EUR/USD Prognose: Unterstützungsbereich hält vorerst Der EUR/USD befindet in einer Konsolidierungsphase. Charttechnisch bl eibt der Trend vorerst bärisch.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den EUR/USD auf 1,081 USD. Damit liegt der Euro heute rund 0,17 Prozent tiefer als am Freitag.
Euro Gesprächspunkte:
- Wichtiger Unterstützungsbereich vorerst verteidigt
- Bärisches Sentiment kippt erst über 1,09 USD
- Nächste Unterstützungsbereiche bei 1,075 USD sowie 1,06 USD ~ 1,05 USD
Wichtige Unterstützung verteidigt
Der EUR/USD konnte vorerst den wichtigen Unterstützungsbereich bei 1,0773 USD verteidigen. Allerdings kann sich der Euro nur bei Notierungen über 1,09 USD aus den bärischen Fängen befreien.
Solang jedoch der Abwärtstrend weiteres Momentum aufbaut, kann an der Unterseite es zum Bruch mit dem Unterstützungsbereich bei 1,0773 USD kommen. Hiernach könnte sich die Schwäche fortsetzen.
Dabei könnte als nächstes die Unterstützungsregion zwischen 1,0750 USD und 1,0730 USD angepeilt werden. Eine Preisgabe dieser Region dürfte den Trend bestärken und den übergeordneten Support bei 1,06 – 1,05 USD ansteuern.
Zyklusanalyse deutet leicht auf tiefere Tiefs
Langfristig betrachtet unsere Zyklusanalyse den Rückzug von 1,26 USD immer noch als Korrektur und sucht nach einem höheren Tief, das sich über die Tiefststände von 1,034 USD im Jahr 2017 entwickeln könnte.
Unsere ideale Region für dieses höheren Tiefs im Bereich 1,08 USD ~ 1,09 USD ist jedoch in Gefahr. Daher beobachten wir die Preisbewegungen im gegenwärtigen Kursbereich sehr aufmerksam.
Eine nachhaltige Verteidigung des Supports gepaart mit einer anschließenden Rückeroberung des Widerstandsbereich bei 1,09 USD ~ 1.095 USD könnte erst das bärische Sentiment stoppen und ggf. zu einer Trendwende führen.
Eurodolar
EUR/USD vor neuer Abwärtsbewegung?Trend des Wochenchart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1299.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche eine negative Umkehrkerze gebildet und konnte die anfänglichen Kursgewinne nicht halten.
Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt aber weiterhin ein etablierter Abwärtstrend vor, der durch die Kurserholung der vergangenen zwei Wochen korrigiert wurde. Diese Korrektur im Abwärtstrend ist jetzt möglicherweise beendet.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann. Auch wurde das Vorjahrestief bei 1,1216 vor drei Wochen kurz unterschritten. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob dieses Unterstützungscluster im Bereich von 1,1200 einen weiteren Kursrückgang aufhalten kann.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Februarhoch bei 1,1488 überschritten wird.
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das aktuelle Wochentief bei 1,1273 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD konsolidiert am 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1405.
EUR/USD schließt am Wochenhoch
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 15 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1325 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist. Allerdings hat sich die Wochenkerze als positive Umkehrkerze entwickelt, wobei der Wochenschlusskurs fast am Wochenhoch liegt, was positiv zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD konsolidiert weiter am 200 Wochen Gleitenden DurchschnitDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1380.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas fester
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht überschreiten können und fiel wieder in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als positive Wechselkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine positive Wechselkerze aus, womit die Trendlosigkeit der letzten Wochen unterstrichen wird. Negativ zu werten ist, dass EUR/USD noch unter dem fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart) notiert..
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels