DAX30: Neue Hochs bleiben in ReichweiteKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.890 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Die aktuelle Woche startet mit einer Abwärtskerze, die im Schlußkurs den SMA20 gebrochen hat. Am heutigen Dienstag konnten die nahen Unterstützungen um 13.830 zurückgewonnen werden.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.839
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Mit dem heutigen Schlußkurs über dem Hoch aus dem ersten Quartal 2020 verläuft die Korrekturphase weiterhin auf hohem Niveau. Neue Hochs sind in Reichweite.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
Daxfuture
DAX30: Wochenstart mit SchwächeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.683 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Die aktuelle Woche startet mit einer Abwärtskerze, die im Schlußkurs den SMA20 gebrochen hat. Im Tagestief von 13.588 Zählern hat sich noch keine größere Gefahr ergeben.
Widerstand: 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.461 | 13.003
SMA20: 13.833
Aktuell sehen wir ein positives Chartbild. Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Mit dem heutigen Schlußkurs unter dem Hoch aus dem ersten Quartal 2020 weitet sich die Korrekturphase vom Allzeithoch nach unten aus. Der Aufwärtstrend bleibt davon aktuell unberührt.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX-Chartanalyse: Vorerst seitwärts nach dem neuen HochTrend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts, letzter Kurs 13.846 Punkte
DAX-Chartanalyse: So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Aufwärtsdynamik ist etwas abgeflacht und zwischen 13.800 und 14.000 Punkten verlaufen. Schlusskurse konnten sich über dem steigenden SMA20 halten. Sollte diese Unterstützung anhalten, wäre ein Anstieg bis auf Werte um 14.400 realistisch. Ähnlich wahrscheinlich ist an diesem Punkt, dass der Kurs weiter korrigiert und die Aufwärtsbewegung nach einem Test des SMA50 von der Basis bei ca. 13.500 Punkten wieder aufnimmt (grauer Pfeil).
Eine Rückkehr unter das Septemberhoch würde das Chartbild auf einen neutralen Ausblick stufen. Hier nähert sich der SMA50 und kann zusätzliche Unterstützung bieten.
DAX Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat der DAX-Future nach einer Reihe von Anläufen das Septemberhoch überwinden zu können. Zum Jahresende ist durch einen Sturz an das Dezembertief noch etwas Spannung entstanden. Von dort konnte sich der Kurs auf neue Hochs erholen.
Diese Dynamik hat der DAX mit in das neue Jahr genommen und gleich ein deutliches Signal gesetzt. Mit 14.123 Punkten wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die daraufhin laufende Korrektur hat Unterstützung am SMA20 gefunden und sich im Wochenverlauf stabil über 13.800 gehalten.
DAX30: Mit wenig Impulsen ins WochenendeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.867 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Gleich zu Beginn wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die nun laufende Korrektur ist am heutigen Freitag unter der 14.000 Punkte Marke geblieben. Im Tagestief wurde der SMA20 getestet, der Kurs konnte sich darauf wieder gut 130 Punkte erholen.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.819
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das momentane Kursniveau ergibt sich durch die Stabilisierung über dem SMA20 und dem Hoch aus dem ersten Quartal 2020. Ein anhaltender Verlauf darüber bleibt wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Wenig Bewegung auf hohem NiveauKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.925 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Gleich zu Beginn wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die nun laufende Korrektur konnte am heutigen Donnerstag wieder über die 14.000 Punkte Marke blicken, das Level jedoch nicht halten. Zum Ende des Tages wurden knapp 90 Punkte wieder abgegeben.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.789
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das momentane Kursniveau ergibt sich durch die Stabilisierung über dem SMA20 und dem Hoch aus dem ersten Quartal 2020. Ein anhaltender Verlauf darüber bleibt wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Die 14.000 wieder im VisierKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.951 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Gleich zu Beginn wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die nun laufende Korrektur kann sich am heutigen Mittwoch durch Unterstützung des SMA20 wieder nah an die 14.000 Punkte Marke bewegen.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.776
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das momentane Kursniveau ergibt sich durch die Stabilisierung über dem SMA20. Ein anhaltender Verlauf darüber bleibt wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Weiter stabil über 13.800 PunktenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.857 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Gleich zu Beginn wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die nun laufende Korrektur kann sich am heutigen Montag durch Unterstützung des SMA20 wieder über die 13.800 Punkte Marke schieben.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.757
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die Stabilisierung über dem SMA20. Ein anhaltender Kursverlauf darüber bleibt wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30-Chartanalyse: Hält der Winkel?Analyse bei einem letzten Kurs von 13.777 Punkten.
Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat der DAX-Future nach einer Reihe von Anläufen das Septemberhoch überwinden zu können. Zum Jahresende ist durch einen Sturz an das Dezembertief noch etwas Spannung entstanden. Von dort konnte sich der Kurs auf neue Hochs erholen.
Diese Dynamik hat der DAX mit in das neue Jahr genommen und gleich ein deutliches Signal gesetzt. Mit 14.123 Punkten wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die daraufhin erfolgte Korrektur hat zum Ende der vergangenen Woche die Unterstützung am SMA20 und der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Die Aufwärtstrendlinie wird weiterhin durch den steigenden SMA20 gedeckt. Bei anhaltendem Momentum wäre ein Anstieg entlang der Unterstützung bis auf Werte um 14.400 realistisch. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 60% gegeben. Alternativ könnte der Kurs korrigieren und die Aufwärtsbewegung von der Basis bei ca. 13.500 Punkten wieder aufnehmen (grauer Pfeil).
Eine Rückkehr unter das Septemberhoch würde das Chartbild auf einen neutralen Ausblick stufen. Hier nähert sich der SMA50 und kann zusätzliche Unterstützung bieten.
DAX30: Am SMA20 aufgefangenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.780 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Am Freitag der Vorwoche wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die laufende Korrektur kann am heutigen Freitag durch Unterstützung des SMA20 gebremst werden. Über dem letzten lokalen Tief hat sich der Kurs stabilisiert.
Widerstand: 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.461 | 13.002
SMA20: 13.743
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die Stabilisierung über dem SMA20. Ein anhaltender Kursverlauf darüber bleibt wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Stabil ohne weitere ImpulseKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.981 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Am Freitag der Vorwoche wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die laufende Korrektur kann sich am heutigen Donnerstag weiter über der Unterstützung an der Marke aus dem ersten Quartal 2020 stabilisieren.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.722
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die Stabilisierung über 13.800 Punkten. Ein anhaltender Kursverlauf über dem steigenden SMA20 ist wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Stabilisierung über 13.800 PunktenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.898 Punkten:
Nach dem Hoch zum Ende des vergangenen Jahres kann der DAX auch im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Am Freitag der Vorwoche wurde ein weiteres Rekordhoch verzeichnet. Die laufende Korrektur kann sich am heutigen Dienstag vorerst über der Unterstützung an der Marke aus dem ersten Quartal 2020 stabilisieren.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.625
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die Stabilisierung über 13.800 Punkten. Ein anhaltender Kursverlauf über dem steigenden SMA20 ist wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Test an der Unterstützung bei 13.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.925 Punkten:
Nach dem Hoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres kann der DAX im neuen Jahr seine Stärke behaupten. Am heutigen Montag wurde im Tagestief von 13.793 Punkten die Unterstützung an der Marke aus dem ersten Quartal 2020 getestet.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.613
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in das neue Hoch ergibt sich durch die lange Lunte der heutigen Kerze. Ein anhaltender Kursverlauf über dem steigenden SMA20 ist wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Mit über 14.000 Punkten ins WochenendeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.021 Punkten:
Nach dem Hoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres setzt der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fort. Am heutigen Freitag wurde erneut ein Allzeithoch markiert, der Schlusskurs konnte sich über der neu gewonnenen 14.000er Marke halten.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.584
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Weiteres Vertrauen in den Anlauf auf neue Hochs ergibt sich durch den Schlusskurs über 14.000 Zählern. Mit dem Sprung über diese Marke liegt das letzte lokale Tief nun oberhalb des Septemberhochs. Ein anhaltender Kursverlauf über dem steigenden SMA20 ist wahrscheinlich.
Mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Die 14.000 Punkte sind geknacktKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.985 Punkten:
Nach dem neuen Hoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres setzt der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fort. Am heutigen Donnerstag wurde erneut ein Allzeithoch markiert, der Schlusskurs konnte sich knapp 20 Punkte darunter halten.
Widerstand: 14.003
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002
SMA20: 13.547
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Mit der heutigen Kerze konnte der Anlauf auf neue Hochs erneut das Vertrauen stärken. Die Bildung eines lokalen Tiefs über dem Septemberhoch ist mit dem Knacken der 14.000er Marke wahrscheinlich, zumal der SMA20 hier zusätzliche Stützung bieten kann.
Ein Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür wäre zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Neues Hoch mit stabilem SchlussKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.847 Punkten:
Nach dem Rekordhoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres setzt der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fort. Am heutigen Mittwoch wurde erneut ein Allzeithoch markiert, diesmal konnte sich der Schlusskurs sogar über der Marke aus dem ersten Quartal 2020 halten.
Widerstand: 13.927
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.509
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
Mit der heutigen Kerze konnte der Anlauf auf neue Hochs erstmals Vertrauen erzeugen. Die Bildung eines lokalen Tiefs über dem Septemberhoch scheint wahrscheinlich, zumal der SMA20 hier zusätzliche Stützung bieten kann.
Ein Schlusskurs unter dem Septemberhoch hingegen würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür wäre zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.
DAX30: Stabil über dem SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.692 Punkten:
Nach dem Rekordhoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres hat der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fortgesetzt. Mit den im gestrigen Tageshoch generierten 13.912 Punkten wurde das Jahreshoch 2020 um 16 Punkte überboten. Am heutigen Dienstag blieb der Kurs über den nahen Unterstützungen, ohne jedoch weitere Impulse zu zeigen.
Widerstand: 13.824 | 13.912
Unterstützung: 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.484
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
An diesem Punkt halten sich die Wahrscheinlichkeiten die Waage. Eine Konsolidierungsphase zwischen Dezembertief und Allzeithoch ist ebenso möglich wie ein Schlusskurs auf neuen Rekordwerten. Die heutige Kerze zeugt mit ihren langen Enden von einer gewissen Unentschlossenheit im Markt. Für mehr Vertrauen in das neue Hoch würde ein Schlusskurs über 13.850 Zählern sorgen.
Ein Schlusskurs unter dem Dezember-Tief hingegen würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre vorerst eine Fortsetzung der im Juli/August begonnenen Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet das Tief aus dem Monat September.
DAX30: Neues Rekordhoch zum JahresstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.675 Punkten:
Nach dem Rekordhoch in der letzten Woche des vergangenen Jahres hat der DAX zum Start in das neue Jahr seine Rekordjagd fortgesetzt. Mit den im Tageshoch generierten 13.912 Punkten wurde das Jahreshoch 2020 um 16 Punkte überboten. Im Schlusskurs lag der Wert dann jedoch unter dem Widerstand aus dem ersten Quartal 2020.
Widerstand: 13.912
Unterstützung: 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.460
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Auf die jüngsten Korrekturen an die 13.000er Marke folgte jeweils eine Erholung, was die Unterstützung bestätigt.
An diesem Punkt halten sich die Wahrscheinlichkeiten die Waage. Eine Konsolidierungsphase zwischen Dezembertief und Allzeithoch ist ebenso möglich wie ein Schlusskurs auf neuen Rekordwerten. Die heutige Kerze zeugt mit ihrem langen Docht eher von Gewinnmitnahmen als Anschlusskäufen. Für mehr Vertrauen in das neue Hoch würde ein Schlusskurs über 13.850 Zählern sorgen.
Ein Schlusskurs unter dem Dezember-Tief hingegen würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre vorerst eine Fortsetzung der im Juli/August begonnenen Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet das Tief aus dem Monat September.
DAX30-Chartanalyse: Rekordhoch zum JahresendeTrend des Tagescharts: Aufwärts
Chartanalyse des DAX-Future bei einem letzten Kurs von 13.658 Punkten.
DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat sich der DAX-Future in einer überwiegend seitwärts verlaufenden Bewegung über das Oktoberhoch geschoben. Eine Reihe von Anläufen auf das Septemberhoch waren dann notwendig, um diesen Widerstand überwinden zu können.
Etwas Spannung ist noch durch einen Sturz an das Dezembertief entstanden, von dem aus sich der Kurs dann auf ein neues Allzeithoch erholen konnte. Die letzten Stunden des Jahres verliefen daraufhin ohne weitere Impulse.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli ist der Kurs in einer guten 1.000-Punkte-Range überwiegend Seitwärts gelaufen. Ende Oktober wurde dieser Bereich nach unten verlassen. Mit deutlicher Dynamik hat sich der DAX daraufhin zurück an die letzten Hochs katapultiert. Nach einer fünfwöchigen Schiebephase hat sich das Kursverhalten wieder volatiler gezeigt und ein neues Rekordhoch generiert.
Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie verläuft durch den letzten Test am Dezembertief etwas flacher. Sie wird weiterhin durch den steigenden SMA20 gedeckt. Sollte das Momentum anhalten und der Kurs diesen Unterstützungen folgen, kann für das neue Jahr der nächste Rekord anstehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 60% gegeben.
Erst eine Rückkehr unter das Dezembertief würde das Chartbild auf einen neutralen Ausblick stufen. Hier läuft der SMA50 und bietet zusätzliche Unterstützung.
DAX30: Leichte Schwäche nach dem RekordhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.665 Punkten:
Nahezu zwei Wochen ist der DAX innerhalb eines engen Bereichs seitwärts gelaufen. Die Vorwoche begann mit einer Abwärtsbewegung, die sich im weiteren Verlauf vor den Feiertagen wieder zurück über das Septemberhoch retten konnte.
Zum Wochenstart hat sich der Aufwärtsimpuls fortgesetzt. Der Dax-Future konnte am Dienstag mit den im Tageshoch generierten 13.896 Punkten einen neuen Rekord verzeichnen. Im Schlusskurs wurde jedoch das bisherige Allzeithoch aus dem ersten Quartal 2020 nicht gehalten, am heutigen Mittwoch ging es weiter abwärts bis nah an das Tief vom Wochenbeginn.
Widerstand: 13.824
Unterstützung: 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.424
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Nach einer engen Konsolidierungsphase am Septemberhoch gab es eine Pendelbewegung zwischen Allzeithoch und Dezember-Tief, die sich mit der Vortageskerze auf ein neues Rekordhoch lupfen konnte.
An diesem Punkt halten sich die Wahrscheinlichkeiten die Waage. Eine Konsolidierungsphase zwischen Dezembertief und Allzeithoch ist ebenso möglich wie ein Schlusskurs auf neuen Rekordwerten. Die heutige Kerze mit langem Docht und Schlusskurs am Tagestief zeugt eher von Gewinnmitnahmen als Anschlusskäufen. Für mehr Vertrauen in das neue Hoch würde ein Schlusskurs über 13.850 Zählern sorgen.
Ein Schlusskurs unter dem Dezember-Tief hingegen würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre vorerst eine Fortsetzung der im Juli/August begonnenen Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet das Tief aus dem Monat September.
DAX30: Neues Rekordhoch zum JahresendeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.696 Punkten:
Nahezu zwei Wochen ist der DAX innerhalb eines engen Bereichs seitwärts gelaufen. Die Vorwoche begann mit einer Abwärtsbewegung, die sich im weiteren Verlauf vor den Feiertagen wieder zurück über das Septemberhoch retten konnte.
Zum Wochenstart hat sich der Aufwärtsimpuls fortgesetzt. Der Dax-Future konnte am heutigen Dienstag mit den im Tageshoch generierten 13.896 Punkten einen neuen Rekord verzeichnen. Im Schlusskurs konnte jedoch das bisherige Allzeithoch aus dem ersten Quartal 2020 nicht gehalten werden. Am Ende ging es dicht über dem Tagestief von 13.679 aus.
Widerstand: 13.824
Unterstützung: 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.405
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Nach einer engen Konsolidierungsphase am Septemberhoch gab es eine Pendelbewegung zwischen Allzeithoch und Dezember-Tief, die sich mit der heutigen Kerze auf ein neues Rekordhoch lupfen konnte.
An diesem Punkt halten sich die Wahrscheinlichkeiten die Waage. Eine Konsolidierungsphase zwischen Dezembertief und Allzeithoch ist ebenso möglich wie ein Schlusskurs auf neuen Rekordwerten. Die heutige Kerze mit langem Docht und Schlusskurs am Tagestief zeugt eher von Gewinnmitnahmen als Anschlusskäufen. Für mehr Vertrauen in das neue Hoch würde ein Schlusskurs über 13.850 Zählern sorgen.
Ein Schlusskurs unter dem Dezember-Tief würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre vorerst eine Fortsetzung der im Juli/August begonnenen Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet das Tief aus dem Monat September.
DAX30: Im Future das Rekordhoch knapp verfehltKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.773 Punkten:
Nahezu zwei Wochen ist der DAX innerhalb eines engen Bereichs seitwärts gelaufen. Die Vorwoche begann mit einer Abwärtsbewegung, die sich im weiteren Verlauf vor den Feiertagen wieder zurück über das Septemberhoch retten konnte.
Zum Wochenstart hat sich der Aufwärtsimpuls fortgesetzt. Der Dax-Future konnte am heutigen Montag mit den im Tageshoch generierten 13.815 Punkten das bisherige Allzeithoch nicht überschreiten. Im DAX30-Index (Kassa) hingegen wurde bei 13.818 ein neues Rekordhoch markiert.
Widerstand: 13.824
Unterstützung: 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.386
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Nach einer engen Konsolidierungsphase am Septemberhoch gab es eine Pendelbewegung zwischen Allzeithoch und Dezember-Tief, die sich mit der heutigen Kerze auf ein neues Zwischenhoch arbeiten konnte.
An diesem Punkt halten sich die Wahrscheinlichkeiten die Waage. Eine Konsolidierungsphase zwischen Dezembertief und Allzeithoch ist ebenso möglich wie ein Durchbruch auf neue Rekordwerte.
Ein Schlusskurs unter dem Dezember-Tief würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre vorerst eine Fortsetzung der im Juli/August begonnenen Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet das Tief aus dem Monat September.
DAX30-Chartanalyse: Bei 13.000 aufgefangenTrend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
DAX-Future Tageschart bei einem letzten Kurs von 13.584 Punkten. Jede Kurskerze spiegelt die Entwicklung am betreffenden Tag wider.
DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat sich der DAX-Future in einer überwiegend seitwärts verlaufenden Bewegung über das Oktoberhoch geschoben. Eine Reihe von Anläufen auf das Septemberhoch waren dann notwendig, um diesen Widerstand in der Vorwoche endlich überwinden zu können.
Durch die Weihnachtsfeiertage war die nun beendete Handelswoche etwas kürzer, hat sich dafür mit einer deutlichen Bewegung bemerkbar gemacht. Die starke Abwärtsbewegung am Montag wurde knapp über dem Dezembertief gebremst. In den verbliebenen Tagen hat sich der Kurs dann wieder über den SMA20 und die Marke des Septemberhochs erholen können.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli ist der Kurs in einer guten 1.000-Punkte-Range überwiegend Seitwärts gelaufen. Ende Oktober wurde dieser Bereich nach unten verlassen. Mit deutlicher Dynamik hat sich der DAX daraufhin zurück an die letzten Hochs katapultiert. Nach einer fünfwöchigen Schiebephase zeigt sich das Kursverhalten wieder deutlich volatiler.
Die jüngsten drei Kerzen können als Stärke gedeutet werden. Der Kurs hat die nahen Unterstützungen getestet, um über diese dann wieder zurückzugewinnen. Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wird durch den steigenden SMA20 gedeckt. Sollte das Momentum anhalten und der Kurs diesen Unterstützungen folgen, wäre ein neues Allzeithoch noch bis zum Jahresende möglich. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 60% gegeben.
DAX30: Zurück über dem SeptemberhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.582 Punkten:
Nahezu zwei Wochen ist der DAX innerhalb eines engen Bereichs seitwärts gelaufen. Die Vorwoche lag im Zeichen neuer Stärke, der Kurs konnte sich in Schlagdistanz zum Allzeithoch bringen.
Dagegen begann die neue Handelswoche mit einem Paukenschlag in Abwärtsrichtung. Zum Wochenstart hat der Dax30 über 500 Punkte bis ins Tagestief von 13.031 Zählern verloren. Damit musste die runde Marke bei 13.000 einmal mehr als Unterstützung herhalten. Am heutigen Mittwoch wurde im Tief der SMA20 getestet und danach die Rückkehr über das Septemberhoch vollzogen.
Widerstand: 13.824
Unterstützung: 13.461 | 13.002 | 12.316
SMA20: 13.362
Der Test am Tief aus 2017 wurde in einer dynamischen Zwischenrallye wieder aufgeholt. Nach einer engen Konsolidierungsphase am Septemberhoch gab es eine Pendelbewegung zwischen Allzeithoch und Dezember-Tief, die mit der heutigen Kerze wieder steigende Kurse in Aussicht stellen könnte.
Wahrscheinlich scheint an diesem Punkt eine Konsolidierungsphase zwischen Dezembertief und Allzeithoch, um daraufhin eine neue Aufwärtsbewegung zu starten.
Ein Schlusskurs unter dem Dezember-Tief würde die Rückkehr in ein neutrales Chartbild bedeuten. Dann wäre vorerst eine Fortsetzung der im Juli/August begonnenen Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet das Tief aus dem Monat September.