aufwerten könnte.
Die einzige Situation, die mir dazu bislang rechnerisch gelungen ist, ist ein Kriegsszenario mit den USA und der Russischen Föderation.
Der einzige Harken dabei ist, in diesem Szenario hängt der europäische Markt genauso tief drin wie die USA....
Was kann also langfristig passieren?
Bei einer übermäßig galoppierender Inflation des Euros, ist dieser nicht mehr aufzuhalten und ich denke, dieser Punkt ist sichtlich überschritten.
Die Möglichkeit, welche sich für mich eröffnet ist, eine gemeinsame Währung der EU mit den USA.
Bekommen wir somit in den nächsten 10 Jahren den USD?
Mark my words: I think yes !
EUR/USD: Neuer Druck auf das Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9964:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) und der Gegenbewegung an den SMA50 übt der EUR/USD am heutigen Dienstag weiteren Druck auf das Juli-Tief aus.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 0,9989
Das Chartbild bleibt negativ. Die kurze Erholung hat sich erschöpft und der Kurs drückt wieder auf das Juli-Tief. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
Euro unter Druck - Putin gibt Teil-Mobilisierung bekannt Heute Morgen gab es neue Meldungen hinsichtlich der Entwicklung im Russland-Ukraine Krieg.
In den letzten Wochen konnte die ukrainische Armee mit ihrer Gegenoffensive einiges an Territorium zurückgewinnen.
Der russische Präsident Vladimir Putin hatte nun eine Teil-Mobilisierung des russischen Militärs angekündigt.
Putin: “Ich habe dem Westen gesagt, dass wir viele Waffen haben, um zu antworten. Das ist kein Bluff. Wir werden unser Gebiet mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen.”
Im Anschluss an diese Meldung hat der Euro abgegeben und ist nun auch die schwächste unter den G8-Währungen.
Das Währungspaar EUR/USD findet momentan noch Unterstützung bei 0.9910. Nach oben hin dient die Parität bei 1.0000 als markanter Widerstand.
EURUSD - geht die Talfahrt weiter? Hallo Freunde der Börse und alle die sich dafür interessieren. Heute möchte ich auf den EURUSD eingehen und mit euch meine Gedanken teilen.
Ausgehend vom ATH rauschte der Markt impulsiv nach unten und fing dann an zu korrigieren. An diesem Punkt startete der Markt hintereinander eine primäre (pink), eine sekundäre (lila) und eine tertiäre (rot) Sequenz. Diese haben noch offene Ziellevel die sich passenderweise überschneiden.
Der Markt reagierte in einem Verkaufsbereich (rot) der tertiären Sequenz mit einer weiteren quattro Sequenz (rosa), dessen Ziellevel sich ebenfalls mit denen der anderen überschneiden.
Ausgehend vom ATL habe ich mir den Kaufbereich (hellblau) der gesamten Aufwärtsbewegung bis zum ATH gezogen. Aktuell befinden wir uns in diesem und bei genaueren hinsehen kann man feststellen, dass der Markt da schon mehrmals bullisch reagierte und er in den Verkaufsbereich (rot) der bärischen Sequenz zog. Letztendlich konnten sich die Bullen gegenüber den Bären jedoch nicht durchsetzen und der Markt ist weiter gefallen was das bärische Setup bekräftigt.
Ich habe mir noch zusätzlich die Low Ebene der letzten großen Aufwärtsbewegung als mögliche Supportzone nach rechts gezogen (grau) und interessanterweise liegt es genau auf der Höhe der Überschneidung der bärischen Sequenzen.
Da die Signale überwiegend für Short sprechen, gehe ich stand jetzt von einen weiteren fallenden Markt aus bis in die Ziellevel der primären Sequenz, da wo ich die Markierung gesetzt habe.
Zusatz: wie oben erwähnt befinden wir uns in einem großen Kaufbereich wo die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass der Markt sich bullisch aufbauen darf und wir ein mögliches Long Szenario sehen könnten. Dies könnte dann bis in einen weiteren Verkaufsbereich geschehen.
Bleiben wir mal gespannt was die nächste Zeit passiert und wie sich der Markt entwickelt.
Für Anmerkungen & Kritik bin ich jederzeit offen :)
Wie seid ihr zu EURUSD eingestellt?
Ps: Keine Anlageempfehlung
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung am Juli-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0012
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus wurde in der vergangenen Woche wieder der obere Bereich des Trendkanals getestet, wo sich zunächst Widerstand zeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, wobei der Bereich um das Juli-Tief bisher stützen kann. Im Falle eines Bruchs darunter dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
Erst ein Kursanstieg über 1,02 mit Schlusskursen auf Tagesbasis dürfte Hoffnung auf eine weitere Erholung entstehen lassen.
EUR/USD: Test am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0133:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach dem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) in der Vorwoche testet der EUR/USD am heutigen Montag im Tageshoch (1,0197) den Widerstand des SMA50 und ringt um die 1,01er Marke.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0011
Das Chartbild bleibt negativ. Der Kurs ringt um den SMA50, wo sich die Aufwärtsdynamik schnell erschöpfen könnte. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.