EURCAD Short-mögliche Flagge
-möglicher Trendkanal
-Bruch oder Trendlinie = möglicher Entry
-ca. 120+ Pips
-ratio über 3 für jetzt, sollte er höher gehen natürlich besser.
50 Retracement, welches gleichzeitig eine Resistance ist.
kurz und knackig
happy pips
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Euro
EURNZD 500 Pips dank SKS und Zinsen?Wir sehen eine schöne SKS formation. Das erste Ziel könnte uns somit 300 Pips beschehren. Nach Bruch der Nackenlinie, könnte man den SL anpassen, um eine bessere Ratio zu erzielen.
das 2. Ziel was 500 Pips entspricht, wäre eine schöne REsistance, welches zusätzlich das 50er Retracement der gesamten Abwärtsbewegung entspricht.
Außerdem sehen wir hier einen Bruch der eingezeichneten Trendlinie.
#longterm, dauert wohl die ein oder andere Woche.
Zusätzlich nice to know: ich habe gelesen, das die neuseeländische Zentralbank den Zinssatz bis Mitte des Jahres auf 1,0 (aktuell 1,75) senken möchte, also Etappenweise. Somit einen sehr geschwächten Kiwi.
Die NZDxxx Paare zeigen auch alle eine Bearishe Longterm Analyse.
500 Pips möglich.
also NZD paare sehr interessant für die nächsten 1 2 Monate!
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EUR CHF DAILY Tripple Bottom!Wir sehen das seltene Szenario eines Tripple Bottom.
3 Ziele und das letzte für die Longterm bullen 1.17000 was knapp 500 Pips sind.
Nun CHF bewegt sich sehr langsam. Wir haben die 3. Berührung der Trendlinie, somit ein möglicher Fake Breakout.
wieso 1.17000? ich hab mal mitbekommen das banken darauf spekuliert haben ;) (auch darüber hinaus) Und nun macht es Sinn. Genau das 61.8er
Es wird wahrscheinlich ein halbes Jahr dauern mit den Franken, aber 1.13000 und 1.13800 sehen auch sehr möglich aus., dann beobachten wir das fallende Dreieck genauer
Man munkelt, das die Euro news heute doch Bullish sind, aber keine Garantie :)
Happy Pips.
EUR/USD vor neuen Jahrestiefs?Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1272.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche erneut Schwäche gezeigt und notiert zum Wochenschluss fast punktgenau am Vorjahrestief bei 1,1216.
Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt ein etablierter Abwärtstrend vor, der erneut bestätigt werden würde, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann. Ein Kursrückgang unter dieses wichtige Fibonacci-Level könnte eine Fortsetzung des Abwärtstrends beschleunigen
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1216 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Februarhoch bei 1,1488 überschritten wird.
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD vor neuer Abwärtsbewegung?Trend des Wochenchart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1299.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche eine negative Umkehrkerze gebildet und konnte die anfänglichen Kursgewinne nicht halten.
Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt aber weiterhin ein etablierter Abwärtstrend vor, der durch die Kurserholung der vergangenen zwei Wochen korrigiert wurde. Diese Korrektur im Abwärtstrend ist jetzt möglicherweise beendet.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann. Auch wurde das Vorjahrestief bei 1,1216 vor drei Wochen kurz unterschritten. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob dieses Unterstützungscluster im Bereich von 1,1200 einen weiteren Kursrückgang aufhalten kann.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Februarhoch bei 1,1488 überschritten wird.
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das aktuelle Wochentief bei 1,1273 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EurUsd - short opportunityEurUsd, evtl. short Einstieg möglich. Korrekturpotenzial - 61.8er bis 78.6er Fibo-Lvl. wurden schon abgearbeitet. Befinden und noch im Trendkanal und übergeordnet noch im Downtrend. Orientiere mich etwas am DXY. Bei bullischen Verhalten des US-Dollar-Index, suche ich mir gleich einen short Einstieg.
EURUSD SHORT AM CHANNELEURUSD präsentiert sich im 4H in einem sehr schönen Abwärtstrend der sich durch den Channel charaktarisiert. Wir haben am oberen Bereich unseres Channel SELL Positionen eröffnet, wobei erste Teilverkäufe bei der 4HEMA getätigt werden.
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EUR/USD erreicht VorjahrestiefDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1232.
EUR/USD vor neuer Abwärtsbewegung?
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche stark nachgegeben und ein neues Jahrestief erreicht. Dabei wurde auch das Vorjahrestief bei 1,1232 unterschritten. Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt ein nun ein etablierter Abwärtstrend vor.
EUR/USD notiert unter dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1337 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends der letzten Wochen.
Das Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD testet 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt und setzt KonsoDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1362.
EUR/USD vor neuer Abwärtsbewegung?
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 20 Wochen alt ist. Im Laufe der Woche wurde das Vorwochenhoch überschritten und der 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) getestet. Die Chartmarke von 1,1400 konnte nicht überwunden werden.
EUR/USD notiert exakt am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1337 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Ein neues Verkaufssignal würde dann entstehen, wenn das Vorwochentief bei 1,1372 unterschritten wird.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Allerdings hat sich das Chartbild mit der negativen Entwicklung der letzten acht Wochen seit dem Jahreshoch bei 1,1569 deutlich verschlechtert, da ein definierter Abwärtstrend vorliegt.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde dann endgültig auf negativ drehen, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann sich erholen und setzt Konsolidierung fortDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD kann sich vom Jahrestief erholen
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 19 Wochen alt ist. Im Laufe der Woche wurde das Vorwochenhoch überschritten und keine neues Jahrestief mehr erreicht.
EUR/USD notiert exakt am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1334 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Allerdings hat sich das Chartbild mit der negativen Entwicklung der letzten sieben Wochen seit dem Jahreshoch bei 1,1569 deutlich verschlechtert.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD im Wochenverlauf fester, kann 1,1500 aber nicht nehmenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1455.
EUR/USD konsolidiert weiter
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 16 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1328 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) überschritten werden, allerdings zeigte sich die psychologisch wichtige 1,1500 Marke als starker Widerstand, wodurch ein weiterer Kursanstieg aufgehalten wurde.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD konsolidiert am 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1405.
EUR/USD schließt am Wochenhoch
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 15 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1325 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist. Allerdings hat sich die Wochenkerze als positive Umkehrkerze entwickelt, wobei der Wochenschlusskurs fast am Wochenhoch liegt, was positiv zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD Long Zone mit hohen Supports!Hier könnt Ihr genau sehen dass wir in der oberen Grünen Box sehr hohe Support Zonen haben. Wir werden nach den ersten Anzeichen einen LONG Order öffnen. Es ist genau 20 Minuten nach Öffnung des Marktes. Es bleibt spannend ob wir doch die untere Grüne BOX ereichen werden. Der lange AUFWÄRTSKANAL der eigentlich im Wochenchart in einem noch größeren ABWÄRTSKANAL ist, scheint sehr gut zu funktionieren. Wir haben große Resistenz Linien an der Decke des Kanales. Und ganz unten natürlich sehr gute Support Zonen.
Was sagt Ihr? Schrieb es in die Kommentare.
Euer Mikl_Owl
EUR/USD setzt trendlose Seitwärtsbewegung fortDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1394.
EUR/USD kann Kursgewinne im Wochenverlauf nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 12 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD testet 20 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1368.
EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 9 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) bei 1,1471 getestet, konnte aber nicht überschritten werden.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Papier -Spiel - Geld Die Einhundert-US-Dollar- Banknote kostet in der Produktion 12,6 Cents.
Eigentlich sollte die Produktion der 500-Euro-Banknoten zum Jahresende eingestellt werden. Die Bundesbank wird die großen Scheine aber noch ein paar Monate länger drucken und ausgeben.
Noch bis einschließlich 26. April 2019 sind die Scheine bei der Bundesbank zu haben. Auch die österreichische Nationalbank zeigt sich großzügig und gibt die 500er ebenfalls noch bis Ende April aus. Die anderen 17 nationalen Zentralbanken des Eurosystems werden hingegen die Ausgabe der lilafarbenen Banknote bereits am 26. Januar 2019 beenden.
Papiermenge für Banken erhöhen,Platz kostet
Dadurch entsteht ein Andrang auf Währung und Aktien.
EU Banken haben Niedrigzins , US Banken erhöhen langsam, aber zu viele Schulden und kein Gold mehr.
Sollte die Deutsche Bank sinken, hat das Börsen Wettsystem ein Problem
Derivate
money.visualcapitalist.com
Donald Trump
“I’m the king of debt. I’m great with debt. Nobody knows debt better than me,” Trump told Norah O’Donnell in an interview that aired on “CBS This Morning.” “I’ve made a fortune by using debt, and if things don’t work out I renegotiate the debt. I mean, that’s a smart thing, not a stupid thing.”
“How do you renegotiate the debt?” O’Donnell followed up.
“You go back and you say, hey guess what, the economy crashed,” Trump replied. “I’m going to give you back half.”
EUR/USD schließt am Wochentief nach anfänglicher KursstärkeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD nähert sich dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht halten können und fiel wieder unter in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braue Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Trendkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Trendkerze aus, was negativ zu werten ist. Auch notiert EUR/USD weiterhin unter dem noch fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart), was ein Hinweis auf die übergeordnete Trendrichtung ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD schließt am Wochenhoch nach anfänglicher KursschwächeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1419. Im Wochenverlauf konnte EUR/USD die anfänglichen Kursverluste wieder ausgleichen und schließt auf dem Wochenhoch.
EUR/USD erreicht neues Jahrestief
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei 1,1215 erreicht, konnte sich aber zum Wochenschluss deutlich erholen und schloss am Wochenhoch bei 1,1419. Die europäische Einheitswährung notiert damit wieder in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als positive Umkehrkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine positive Umkehrkerze aus. Der im Chart eingezeichnete 200 Wochen Gleitende Durchschnitt (braue Linie) konnte auf Schlusskursbasis nicht unterschritten werden, was posiitv zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD - Kurzes Luftholen vor weiteren Anstieg?Der EUR/USD konnte seit dem Retest zu Jahrestief 2018 wieder Boden gut machen. Nun bildete sich am heutigen Tage ein Bat Pattern, welches bisher auch gut aufgegangen ist. Die Idee ist nun, das der Kurs bis zum Support fällt und dort möglicherweise wieder Fahrt nach oben aufnimmt.