EUR/JPY Long-Setup: Einstieg bei 162,861 mit Ziel bei 166,778 (+Entry Point (Einstiegspunkt): 162,861
Stop Loss: 161,629
Ziel (EA Target Point): 166,778
Dies entspricht einer Bewegung von +4,478 Punkten bzw. +2,76 %.
4. Unterstützungs- und Widerstandszonen:
Unterstützung: Bereich um 162,227–161,629 (lila Balken unten)
Widerstand: Bereich um 166,572–166,778 (lila Balken oben)
5. Technische Indikatoren:
Zwei gleitende Durchschnitte (vermutlich SMA oder EMA)
Roter gleitender Durchschnitt (kurzfristig)
Blauer gleitender Durchschnitt (langfristig)
6. Erwartete Bewegung:
Eine Korrekturbewegung nach unten wird erwartet, bevor ein starker Anstieg zum Ziel 166,572–166,778 erfolgt.
Dies deutet auf eine „Buy the Dip“-Strategie hin.
Zusammenfassung:
Der Trader plant einen Long-Einstieg bei 162,861, mit einem engen Stop bei 161,629 und einem Ziel bei 166,778.
Die Analyse basiert auf Unterstützungszonen, Preisstruktur und potenziellem Rebound.
Eurjpyanalysis
Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im A...Geldpolitische Bonanza: Entscheidungen der Zentralbanken im Auge behalten
Diese Woche werden drei der meistbeobachteten Zentralbanken der Welt ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben. Die Federal Reserve wird als erste am Mittwoch um 2: 00 Uhr ihre Ankündigung machen, gefolgt von der EZB am Donnerstag um 8: 15 Uhr und der Bank of Japan später am Donnerstag um 11: 00 Uhr (NY-Zeit). Diese Konvergenz der Zentralbanktätigkeiten kann zu potenziellen Handelsmöglichkeiten führen.
Der Konsens unter den Analysten ist, dass die Federal Reserve die Kreditkosten um 25 Basispunkte erhöhen und den Zinssatz auf 5,25% -5,50% bringen wird. Diese Zinserhöhung wird allgemein erwartet, sodass sich die Händler stärker auf die politischen Aussichten der Bank konzentrieren werden. Wie restriktiv oder zurückhaltend die Haltung der Bank wahrgenommen wird, wird wahrscheinlich das EUR / USD-Paar beeinflussen. Da die Inflationsindikatoren in den USA in letzter Zeit nachgelassen haben, könnte die Fed auf mögliche Pausen bei zukünftigen Zinserhöhungen hinweisen.
Etwa 18 Stunden später wird erwartet, dass die EZB auch eine Zinserhöhung von 25 Basispunkten vornimmt. Händler werden den Ausblick der Bank erneut genau beobachten. Zwar besteht die Möglichkeit, dass die EZB sich von einer weiteren Straffung zurückhält, aber das Fehlen einer ähnlichen Inflationsabschwächung im Euroraum wie in den USA macht dies weniger wahrscheinlich.
Mit Blick auf den EUR / USD-Chart ist das Paar bereits unter ein technisches Unterstützungsniveau bei 1,10700 gerutscht, und das psychologische Niveau von 1,10500 ist jetzt klar zu erkennen.
Unter den drei Zentralbanken glauben Händler, dass die Bank of Japan die Märkte am ehesten überraschen wird. Es gibt Spekulationen, dass die Bank Anpassungen an ihrer Zinskurvenkontrollpolitik vornehmen könnte. Wenn sich dieses Szenario entfaltet, könnte der japanische Yen ein Comeback an den Devisenmärkten versuchen und einige seiner früheren Verluste gegenüber dem US-Dollar und dem Euro rückgängig machen.
Handelssignal für EURJPYHandelssignal:
Ein Handelssignal wird im EURJPY-Währungspaar angezeigt.
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