Daxanalysis
DAX: Initial Balance rauf und runter DAX - Zum Start der Woche erstmal die ganze Initial Balance rauf und wieder runter. Nach dem Bruch mit dem Vortagshoch geht es nun tiefer. Aktuell wird um den Vortagsschluss gerrungen. Gelingt keine Verteidigung könnte der DAX weiter fallen nächstes Ziel ist das Vortagstief bei 19.388
DAX: Reversal am oberen Bouhmidi-BandDAX im klassischen Trendtag. Start über dem Vortagshoch und Ausbruch aus der Initial Balance führte zu einer Trendfortsetzung. Das erste Ziel war das #BouhmidiBands was zu US-Eröffnung durchbrochen wurde. Aktuell scheint sich eine Reversal-Bewegung zu bilden in Richtung BB-Bandbreite.
Dax nochmal neue AZH Allzeithochs Teil 2? #GRXEUR #DAX #DAX40Nachdem sich die Korrektur ausgedehnt hat, stehen zwei weitere Varianten zur Verfügung, die ich hier verfolge.
Tief ist mit der roten (wxy) drin und der erste Impuls ist Teil der schwarz eingekreisten i,ii,iii,iv,v oder es noch eine Verlängerung der Korrektur als (wxyxz) mit einem weiteren Tief.
Wichtig: 18.726 sollten dafür nicht mehr unterschritten werden, damit das bullische Szenario intakt bleibt.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
DAX: Warten auf die FED, Sorgen vor Zinsschritt der BoJ?Der DAX findet mit Ausblick auf die FED Leitzinsentscheidung am Mittwoch im Bereich um 18.200 Punkte einen zunächst unüberwindbaren Widerstand.
Nachdem es am 19.04. zu einem morgendlichen „Flush Out“ und anschließend einer starken Gegenbewegung kam, wobei im DAX die nächtlichen Übertreibungstiefs, anders als an der Wallstreet im S&P500 und Nasdaq100 nicht noch einmal angelaufen wurden (was eventuell kurzfristig als Zeichen relativer Stärke interpretiert werden konnte), kam es zunächst zu einer starken Gegenbewegung, die im Bereich um 18.200 Punkte zum Halt kam.
Nach einem kurzen Intermezzo zurück unter die 18.000er Marke nahmen die DAX Bullen nun in den vergangenen Wochenschluss bzw. heute zum Wochenbeginn das 18.200er Level ein weiteres Mal aufs Korn – und scheitern.
Mit Ausblick auf die FED Leitzinsentscheidung am Mittwoch, aber auch eventuell auf die BoJ und die aufkeimende Frage, wie man sich der anhaltende Abwertung und den Turbulenzen im klassischen Finanzierungsvehikel für Carry Trades entgegen zu stellen plant, nachdem mehrfache Interventionen verpufft sind (meine Meinung: die BoJ kommt meiner Einschätzung nach kaum um eine Zinsanhebung umhin, die allerdings für die globalen Aktienmärkte stark bearish wirken dürfte, da es zu einem schlagartigen Risk Off durch massive Kapitalabflüsse aus Carry Trade und Kapitalrückflüssen in den JPY käme), käme ein zeitnaher, nachhaltiger Bruch über 18.200 demnach auch überraschend.
Es wäre also nicht auszuschließen, dass der DAX zunächst noch einmal einen Test der 18.000er Region zu sehen bekommt und, sollte ein Halten oberhalb gelingen, zu einer nochmaligen Attacke auf die 18.200er Marke ansetzen. Gelingt dann ein Bruch höher, liegen nächste Kursziele im Bereich um 18.300 und 18.400 Punkte.
Gelingt ein Halten der 18.000er Marke nicht, wäre wiederum zeitnah mit einem erneuten Test der 17.800er Region zu rechnen.
DAX Bullen unaufhaltsam, neue Allzeithochs über 18.000 PunkteDer DAX schwang sich am Donnerstag zu neuen Höhen auf, brach deutlich über die 18.000er Marke.
Seit der nachhaltigen Überwindung der 17.000er Marke bzw. dem klaren Hold dieser Mitte/Ende Februar hat sich der seit Ende Oktober 2023 etablierte Aufwärtstrend (türkis) noch einmal beschleunigt (orange) und zeigt bis jetzt keinerlei Anzeichen einer Erschöpfung auf der Oberseite.
Die Performance sowohl im DAX, als auch an der Wallstreet in Form des S&P500 und Nasdaq100 bleibt weiter erstaunlich (zumindest für mich) nachdem die jüngsten Wirtschaftsindikationen sowohl vom Arbeitsmarkt in Form der Non-Farm Payrolls vergangene Woche Freitag, als auch rund um die US Inflation am Dienstag eher die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die FED im Jahr 2024 den Leitzins bis Dezember maximal 3mal um 25 Basispunkte senken wird.
Das ist insofern eher bearish (meiner Einschätzung nach), als dass der Terminmarkt im Januar noch mindestens 5, eher 6 25 Basispunkte Zinssenkungen im Jahr 2024 erwartet hatte und das Auspreisen dieser Erwartung eigentlich den Bären hätte in die Karten spielen sollen. Sollte es über kurz oder lang zu einer Korrekturbewegung kommen, so fände sich mit Fall unter die 17.900er Marke ein erstes Kursziel im Bereich um die „steile“ Aufwärtstrendlinie (orange), ein Bruch machte eine tiefere Korrektur mit Zielen im Bereich um zunächst 17.600 Punkten denkbar, darunter um die „Oktober-Aufwärtstrendlinie“ (türkis).
Auf der Kehrseite: eine weitere Beschleunigung auf der Oberseite findet im Bereich um 18.100 und darüber um 18.200 Punkten ein nächstes, anzuvisierendes Kursziel.
DAX technisch stark überdehnt, was liefert die Wallstreet?Der DAX hat zwei sehr starke Wochen hinter sich, rund 5% Aufschläge und neue Allzeithochs zu sehen bekommen.
Die Performance im deutschen Leitindex ist auch deswegen erstaunlich, weil zeitgleich die Wallstreet in Form des S&P500 und Nasdaq100 in eine Konsolidierung übergegangen ist, meiner Einschätzung nach vor allem ausgehend von der ebenfalls einsetzenden „Verschnaufpause“ in Halbleitern, wo allerdings der gestrige Ausbruch auf neue Allzeithochs in AMD in der kommenden Woche neues Öl ins bullishe Feuer gießen könnte.
Allerdings: bei genauerer Betrachtung des Stunden-Charts offenbart sich, dass der DAX rein technisch nach oben etwas arg überdehnt scheint, die jüngste Beschleunigung des seit Mitte Februar etablierten Aufwärtstrendkanals (türkis) lässt die Situation etwas „heiß gelaufen“ anmuten, sprich: selbst wenn es zu einem Ausbruch höher in den US-Aktienindizes käme wäre nicht auszuschließen, dass der DAX eine solche Bewegung nicht vollständig, eventuell gar nicht, nachzeichnen würde.
Sollte es im DAX zu einem Rücksetzer kommen, so sähe ich mit einem Bruch der „Beschleunigungs-Trendlinie“ (orange) einen zunächst einen Rücksetzer in Gefilde um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung, aktuell um etwa 17.500 Punkte verlaufend.
Auf der Kehrseite: eine weitere Beschleunigung auf der Oberseite findet im Bereich um das nächste psychologisch relevante Level, den Bereich um 18.000 Punkten, ein nächstes, anzuvisierendes Kursziel.
Neue Allzeithochs, DAX Bullen jagen Halbleiter-HerstellerDer DAX brach am Donnerstag deutlich auf neue Allzeithochs aus, folgte dem Halbleiter-Hype aus den USA.
Ausgehend von dem weiter schwachen Konjunkturausblick der (noch) größten Volkswirtschaft Europas sehe ich den Haupttreiber für die jüngste Bullishness im DAX weiter vornehmlich im Bull Run an der Wallstreet, der weiter vom Halbleiter-Sektor und hier allen voran Nvidia getragen wird und wo der DAX im Windschatten folgt, aber auch der Antizipation einer eher früher als erwarteten, geldpolitisch wieder expansiv agierenden EZB.
Wie im Morning Meeting thematisiert, ist der Modus einerseits auf der Oberseite zwar stark extendiert, aber beim Blick auf den S&P500 bzw. den diesen abbildenden ETF SPY fällt auf, dass dieser durch den donnerstäglichen Run auf neue Allzeithochs ausgebrochen ist, im Bereich seiner Tageshochs geschlossen hat, erneut über der 5-Tagelinie handelt, die nun wieder aufgedreht ist.
Für mich zeigt das deutlich, dass die Bullen weiter ganz klar das Ruder in der Hand haben und somit auch im DAX eher mit weiteren Aufschlägen gerechnet werden sollte, allenfalls mit einer Korrektur über die Zeit zwischen 17.300/350 und 17.450 Punkten, allenfalls mit einer Korrektur über den Preis in Form eines Re-Tests der auf Stundenbasis ausgebildeten Trendlinie (türkis).
Erst ein Fall unter diese und halten unter 17.200 Punkten neutralisierte das kurzfristig klar bullishe Bild mit Zielen auf der Oberseite im Bereich um 17.500 und 17.600 Punkte.
DAX-Allzeithoch-Jagd auch am Freitag, doch ist das nachhaltig?Der DAX wartete auch am Freitag mit neuen Allzeithochs auf, attackierte in den Wochenschluss die 17.200er Marke.
Ein nachhaltiger Bruch blieb zwar während der europäischen Handelssitzung aus, könnte allerdings mit der Wallstreet in den Nachmittag/Abend hinein realistisch noch erfolgen – vorausgesetzt die noch zu veröffentlichenden, makroökonomischen News spielen mit.
Am Freitag werden um 14:30 Uhr (MEZ) noch die Erzeugerpreise veröffentlicht, wobei nun der ein oder andere Trader sicherlich sagen wird, dass selbst eine Veröffentlichung leicht über der Erwartung von derzeit 0.8% (MoM) nicht zwangsläufig in nachhaltigen Abschlägen resultieren muss, was wir in Bezug auf die US Inflation am Dienstag ja bereits eindrucksvoll gezeigt bekommen haben.
Wie aber bereits in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben und im Morning Meeting thematisiert, bin ich weiter zurückhaltend in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Bullishness seit Mittwoch ausgehend von den weiter oberhalb ihrer Januar-Hochs verharrenden US-Zinsen, resultierend aus einer geldpolitisch weniger expansiven erwarteten US-Notenbank FED über das Jahr 2024, was eher für eine, wenigstens kurzfristige, Korrektur an der Wallstreet und Windschatten folgend im DAX sprechen würde.
Kommt es in den Wochenschluss zu einem kurzen Rücksetzer, findet sich ein erstes, potenzielles Kursziel im Bereich um 17.000/030 Punkte, ein Bruch über 17.200 Punkten wiederum öffnet die Tür für weitere Aufschläge mit erstem Ziel in der Region um 16.300/350 Punkte.
DAX: neue ATHs, doch wie lange können wir US-Zinsen ignorieren?Wer hätte das nach der US Inflation am Dienstag gedacht: der DAX brach am Donnerstag auf neue Allzeithochs.
Wie bereits in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, wurde die US Inflation mit 3.1% leicht über der Erwartung von 2.9% veröffentlicht, doch ein Bruch unter die 16.800 blieb aus und die Wallstreet-Bären lieferten am Mittwoch dann auch keinen Prankenhieb, der eine ernsthaftere Attacke nach sich zog – was scheinbar die DAX Bullen auf den Plan rief und zur Attacke auf die 17.000 am Donnerstag führte.
Doch trotz der neu-markierten Allzeithochs im DAX bin ich weiter skeptisch und in der Tat gespannt auf die am Donnerstag um 14:30 Uhr zu veröffentlichenden Einzelhandelsumsätze aus den USA, die, sollten sie über der Erwartung veröffentlicht werden, einen weiteren bearishen Treiber liefern könnten, den S&P500 und Nasdaq100 erneut unter Druck bringen und den DAX im Windschatten folgen lassen, den Push auf neue Allzeithochs als Fehlausbruch entlarven könnten.
Dennoch bleibt es übergeordnet dabei, dass eine wirkliche Eintrübung des Bildes an der Wallstreet, zumindest kurzfristig, erst mit einem Fall und Schluss unter den Tiefs von Dienstag auszumachen wäre, wobei ein solcher erst dann für den DAX mit Sorge zu beäugen wäre, käme es in diesem dann zu einem Fall und Schluss unter 16.800 Punkten, Ziele dann um 16.600 bzw. 16.500 Punkte.
Sollte sich die Bullishness hingegen fortschreiben und der DAX seine morgendlichen Hochs um 17.100 Punkten rausnehmen, liegt ein nächstes Kursziel im deutschen Leitindex zunächst um 17.200 Punkten, darüber um 17.300/350 Punkte.
DAX: 16.800 hält nach US Inflation, doch Skepsis wächst…Nach Veröffentlichung der US Inflation lässt der DAX einen mit Fragezeichen zurück – und mich skeptisch.
In Bezug auf die US Inflation schrieb ich in meiner DAX Analyse gestern (…) Sollten diese über der Erwartung veröffentlicht werden, könnte der am Montagabend ausmachbare, kurzzeitige Schwächeanfall besonders in den etwas heiß gelaufenen Halbleitern in den USA rund um Nvidia erneut aufgenommen werden und den DAX zunächst in Richtung der 16.800er Region befördern. (…)
Tatsächlich kam es genau so: die US Inflation wurde mit 3.1% leicht über der Erwartung von 2.9% veröffentlicht und der DAX schloss im Bereich um 16.800 Punkte – doch ein Bruch blieb bis jetzt aus, tatsächlich machte sich der DAX am Mittwoch zunächst zurück auf in Richtung der 17.000er Region.
Wie im Morning Meeting geschildert bin ich allerdings sehr, sehr skeptisch in Bezug auf die Nachhaltigkeit dieser Gegenbewegung und ob es nicht eher früher als später zu einer weiteren, ernsthaften Attacke auf die 16.800er Region mit folgendem Break tiefer kommt, eventuell initiiert durch die Wallstreet und im Windschatten dem S&P500 folgend. Der Grund für diese eher bearishe Einschätzung meinerseits findet sich vor allem im deutlich ausmachbaren, bearishen Sentiment an der Wallstreet gemessen via klassischer Market Breadth Indikatoren wie VOLD, ADD oder TICK.
Sollte es infolgedessen im DAX zu einem Bruch unter 16.800 Punkten kommen, so wären zügig Abschläge bis in Gefilde um 16.600 bzw. 16.500 Punkte zu erwarten.
DAX/DE40 14.02.2024 M30 Guten Morgen!
DAX:
Nachdem Abverkauf gestern, hat sich der DAX genau an der letzten Chance Long gefangen. Overall fangen die guten Shorts ab 16780 an. Sollten die 16900 -16915 halten, kann man weiter Long gehen.
Zu den News:
Feiertag - China - Chinesisches Neujahr
16:30Uhr - USD - Rohöllagerbestände
Beachtet auch die Session open:
9:00Uhr London open
14:00Uhr New York open
15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oft mals etwas Schwung mit!)
- Handelt immer mit dem Trend!
- Handelt sicher!
- Handelt nicht aus Emotionen!
- Trading ist ein Marathon und kein Sprint!
DAX: alle Augen auf der CPIs – neue ATHs oder Break unter 16.800Der choppige Grundmodus im DAX hält an, am Dienstag liegen alle Augen auf der US Inflation um 14:30 Uhr.
Wie bereits in den jüngsten DAX-Betrachtungen geschrieben, ist der übergeordnete Modus zwar weiter bullish, aber die nun seit rund zwei Wochen anhaltende Seitwärtsbewegung und die bis dato ausgebliebene, deutliche Eroberung der 17.000er Marke im DAX, während an der Wallstreet der S&P500 die 5.000er Marke und der Nasdaq100 zeitweise über 18.000 Punkte gebrochen sind, deuten im DAX eher auf relative Schwäche.
Mit Spannung dürfen nun um 14:30 Uhr (MEZ) die Inflationszahlen aus den USA erwartet werden, die annualisiert mit 3% erwartet werden. Sollten diese über er Erwartung veröffentlicht werden, könnte der am Montagabend ausmachbare, kurzzeitige Schwächeanfall besonders in den etwas heiß gelaufenen Halbleitern in den USA rund um Nvidia erneut aufgenommen werden und den DAX zunächst in Richtung der 16.800er Region befördern.
Eine Veröffentlichung der US Inflation unter 3% hingegen wäre realistisch in der Lage einen Push auf neue Allzeithochs zu initiieren und somit über die 17.000er Marke, wobei abzuwarten bliebe, ob der DAX darauf folgend weiteres bullishes Momentum aufnähme und Kurs auf die 17.200er Region, Zwischenziel um 17.100 Punkte während ein anzuvisierendes Kursziel oberhalb von 17.200 Punkten um 17.300/350 Punkte läge.
Auf der Unterseite bleibt es dabei, dass ein Bruch der 16.800er Region zügig Abschläge bis in Gefilde um 16.600 bzw. 16.500 Punkte denkbar werden ließe.
DAX: neue Allzeithochs warten auf Bestätigung der BullenDer DAX ist am Dienstag final auf neue Allzeithochs ausgebrochen, muss nun diesen Ausbruch allerdings bestätigen.
Am Mittwoch kam es zunächst zu einem Rutsch zurück unter die 17.000er Marke und nun ist meiner Einschätzung nach abzuwarten, ob es zur Ausbildung eines höheren Tiefs kommt, was bestätigt würde, käme es (eventuell mit Unterstützung der Wallstreet am Nachmittag) zur Markierung neuer Allzeithochs und eines Bruchs über 17.050 Punkten.
Ob die Wallstreet allerdings Schützenhilfe leistet, bleibt abzuwarten: wie in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben ist der nächste Impulsgeber frühestens kommende Woche Dienstag mit der US Inflation zu sehen, bis dahin sehe ich im S&P500 und Nasdaq100 am ehesten einen eher seitwärts gerichteten Handel, allenfalls mit einer leicht bullishen Drift auf der Oberseite.
Ohne Frage ist zu erkennen, dass der DAX auf Stundenbasis seine seit Mitte Januar etablierte Aufwärtstrendlinie (türkis) bis dato hat deutlich halten können, der Grundmodus also bullish bleibt. Kommt es nun zu einem Bruch über 17.050 Punkten, sehe ich ein erstes Kursziel weiter zunächst um 17.100, dann um 17.200 und darüber im Bereich um 17.300/350 Punkte.
Auf der Unterseite bleibt es dabei, dass ein Bruch der Aufwärtstrendlinie zunächst einen erneuten Re-Test der 16.800er Region sehr wahrscheinlich werden lässt. Ein Fall darunter macht zügig Abschläge bis in Gefilde um 16.600 bzw. 16.500 Punkte denkbar.
DAX: Range-gebunden zwischen 16.800 und 17.000Der DAX wartet weiter auf frische Impulse, handelt weiter inmitten seiner Range zwischen 16.800 und 17.000 Punkten.
Ausgehend dünnen Wirtschaftsdatenkalender diese Woche mit dem nächsten Impulsgeber kommende Woche Dienstag, der US Inflation, haben sich die Vorgaben im DAX im Vergleich zur Betrachtung gestern unwesentlich bis gar nicht verändert.
Demnach geht meine Einschätzung bzw. mein Eindruck weiter in Richtung „Aktien stark“ nachdem die FED und auch die US-Arbeitsmarktzahlen NFP vergangene Woche Mittwoch bzw. Freitag in Richtung eines weniger restriktiven geldpolitischen Kurses seitens der FED gedeutet haben, der S&P500 und Nasdaq100 aber statt eines deutlicheren Rücksetzers auf neue Allzeithochs gebrochen sind.
Der DAX konsolidiert infolge dieser soliden Vorstellung seitens der Wallstreet weiter in einer Range zwischen 16.800 und 17.000 Punkten und wartet auf einen Impulsgeber für einen Breakout. Sollte dieser auf der Oberseite erfolgen, liegen erste Ziele über 17.000 Punkten weiter zunächst um 17.100 und 17.200 Punkten.
Auf der Unterseite bleibt es dabei, dass ein Bruch und halten unter 16.800 Punkten, einhergehend mit einem Bruch der seit Ende Oktober 2023 etablierten Aufwärtstrendlinie (türkis), zügig Abschläge bis in Gefilde um 16.600 bzw. 16.500 Punkte denkbar werden ließe.
DAX trotz hawkisher FED und starker NFPs stabil, 17.000 im FokusDie Situation im DAX hat sich folgend auf die US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag zum Wochenstart erstaunlicherweise nicht verändert.
Anknüpfend an die Zeilen meinerseits in der DAX-Betrachtung am Freitag, wo ich FED Chairman Powells Rhetorik explizit erwähnte, wonach einkommende Daten und hier besonders vom US-Arbeitsmarkt die Grunddevise lauten dürfte: „Bad news is good news“ (und umgekehrt), wären auf die starken NFPs schärfere Abschläge zu erwarten gewesen.
Doch im Windschatten der Wallstreet und hier ganz besonders im Windschatten des S&P500, der auf neue Allzeithochs vorstieß, hielt der DAX deutlich oberhalb der 16.800er Marke und konsolidiert weiter knapp unter seinen Allzeithochs um 17.000 Punkten – meiner Einschätzung nach folgend auf die FED und die NFPs ein Zeichen von Stärke für Aktien generell.
Was allerdings so ein wenig mit Skepsis zu beäugen scheint ist, dass der DAX, anders als die großen Brüder in den USA, noch nicht auf neue Allzeithochs und über 17.000 Punkte hat ausbrechen können – was nicht sonderlich stark anmutet. Allerdings bleibt der Modus auf Stundenbasis oberhalb von 16.800 Punkten und der seit Ende Oktober 2023 etablierten Aufwärtstrendlinie zunächst weiter klar bullish.
Erste Ziele bei einem Bruch über 17.000 Punkten liegen weiter zunächst um 17.100 und 17.200 Punkten, ein Bruch und halten unter 16.800 Punkten machte zügig Abschläge bis in Gefilde um 16.600 bzw. 16.500 Punkte denkbar.
DAX: NFP zum Wochenschluss im Fokus – neue Allzeithochs voraus?Der DAX konsolidiert mit Ausblick auf die US-Arbeitsmarktzahlen NFP knapp unter der 17.000er Marke.
Wie in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, ist diese bullishe Vorstellung folgend auf die eher geldpolitisch restriktiv zu interpretierende FED am Mittwoch überraschend und in meinen Augen zugleich ein Zeichen enormer Stärke, was im Falle unter der Erwartung liegender Non-Farm Payrolls neue Allzeithochs im DAX in den Wochenschluss sehr wahrscheinlich werden lässt.
Zur Erinnerung: die FED ließ den Leitzins am Mittwoch unverändert, wobei für uns Trader mit Blick auf die nun anstehenden US-Arbeitsmarktzahlen der Verweis von FED Chairman Powell auf die Wichtigkeit einkommender Daten in weitere geldpolitische Entscheidungen interessant wird, denn: Powell erwähnte explizit den US-Arbeitsmarkt und wo die Grunddevise lauten dürfte: „Bad news is good news“ – und vice versa.
Das heißt konkret formuliert: sollten die US-Arbeitsmarktzahlen unter der Erwartung von 180.000 neu-geschaffener Stellen ex-Agrar veröffentlicht werden, würde ich mit einer bullishen Reaktion in (US-)Aktien rechnen, in dessen Zusammenhang der DAX deutlich über 17.000 Punkte und auf neue Allzeithochs brechen dürfte, Ziele dann zunächst um 17.100 und 17.200 Punkten.
Kommt es auf der Kehrseite zu einer Veröffentlichung über der Erwartung wäre zunächst eher eine bearishe Reaktion zu erwarten und somit ein Abprall an der 17.000er Marke, wobei eine Eintrübung des technischen Bildes auf Stundenbasis erst mit einem Fall und halten unter 16.800 Punkten zu sehen wäre.
Hawkishe FED, aber DAX unbeeindruckt – bullish?Wer hätte das gedacht? Nach der eigentlich hawkishen FED am Mittwoch präsentierte sich der DAX am Donnerstag stabil.
In der gestrigen DAX-Analyse schrieb ich, dass in einem Szenario, wo die FED den Spekulationen rund um einen ersten Zinsschritt im März einen Riegel vorschiebt, im DAX mit einem Rücksetzer und erstem Kursziel in Gefilden um 16.800 Punkten zu rechnen wäre, ein Fall und Schluss unterhalb einen Re-Test der 16.700, eventuell auch etwas tiefer, der 16.600er Region denkbar werden ließe.
Die FED ließ den Leitzins nun wie erwartet unverändert, die Rhetorik im FED Statement war aber eher hawkish, sieht Zinssenkungen nun erst, sobald Eindruck entsteht, dass Inflationsziel von 2% erreicht werden kann. Ergänzend verwies FED Chairman Powell auf die Wichtigkeit einkommende Daten in weitere geldpolitische Entscheidungen mit einzubeziehen, erwähnte hier explizit den US-Arbeitsmarkt, was wiederum die NFPs am Freitag interessant werden lässt und wo die Grunddevise lauten dürfte: „Bad news is good news“ – und vice versa.
Doch trotz ausbleibender Zeichen, dass die FED nun einen geldpolitisch expansiveren Kurs einschlägt, zeigte sich die Wallstreet in Form des S&P500 und Nasdaq100, aber auch seitens des Zinsmarktes resilient bzw. unbeeindruckt. Im FED Watch Tool nahmen die Spekulationen von sechs 25 Basispunkt-Zinssenkungen bis Dezember 2024 sogar zu und der DAX handelte mit Ausblick auf die US-Markteröffnung deutlich über 16.800 Punkten – ein recht solides Signal.
Schauen wir mal, wie sich der S&P500 am Nachmittag zeigt, für den DAX bleibt es dabei, dass ein Fall unter die 16.800er Marke bearish zu werten wäre und in den Wochenschluss Abschläge bis 16.700 und 16.600 Punkten denkbar werden ließe, eine Rückeroberung der 16.900 auf Schlusskursbasis in den Wochenschluss trotz hawkisher FED sogar eine Attacke auf die Allzeithochs ins Spiel bringt.
DAX: Warten auf frische Impulse seitens der FEDAm Mittwochabend sind alle Augen auf die FED gerichtet und der DAX wird sich an der Performance der Wallstreet orientieren.
Der DAX handelt auf jeden Fall weiterhin im Bereich der 17.000er Marke und somit im Bereich um seine Allzeithochs und in Summe hat sich das Bild im Vergleich zu meiner gestrigen DAX Einschätzung unwesentlich verändert.
Wie gestern bereits geschrieben, will ich nicht ausschließen, dass die FED heue Abend eventuell das Benzin für eine zeitnahe Attacke auf die 5.000er Region liefert, hauptsächlich in Form einer Rhetorik in ihrem Statement oder in Person von FED Chairman Powell, wonach mehr als die drei im Dot Plot in den Economic Projection suggerierten Zinssenkungen eine Option darstellen. Das könnte sich tatsächlich bereits in Andeutungen eines ersten Zinsschrittes im März zeigen und wie auch im Morning Meeting skizziert.
Im DAX würde ich, folgend auf eine bullishe Reaktion im S&P500 einen deutlich Bruch über 17.000 Punkte erwarten, weiteres Aufwärtspotenzial bis zunächst 17.100 und dann 17.200 Punkte, eventuell auch etwas höher bis 17.350/400 Punkte freilegend. Nun allerdings das ABER: es wird sich auch die Frage stellen, wieviel einer solchen „Dovishness“ im S&P500 nach dem jüngsten Push höher bereits eingepreist und es wäre nicht auszuschließen, dass es im S&P500 zunächst zu einem Rücksetzer in Gefilde um 4.800/830 Punkte käme.
In solch einem Szenario oder auch in einem, wo die FED den Spekulationen rund um einen ersten Zinsschritt im März einen Riegel vorschiebt, wäre im DAX mit einem Rücksetzer und erstem Kursziel in Gefilden um 16.800 Punkten zu rechnen, ein Fall und Schluss unterhalb machte einen Re-Test der 16.700, eventuell auch etwas tiefer, der 16.600er Region denkbar.
Bockstarke Wallstreet + dovishe FED = neue Allzeithochs im DAX?Mit Blick auf die FED am Mittwoch verharrte der DAX am Dienstag knapp unter der 17.000er Marke.
Ob es vor der FED Leitzinsentscheidung zu einem Bruch höher auf neue Allzeithochs kommt, bleibt zwar abzuwarten, aber die „bockstarke“ Vorstellung der Wallstreet, ganz besonders in Form des S&P500 zum Wochenstart mit neuen Allzeithochs und einem Tagesschluss im Bereich der Tageshochs offenbart meiner Einschätzung nach (in die FED hinein zumindest) weiteres Aufwärtspotenzial.
So brach der S&P500 deutlich über die 4.900er Marke und ich will nicht ausschließen, dass die FED am Mittwoch eventuell sogar das Benzin für eine zeitnahe Attacke auf die 5.000er Region liefert, hauptsächlich in Form einer Rhetorik in ihrem Statement oder in Person von FED Chairman Powell, wonach mehr als die drei im Dot Plot in den Economic Projection suggerierten Zinssenkungen eine Option darstellen. Das könnte sich tatsächlich bereits in Andeutungen eines ersten Zinsschrittes im März als Spekulation unter den Marktteilnehmern einnisten und die Bullen nochmal die Hörner zeigen lassen.
Für den DAX wäre in solch einem Szenario mit einem Bruch über 17.000 Punkte meiner Einschätzung nach weiteres Aufwärtspotenzial bis zunächst 17.100 und dann 17.200 Punkte gegeben, eventuell auch etwas höher bis 17.350/400 Punkte.
Auf der Unterseite stellt sich das Bild weiter unverändert dar, kommt es zu einem Fall und Schluss unter 16.800 Punkten, wäre mit einem Re-Test der 16.700, eventuell auch etwas tiefer, der 16.600er Region zu rechnen.