EUR/USD Long Zone mit hohen Supports!Hier könnt Ihr genau sehen dass wir in der oberen Grünen Box sehr hohe Support Zonen haben. Wir werden nach den ersten Anzeichen einen LONG Order öffnen. Es ist genau 20 Minuten nach Öffnung des Marktes. Es bleibt spannend ob wir doch die untere Grüne BOX ereichen werden. Der lange AUFWÄRTSKANAL der eigentlich im Wochenchart in einem noch größeren ABWÄRTSKANAL ist, scheint sehr gut zu funktionieren. Wir haben große Resistenz Linien an der Decke des Kanales. Und ganz unten natürlich sehr gute Support Zonen.
Was sagt Ihr? Schrieb es in die Kommentare.
Euer Mikl_Owl
Euro
EUR/USD setzt trendlose Seitwärtsbewegung fortDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1394.
EUR/USD kann Kursgewinne im Wochenverlauf nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 12 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD testet 20 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1368.
EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 9 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) bei 1,1471 getestet, konnte aber nicht überschritten werden.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Papier -Spiel - Geld Die Einhundert-US-Dollar- Banknote kostet in der Produktion 12,6 Cents.
Eigentlich sollte die Produktion der 500-Euro-Banknoten zum Jahresende eingestellt werden. Die Bundesbank wird die großen Scheine aber noch ein paar Monate länger drucken und ausgeben.
Noch bis einschließlich 26. April 2019 sind die Scheine bei der Bundesbank zu haben. Auch die österreichische Nationalbank zeigt sich großzügig und gibt die 500er ebenfalls noch bis Ende April aus. Die anderen 17 nationalen Zentralbanken des Eurosystems werden hingegen die Ausgabe der lilafarbenen Banknote bereits am 26. Januar 2019 beenden.
Papiermenge für Banken erhöhen,Platz kostet
Dadurch entsteht ein Andrang auf Währung und Aktien.
EU Banken haben Niedrigzins , US Banken erhöhen langsam, aber zu viele Schulden und kein Gold mehr.
Sollte die Deutsche Bank sinken, hat das Börsen Wettsystem ein Problem
Derivate
money.visualcapitalist.com
Donald Trump
“I’m the king of debt. I’m great with debt. Nobody knows debt better than me,” Trump told Norah O’Donnell in an interview that aired on “CBS This Morning.” “I’ve made a fortune by using debt, and if things don’t work out I renegotiate the debt. I mean, that’s a smart thing, not a stupid thing.”
“How do you renegotiate the debt?” O’Donnell followed up.
“You go back and you say, hey guess what, the economy crashed,” Trump replied. “I’m going to give you back half.”
EUR/USD schließt am Wochentief nach anfänglicher KursstärkeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD nähert sich dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht halten können und fiel wieder unter in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braue Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Trendkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Trendkerze aus, was negativ zu werten ist. Auch notiert EUR/USD weiterhin unter dem noch fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart), was ein Hinweis auf die übergeordnete Trendrichtung ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD schließt am Wochenhoch nach anfänglicher KursschwächeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1419. Im Wochenverlauf konnte EUR/USD die anfänglichen Kursverluste wieder ausgleichen und schließt auf dem Wochenhoch.
EUR/USD erreicht neues Jahrestief
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei 1,1215 erreicht, konnte sich aber zum Wochenschluss deutlich erholen und schloss am Wochenhoch bei 1,1419. Die europäische Einheitswährung notiert damit wieder in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als positive Umkehrkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine positive Umkehrkerze aus. Der im Chart eingezeichnete 200 Wochen Gleitende Durchschnitt (braue Linie) konnte auf Schlusskursbasis nicht unterschritten werden, was posiitv zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD - Kurzes Luftholen vor weiteren Anstieg?Der EUR/USD konnte seit dem Retest zu Jahrestief 2018 wieder Boden gut machen. Nun bildete sich am heutigen Tage ein Bat Pattern, welches bisher auch gut aufgegangen ist. Die Idee ist nun, das der Kurs bis zum Support fällt und dort möglicherweise wieder Fahrt nach oben aufnimmt.
EUR/CAD - Interessanter Support in ReichweiteDer Euro - Kanadischer Dollar befindet sich momentan weiterhin in einer Korrektur im übergeordneten Chart (D1). Die EMA 200 sowie ein interessanter Support sind allerdings in Reichweite. Möglicherweise könnte die Korrektur dort ein Ende finden und der Kurs erneut in die Bewegung gehen.
EUR/CAD - Fortsetzung der Korrektur?Die Korrektur im EUR/CAD hält möglicherweise weiter an. Der Kurs hat zwar vorerst am mittleren Support halt gemacht, könnte aber nach einer kurzen Erholung wieder Fahrt nach unten aufnehmen und den unteren Support testen. Die überkreuzten EMA´s 55 & 200 stehen zumindest im H4 Chart für dieses Szenario.
EUR/CAD - Weiterhin Long intakt trotz andauernder KorrekturDer EUR/CAD zeigt sich weiterhin Long intakt trotz andauernder Korrektur. Entscheidende Zone und wichtigster Support liegt bei 1.5260 und 1.5210 sowie die Trendlinie aus dem Tageschart. Bei Bruch nach unten, wäre der übergeordnete Aufwärtstrend vorerst vorüber.
EUR/CAD - Fortsetzung Trend oder Korrektur? Der Euro - Kanadische Dollar konnte bisher das letzte Hoch bei 1.6167 nicht erneut testen. Stattdessen erreicht der Kurs nun langsam die EMA 200 (H4) sowie einen starken Support. Sollte beide nicht halten, könnten nächste Ziele die Marken 1.5687 oder sogar 1.5372 sein.