Attacke auf die 13.450 – dann geht den DAX-Bullen die Luft ausAm Mittwoch war es endlich so weit: der DAX brach die 13.330er Marke und sah einen dynamischen Push zur 13.450er Marke.
Ausgehend von meiner gestrigen DAX-Betrachtung ist natürlich festzuhalten, dass es nicht der Bruch unter die 13.200er Marke war, dem ich nach der am Dienstagmorgen erfolgten, vierten Attacke, eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zugestanden hatte.
In der Tat hatte sich der am Mittwochmorgen erfolgte Bruch über die 13.330er Marke bereits Dienstagabend abgezeichnet und ich hatte einen solchen auf Twitter skizziert.
Bis zur US-Eröffnung am Mittwoch kam es allerdings zu keinem Follow Through über die 13.450 auf der Oberseite, der DAX rutschte stattdessen zurück in Richtung der 13.400er Marke – ein nicht allzu vielversprechendes Signal, der Grund: in meinen Augen ist es, um die Nachhaltigkeit der Bewegung unter Beweis zu stellen, nötig, dass wir einen Tagesschluss über 13.450 Punkten zu sehen bekommen.
Sollte dieser ausbleiben, der DAX stattdessen zurück unter die 13.330er Marke rutschen, wäre die kurzfristig bullishe Dynamik als klassischer Fehlausbruch zu klassifizieren, eventuell würde die Gefahr für die DAX-Bullen, dass es seitens der Bären in der zweiten Wochenhälfte zu einer erneuten und sehr aggressiven Attacke auf die 13.200er Region kommt, noch einmal deutlich ansteigen.
In diesem Fall ist weiterhin spätestens bei einem Fall unter die 13.160er Marke in den kommenden Tagen ein Push mit Ziel im Bereich um 13.000 Punkte, eventuell gar tiefer um 12.8807900 Punkte denkbar:
Dax30short
DAX Aktuell: wird der Support um 13.200 langsam labil?Und auf ein Neues: der DAX pendelte auch am Dienstag zwischen 13.200 und 13.330/30 Punkten, wartet weiter auf Impulse.
Über die europäische Handelssitzung setzte der deutsche Leitindex zu einer erneuten Attacke auf die 13.200er Region an – der vierten seit letzter Woche Donnerstag.
Grundsätzlich hat sich das technische Bild nun zwar nicht verändert, aber die Wahrscheinlichkeit eines nachhaltigen Bruchs der 13.200er Region in näherer Zukunft nimmt fortwährend und mit jedem weiteren Test dieses Bereichs klar zu.
Ich sehe spätestens bei einem Fall unter die 13.160er Marke in den kommenden Tagen einen Push mit Ziel im Bereich um 13.000 Punkte, eventuell gar tiefer um 12.8807900 Punkte denkbar.
Sollte dieser schlussendlich doch abgewehrt werden, wozu ein Bruch über 13.330 Punkte nötig wäre, würde ein zeitnaher Push Richtung 13.450 Punkte denkbar.
DAX: 13.200er Attacke erneut abgewehrt–Bullen vor13.330er Break?Der DAX setzte zum Wochenstart zu einer Attacke auf die 13.200er Marke an, aber ein nachhaltiger Bruch blieb aus.
Grundsätzlich hat sich das choppige Bild, dass ich in den DAX-Betrachtungen der vergangenen Tage aufgegriffen habe, durch die Price Action bis zur US-Eröffnung am Montag nicht geändert.
In der Tat würde ich derzeit soweit gehen zu sagen, dass kurzfristig eine erhöhte Chance besteht, der es zu einem nachhaltigen Bruch der 13.200er Region kommen dürfte (=Bruch der Montag-Tiefs bei 13.160 Punkten), sollte es den Bullen nicht zeitnah gelingen, die 13.330er Region zu erobern.
Ein Fall unter die 13.160er Marke machte in den kommenden Tagen einen Push mit Ziel im Bereich um 13.000 Punkte, eventuell gar tiefer um 12.8807900 Punkte denkbar.
Ein dynamischer Bruch der 13.330 wäre auf der Kehrseite in meinen Augen klar bullish und ebnete den Weg in Richtung 13.450 Punkte, fände eventuell sogar einen fundamentalen Treiber in einer dovishen EZB am Donnerstag, welcher den DAX in Richtung Jahres- und Allzeithoch um 13.800 Punkte treibt.
DAX zwischen 13.200 und 13.300 lethargisch in den Wochenschluss Der DAX präsentierte sich auch am Freitag äußerst lethargisch, choppy und impulslos – aber über 13.200 Punkten.
In der Tat überrascht die saft- und kraftlose Vorstellung im deutschen Leitindex, besonders seitens der Bären und demnach auch die Verteidigung der 13.200er Region.
Warum? Am Donnerstagabend lief kurz vor US-Marktschluss die Nachricht über den Ticker, dass Pfizer und Biontech Probleme bei der Auslieferung ihres Impfstoffs haben.
Doch die kurzfristige Schwäche und Attacke auf die 13.200er Region konnte abgewehrt werden, der DAX setzte sogar am Freitagvormittag zu einer Attacke auf die kurzfristig relevante 13.300/30er Region an, scheiterte allerdings.
Ausgehend hiervon hat sich das Bild im Vergleich zum gestrigen Handelstag weder fundamental noch technisch verändert, stellt sich eventuell eher sogar noch einmal klarer auf der Unterseite dar.
Demnach ist weiter abzuwarten, ob die Bullen den deutschen Leitindex weiter oberhalb von 13.200/230 halten können. Falls nicht, würde ein Bruch in meinen Augen zügig das psychologisch interessante 13.000er Level in den Mittelpunkt des Geschehens rücken.
Sollten die Bullen den DAX auf der Kehrseite weiter über 13.200 Punkten halten können, wäre ein Bruch der 13.330er Region sehr wahrscheinlich mit weiteren Aufschlägen und Kursziel zunächst im Bereich um 13.450 Punkte zu erwarten.
Kurzfristiges Make-or-Break-Level im DAX: 13.200 PunkteBeim Blick auf den DAX und die Price Action der letzten Tage kommt das Gefühl auf, dass sich der deutsche Leitindex bereits im Weihnachtsmodus befindet.
Während der DAX am Morgen zu einem kurzen Sprint auf der Unterseite ansetzte, kam es nicht zum Bruch der in der gestrigen Analyse herausgestellten 13.200/230er Region und somit kurzfristig weiter bearisher Vorgaben.
Stattdessen stabilisierten die DAX-Bullen den deutschen Leitindex, wobei es vor der US-Markteröffnung zu keiner Rückeroberung der 13.300er Marke kommen sollte.
Abzuwarten bleibt nun, ob die Bullen den deutschen Leitindex weiter oberhalb von 13.200/230 halten können.
Falls ja, könnte es, wie im Morning Meeting thematisiert, in den kommenden Tagen zu einer erneuten Attacke auf die September-Hochs um 13.450 Punkte kommen, kurzfristiges Schlüssellevel im Bereich um 13.330 Punkte.
Falls nein, würde ein Bruch der 13.200/230er Region als erstes potentielles Kursziel den Bereich um 13.100/130 Punkte aktivieren, darunter dann das psychologisch interessanter 13.000er Level.
Impfstoff, Konjunkturprogramm - worauf Warten die DAX-Bullen?Auch am Mittwoch kam es im DAX zu keinem nachhaltigen Fall unter die 13.300er Marke, aber auch die September-Hochs scheinen weiterhin unüberwindbar.
Wie in meiner gestrigen DAX-Analyse geschrieben, sehe ich weiterhin erst einen Fall unter die gestrigen Tagestiefs im Beriech um 13.200/230 als möglichen Katalysator für kurzfristig eher bearishe Vorgaben.
Wie allerdings im Morning Meeting am morgen ebenfalls thematisiert, ist die verhaltene bullishe Reaktion auf eigentlich günstige und eine Jahresendrally potentiell befeuernde Trigger wie „Impfstoffzulassungen“, aber auch erneut anlaufende Gespräche in den USA hinsichtlich eines zeitnahen US-Corona-Konjunkturprogramms oder eine sehr dovishe EZB kommende Woche Donnerstag durch den jüngsten, deutlichen Anstieg im EURUSD über die 1.20er Marke, eher „besorgniserregend“.
Ausgehend hiervon sehe ich das technische Bild im DAX nun eher nicht bullish mit neutraler Tendenz, sondern eher neutral mit leicht bullisher Tendenz, zumindest solange wir über 113.200 Punkten handeln.
Ein Rutsch unter dieses Level aktivierte als erstes potentielles Kursziel den Bereich um 13.100/130 Punkte, darunter dann das psychologisch interessanter 13.000er Level.
Auf der Oberseite bleibt es dabei, dass der Hauptfokus auf den eptember-Hochs um 13.450 Punkten liegt, ein Bruch wäre klar bullish und aktivierte als potentielles Kursziel die Region um 13.800 Punkte (Jahres- und Allzeithoch).
DAX: Top-Bildung gegen September-Hochs oder Anlauf nehmen?Der DAX präsentierte sich am Dienstag bis zur US-Eröffnung unspektakulär, konsolidierte unterhalb seines September-Hochs um 13.450 Punkte.
In der Tat hat sich weder aus technischer Perspektive, noch Bias-technisch im Gegensatz zu meiner gestrigen DAX-Einschätzung viel verändert.
Während ich grundsätzlich weiterhin die Long-Seite im DAX favorisiere und mit Bruch der 13.450 Punkte eine Jahresendrally mit Ziel im Bereich Allzeithoch um 13.800 Punkte als wahrscheinlichstes Szenario erachte, bin ich kurzfristig dennoch etwas reserviert.
Während Gold nach seinem jüngsten Abverkauf am Dienstag zurück über die 1.800er Marke lief und damit mein gestriges „Deflations-Szenario“ zunächst „ad acta“ legte, ist die zunehmende „verschachtelte“ Aufwärtsstruktur und potentiell bearishe Divergenz auf Stundenbasis der Hauptgrund für meine Skepsis.
Allerdings sehe ich erst einen Fall unter die gestrigen Tagestiefs im Beriech um 13.200/230 als möglichen Katalysator für kurzfristig eher bearishe Vorgaben.
DAX-Bullen unbeirrt Richtung Allzeithoch,Warnsignale mehren sichDer DAX nahm zum Wochenstart Kurs auf sein September-Hoch um 13.450 Punkte – überraschenderweise…
Das Wort „überraschenderweise“ wird im Zusammenhang mit meiner DAX-Einschätzung überraschen, denn noch am Freitag schrieb ich
Aber unabhängig davon, ob der DAX nun einige Punkte über oder unter 13.300 Punkten schließt: ich gehe weiterhin von einer zeitnahen, nachhaltigen Eroberung der 13.300er Marke aus, in den nächsten Tagen zunächst folgend mit einem Test des September-Hochs um 13.450 Punkte.
Allerdings verhießen bzw. verheißen die aktuellen Abschläge im Gold nichts Gutes: während Gold auf das niedrigste Niveau seit Anfang Juli rutschte, präsenterte sich parallel hierzu der US-Dollar schwach (der Euro zog zum US-Dollar weiter an, fokussiert aktuell die Jahreshochs um 1.2000), während US-Zinsen stabil, eher Abgabedruck sehen.
Das ist meines Erachtens deshalb erwähnenswert, weil man in diesem Kontext nur einen wirklichen Grund ausmachen kann, warum Gold in diesem Umfeld nicht steigt: Deflation bzw. möglicherweise einsetzende Zwangsliquidationen.
Aber anders als im März der DAX bzw. der Aktienmarkt generell ebenfalls in den Abwärtsstrudel gerissen wurden, können sich Aktien und somit der deutsche Leitindex derzeit (noch) stabil präsentieren.
Natürlich ließe sich diese Vorstellung als „relativ stark“ klassifizieren, aber auch wenn die Long-Seite ausgehend von der vorgegebenen Price Action weiter klar bullish ist und mit Bruch der 13.450er Marke der Weg in Richtung Allzeithoch frei wäre, würde ich Positionsgrößen-technisch mehr und mehr eher defensiv agieren.
Ein Rutsch zurück unter die 13.300er Marke neutralisiert das technische Bild auf Stundenbasis zunächst wieder, potentiell anzuvisierende Kursziele fänden sich dann um 13.130/150 Punkte und darunter um 13.000/030 Punkte.
Unspektakuläre Vorstellung am Freitag, DAX-Bullen lauernUnd auf ein Neues: auch am Freitag präsentierte sich der DAX unspektakulär, aber die Anzeichen einer zeitnahen bullishen Attacke verdichten sich.
Während sich der Handel auch am Freitag, wie erwartet, unspektakulär darstellte, war in meinen Augen doch eine deutlich bullishe Drift zu erkennen und die Chancen eines Wochenschluss über 13.300 Punkten scheinen hoch.
Aber unabhängig davon, ob der DAX nun einige Punkte über oder unter 13.300 Punkten schließt: ich gehe weiterhin von einer zeitnahen, nachhaltigen Eroberung der 13.300er Marke aus, in den nächsten Tagen zunächst folgend mit einem Test des September-Hochs um 13.450 Punkte.
Ein Bruch höher machte dann bis Weihnachten bzw. in den Jahresschluss eine Attacke aufs aktuelle Jahres- und Allzeithoch um 13.800 Punkten sehr wahrscheinlich.
Und die Anzahl möglicher „Trigger“ ist hoch: neue Impfstoff-Hoffnungen, aber auch Spekulationen rund um weitere geldpolitische Stimuli seitens der EZB auf ihrer kommende Woche Donnerstag stattfindenden Notenbanksitzung sind alles potentielle Treiber für eine beginnende Jahresendrallye.
Rein technisch bleibt der Modus unterhalb von 13.300 Punkten auf Stundenbasis zunächst neutral, potentiell anzuvisierende Kursziele finden sich bei stärkerer bearisher Action um 13.130/150 Punkte und darunter um 13.000/030 Punkte.
Truthahn-Schmaus in den USA lässt DAX30-Volatilität "sterben"Der DAX präsentierte sich am Donnerstag wie erwartet unspektakulär – und daran dürfte sich auch am Freitag kaum etwas ändern.
Wie zu erwarten war, sorgt der US-Feiertag „Thanksgiving“ und sehr wahrscheinlich auch der „Black Friday“ am Freitag für deutlich Zurückhaltung unter den Marktteilnehmern und ein eher tristes Treiben.
Noch am Morgen twitterte ich
(...)DAX Open Range zwischen 13.305 und 13.332, Intraday-Vorteil unterhalb des EMA(50) auf 5min-Basis zunächst Short, ich sehe allerdings ausgehend vom US-Feiertag nicht viel Abwärtspotenzial, den DAX30 bereits um 13.250 solide unterstützt :(...)
aber noch nicht einmal zu einer Attacke auf die 13.250er Region sollte es reichen, der deutsche Leitindex pendelte zwischen 9 und 15 Uhr in einer Handelsspanne von gerade einmal rund 30 Punkten.
Ausgehend hiervon bleiben die bereits gestern thematisierten, technischen Vorgaben im DAX am Freitag zunächst unverändert: bei einer nachhaltigen Eroberung der 13.300er Marke ist zunächst ein Test des September-Hochs um 13.450 Punkte zu erwarten.
Ein Bruch höher machte dann bis Weihnachten bzw. in den Jahresschluss eine Attacke aufs aktuelle Jahres- und Allzeithoch um 13.800 Punkten sehr wahrscheinlich.
Unterhalb von 13.300 Punkten bleibt der Modus auf Stundenbasis neutral, potentiell anzuvisierende Kursziele finden sich um 13.130/150 Punkte und darunter um 13.000/030 Punkte.
DAX-Bullen scheitern erneut,aber harter Abprall unwahrscheinlichDer DAX setzte am Mittwoch zu einer erneuten Attacke auf die 13.300er Region an, eine Eroberung wollte aber erneut nicht gelingen.
Grundsätzlich ist mit dem heutigen US-Feiertag „Thanksgiving“ und dem morgigen „Black Friday“ (infolge derer es zu einem verkürzten und wahrscheinlich auch ivolatilen US-Handel kommt) mit wenig Action zu rechnen und das sich erneut abzeichnende Scheitern der Eroberung der 13.300er Region ist meiner Meinung nach nicht über zu bewerten.
Technisch sind die Vorgaben im Vergleich zu den Vortagen unverändert, demnach ist bei einer schlussendlich nachhaltigen Eroberung der 13.300er Marke zunächst ein Test des September-Hochs um 13.450 Punkte zu erwarten.
Ein Bruch höher machte dann bis Weihnachten bzw. in den Jahresschluss eine Attacke aufs aktuelle Jahres- und Allzeithoch um 13.800 Punkten sehr wahrscheinlich.
Unterhalb von 13.300 Punkten bleibt der Modus auf Stundenbasis neutral, potentiell anzuvisierende Kursziele finden sich um 13.130/150 Punkte und darunter um 13.000/030 Punkte.
DAX Aktuell: Bullen robben sich an 13.300, Break voraus?Der DAX konnte auch am Dienstag die 13.300er Marke nicht knacken, aber die Anzeichen eines zeitnahen Bruchs verdichten sich.
Während die Volatilität im deutschen Leitindex weiter eher niedrig ist, ist bei näherer Betrachtung und Blick auf die unteren Zeitebenen doch klar erkennbar, dass die Bullen die Oberhand haben und den deutschen Leitindex in Position für einen signifikanteren Ausbruch zu positionieren scheinen.
In der Tat hat auch gestern eine weitere Meldung die Runde gemacht, die wenig Zweifel daran aufkommen lässt, dass es auch im DAX eher früher als später zu neuen Allzeithochs reichen wird, im Windschatten seinen großen Brüdern aus den USA folgend.
Demnach soll die ehemalige FED-Chefin Janet Yellen in der neuen Biden-Administration Finanzministerin werden. Neben dem Umstand, dass Yellen bekannt für ihren eher geldpolitisch expansiven Kurs ist, ist es auch Yellen gewesen, die im Zuge der Corona-Krise und massiven Volatilität am Aktienmarkt direkte Aktienkäufe durch die FED ins Spiel gebracht hat.
Während die FED für solche Interventionen derzeit noch die Zustimmung des US-Kongress benötigt, wäre mit Yellen in der Position der Finanzministerin diesbezüglich zumindest bereits „ein Fuß in der Tür“ – ein alles in allem sehr günstiges Umfeld für Aktien, nicht nur in den Jahresschluss.
Technisch haben sich die Vorgaben im DAX nicht verändert, wobei ein Bruch über die 13.300er Marke mit anschließendem Follow Through Richtung Allzeithoch um 13.800 Punkte, Zwischenziel im Bereich um 13.450 Punkte, das wahrscheinlichste Szenario darstellen dürfte.
Erst ein Fall zurück unter die psychologisch wichtige 13.000er Marke würde das charttechnische Bild eintrüben, von einer kurzfristigen Top-Bildung ist allerdings weiterhin erst bei einem Fall unter die 12.880/900er Region auszugehen, dann mit Ziel im Beriech um 12.550/600 Punkte.
DAX-Bullen mit Attacke auf die 13.300 – Break bleibt (noch) ausDer DAX startete stark in die neue Handelswoche, setzte zu einer Attacke auf die 13.300er Region an, scheiterte aber zunächst.
Wie bereits in den jüngeren DAX-Betrachtungen geschrieben, bin ich einerseits ausgehend von dem eigentlich günstigen Marktumfeld für einen Bruch über die 13.300er Marke mit anschließendem Follow Through Richtung Allzeithoch um 13.800 Punkte, Zwischenziel im Bereich um 13.450 Punkte, etwas vorsichtig, ließe sich in den ausbleibenden Bruch doch legitim relative Schwäche interpretieren.
Allerdings bleibt es dabei, dass ich einen Bruch auf der Oberseite wahrscheinlicher erachte, Short-Engagements aus Chance-Risiko-Verhältnis-technischer Perspektive als eher unattraktiv sehe.
Erst ein Fall zurück unter die psychologisch wichtige 13.000er Marke würde das charttechnische Bild eintrüben, von einer kurzfristigen Top-Bildung ist allerdings weiterhin erst bei einem Fall unter die 12.880/900er Region auszugehen, dann mit Ziel im Beriech um 12.550/600 Punkte.
Impfstoff-Eilantrag, aber DAX-Bullen und -Bären unentschlossenDer DAX ist auf dem besten Weg sich aus einer unspektakulären Handelswoche zu verabschieden – trotz Aussicht auf einen baldigen Covid-19-Impfstoff.
Auch am Freitag präsentierte sich der deutsche Leitindex unspektakulär, einem kurzen, bearishen Aufbegehren und Lauf in Richtung der Wochentiefs um 13.030 Punkte traten die Bullen entschieden entgegen, schoben den DAX zurück über die 13.100er Region.
Selbst die Meldung, dass Pfizer und Biontech bei der US-amerikanischen FDA am Freitag eine Impfstoff-Eilzulassung beantragten wurde recht unaufgeregt zur Kenntnis genommen. Während sich sicherlich argumentieren lässt, dass dieser Antrag bereits seit einigen Tagen erwartet wurde, hätte man doch etwas Hoffnung oder Optimismus unter den Marktteilnehmern erwartet.
Wie dem auch sei, die Vorgaben haben sich für den DAX infolgedessen nicht verändert:
der deutsche Leitindex handelt technisch weiter in neutralen Gefilden zwischen 13.000 und 13.300 Punkten und erst ein Bruch auf der Oberseite würde die Börsenampel wider klar auf grün stellen, einen Lauf mit Ziel im Bereich um 13.450 Punkte (September-Hochs) und darüber das Allzeithoch um 13.800 Punkte ins Spiel bringen.
Auf der Unterseite sehe ich weiterhin erst ernsthaftere Anzeichen einer Top-Bildung, sollte es zu einem Fall und möglichst Schlusskurs unter 12.900 Punkten kommen, dann mit weiterem Abwärtspotenzial bis zunächst 12.570/600 Punkte.
DAX-Lethargie hält an, allerdings oberhalb von 13.000 PunktenWirklich Neues hat der DAX am Donnerstag nicht geliefert, ein kurzer Versuch der Bären die 13.000 zu attackieren, wurde abgewehrt.
Grundsätzlich ist die Vorstellung im DAX schon erstaunlich: bekamen wir im März mit Aussicht auf den ersten Lockdown in der ersten März-Hälfte noch Kursschwankungen von 1.000 Punkten und Eröffnungshandelsspanne mehrerer 100 Punkte in den ersten Handelsminuten zu sehen, ist seit vergangener Woche Montag und der geschürten Impfstoff-Hoffnung seitens Pfizer und Biontech der „Vola-Wurm“ drin.
Demnach handelt der deutsche Leitindex zwischen 12.880/900 Punkten auf der Unterseite und 13.270/300 Punkten auf der Oberseite und ein Ausbruch aus der Range scheint nicht gelingen zu wollen.
Dass es zu keinem ernsthaften Bruch auf der Unterseite durch die Unsicherheit rund um weitere Corona- und Lockdown-Maßnahmen kommt, ist eventuell auf den Umstand zurückzuführen, dass die jüngste Kommunikation der Notenbanken, besonders der FED und EZB, keine Zweifel an der weiteren Versorgung der Märkte mit ausreichend Liquidität und einer weiteren Ausdehnung der jeweiligen Bilanzsumme aufkommen lassen dürfte.
Umso interessanter, dass Gold bzw. Edelmetalle generell auf eben diese Aussicht eher bearish performen mit dem gelben Edelmetall im übertragenen Sinne in den Abgrund blickend, sollte es zu einem Fall unter 1.850 USD kommen (weitere Details im Morning Meeting unten).
Warum bei solch einer Erwartung in Verbindung mit einem zeitnah zu erwartenden Covid-19-Impfstoff dann keine Rally mit Bruch der 13.300, zügigem Push mit Ziel der September-Hochs um 13.450 Punkte und weiteren Aufschlägen bis zum Allzeithoch um 13.800 Punkte erfolgt, ist ein Rätsel.
Ausgehend hiervon lautet die aktuelle Devise im DAX: „Abwarten, Glühwein trinken und Christstollen essen“ (selbstverständlich allein und in Quarantäne…😉 ):
DAX-Bullen trotz Covid-19-Impfstoffhoffnungen zurückhaltendDer DAX präsentierte sich auch am Mittwoch unspektakulär, handelte zur US-Eröffnung knapp oberhalb seines Tagesschlusskurses von Dienstag.
Ausgehend von der unspektakulären Price Action, hat sich meine Einschätzung zum DAX im Vergleich zu meiner gestrigen Einschätzung unwesentlich verändert.
Die Meldung, dass Pfizer‘s Covid-19-Impfstoff in einem finalen Ergebnis einer umfangreichen Stude eine Wirksamkeit von 95% gezeigt hat und Pfizer plant eine Notfallgenehmigung von der FDA zu erhalten, wurde vom Markt nur kurzzeitig positiv wahrgenommen, eine Rückeroberung der 13.200er Marke sollte im DAX zunächst nicht gelingen.
Während (wie im Morning Meeting unten thematisiert) die ausbleibende Aufwärtsdynamik im Vergleich zur Vorwoche durchaus als relative Schwäche interpretiert werden könnte, bin ich mit Short-Engagements im aktuellen Marktumfeld weiter vorsichtig.
Von einer toppishen Struktur ist erst bei einem Fall unter 12.880/900 Punkte zu sprechen, dann zunächst mit weiterem Abwärtspotenzial bis in Gefilde um 12.570/600 Punkte.
Oberhalb von 12.880/900 Punkten bleibt der Modus neutral, aber mit klar bullisher Tendenz und Ziel im Bereich um 13.270/300 Punkte, wobei ein Bruch den Weg in Richtung September-Hochs um 13.450 Punkte und darüber Richtung Allzeithoch um 13.800 Punkte ebnet.
Impfstoff-Hoffnung durch Moderna verpufft,DAX weiter über 13.000Die Vorgaben im DAX waren am Dienstag alles andere als spektakulär, die technischen und fundamentalen Vorgaben haben sich nicht verändert.
Was in meiner gestrigen DAX-Betrachtung noch keine detaillierte Betrachtung erfuhr, ist mittlerweile Gewissheit: trotz der „Moderna-News“ im Hinblick auf einen Covid-19-Impfstoff reichte es im deutschen Leitindex zu keinem Bruch der 13.270/300er Region.
Tatsächlich rutschte der DAX während der US-amerikanischen Handelssitzung noch einmal in Richtung seiner Tagestiefs, die für den heutigen Handelstag eine Attacke auf die 13.000er Region denkbar werden ließen.
Dass diese zunächst ausblieb ist grundsätzlich ein kurzfristig positives Signal und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer zeitnahen, erneuten Attacke auf die 13.250/300er Region, wobei ein Bruch weiterhin als erste Kursziele die Region um die September-Hochs um 13.450 Punkte und darüber den Bereich um das Allzeithoch um 13.800 Punkte aktiviert.
Aber auch wenn ich im Hinblick auf Short-Engagements weiter vorsichtig wäre und diese, wenn überhaupt, nicht aggressiv handeln würde, würde mich ein zeitnaher Push unter die 13.000er Marke und mindestens Test der 12.880/900er Region nicht überraschen.
Nach Pfizer nun Moderna, aber Break der 13.300 im DAX bleibt ausDer DAX startete erneut, getrieben durch Covid-19-Impfstoffhoffnungen, bullish in die neue Handelswoche.
Nachdem vergangene Woche Montag Pfizer und BioNTech für ein Kursfeuerwerk und Rückeroberung der 13.000er Marke sorgten, zog der US-Konzern am Montag nach, vermeldete ebenfalls vielversprechende Impfstoff-Testergebnisse mit einer Wirksamkeit von mehr als 94 Prozent.
Allerdings blieb ein Bruch der charttechnisch signifikanten und massiven Widerstandsregion um 13.250/300 Punkte zunächst aus.
Während ich im aktuellen Marktumfeld weiterhin in Bezug auf Short-Engagements vorsichtig wäre, einen Bruch auf der Oberseite mit erstem Kursziel um die September-Hochs um 13.450 Punkte und darüber im Bereich ums Allzeithoch um 13.800 Punkte erwarte, hinterlässt der bis dato ausgebliebene Bruch auf der Oberseite doch für einen faden Beigeschmack.
Grundsätzlich scheint sich mehr und mehr unter den Marktteilnehmern der Gedanke zu etablieren, dass die Aussicht auf einen Impfstoff allein keine Rückkehr zum „Normal“ bedeuten wird, es ohne umfangreiche fiskal- und geldpolitische Stimuli nicht gehen wird.
Rein technisch deutet zudem die sich abzeichnende bearishe Divergenz im RSI(14) auf sich abschwächendes bullishes Momentum hin, wobei die Bestätigung einer toppishen Struktur und weiteren bearishen Momentums erst bei einem Fall unter 12.880/900 Punkte zu sehen wäre.
DAX-Bullen kämpfen um Wochenschluss über 13.000er MarkeDer DAX steuert auf einen starken Wochenschluss über 13.000 Punkten zu – liegt der Fokus bereits in der kommenden Woche auf den Allzeithochs?
Während ich in der DAX-Betrachtung gestern bei einem Tagesschluss unter 13.000 Punkten noch ein eher bearishes Bild mit Potenzial für weitere Abschläge und Lauf unter die 12.900er Marke sah, hellte die zügige Rückeroberung des 13.000er Levels am Freitagmorgen das Bild jedoch ein wenig auf.
Allerdings zeigte sich, dass der Bereich um die Tageshochs von Donnerstag um 13.170 Punkte eine erhöhte Signifikanz zu besitzen scheint, eine Eroberung wollte den Bullen im ersten Anlauf nicht gelingen.
Sollte es zu einer solchen im Laufe der US-amerikanischen Handelssitzung kommen, wäre der Weg in Richtung der 13.250/300er Region zum Wochenbeginn frei.
Oberhalb findet sich auf dem Weg in Richtung Allzeithoch um 13.800 Punkte im DAX nur noch ein Zwischenziel bzw. -widerstand um die September-Hochs um 13.450 Punkte.
Sollte eine Eroberung der Donnerstaghochs um 13.170 hingegen ausbleiben und der DAX doch noch einmal unter die 13.000er Marke rutschen, läge ein anzuvisierendes Ziel der Bären im Bereich um 12.880/900 Punkte.
DAX-Wochenschluss hängt am Schlusskurs über oder unter 13.000Der DAX setzte am Donnerstag zunächst zu einem Re-Test der 13.000er Region an, hielt sich aber zunächst oberhalb.
Wie in der gestrigen DAX-Betrachtung thematisiert, habe ich dem Bereich um 13.100 Punkte kurzfristig eine erhöhte Signifikanz aus unterstützungstechnischer Perspektive, der Fall unter diesen Bereich hat den erwarteten Lauf in Richtung 12.970/13.000er Region nach sich gezogen.
Abzuwarten bleibt nun, ob es zu einem Schlusskurs oberhalb von 13.000 Punkten reicht. Falls nicht, wären weitere Abschläge der am Montag durch die Pfizer-BioNTech-Covid19-Impfstoff-News Aufwärtsbewegung zu erwarten, Ziel im Bereich um 12.880/900 Punkte.
Sollte es hingegen zu einem erneuten Aufdrehen und sogar zu einem Überwinden der donnerstäglichen Hochs aus der europäischen Handelssitzung um 13.170 Punkte reichen, wären in den Wochenschluss weitere Aufschläge und ein erneuter Test der 13.270/300er Region denkbar.
Bullen halten DAX30 deutlich über 13.000 Punkte – bullish!Der DAX zeigte sich nach explosivem Wochenstart am Montag und Konsolidierung am Dienstag, zur Mitte der Woche unspektakulär.
Grundsätzlich erachte ich das unspektakuläre Treiben am Mittwoch als nachvollziehbar (wir sollten uns vergegenwärtigen, dass der DAX noch vor anderthalb Wochen zu Beginn des Monat 15% und mehr tiefer notierte, eine Verschnaufpause mehr als gesund anmutet), im Gesamtkontext sogar als Zeichen von Stärke, können die Bullen den deutschen Leitindex doch solide oberhalb der 13.000er Marke stabilisieren.
Wie im Morning Meeting (unten) thematisiert, handeln wir auf Tagesbasis im Bereich um 13.200 Punkte bzw. leicht unterhalb der 13.400er Region, dem Bereich um die September-Hochs.
Sollte es hier zu einem Bruch höher kommen, könnte es sogar noch vor Weihnachten zu neuen Allzeithochs und einer Attacke auf den nächsten Meilenstein um 14.000 Punkte reichen.
Kurzfristig erachte ich die Region um 13.100 Punkte als wichtig aus unterstützungstechnischer Perspektive, ein Fall darunter würde auf ein kurzfristiges Austoppen hindeuten und einen Lauf in Richtung 12.970/13.000 Punkten nach sich ziehen.
Grundsätzlich bleibt der Modus auf Stundenbasis oberhalb von 12.880/900 Punkten meines Erachtens klar bullish.
Nach Covid-19-Spike am Montag DAX30 weiter über 13.000er MarkeDer DAX zeigte am Dienstag weiter Stärke nach dem imposanten Wochenstart, getrieben durch Corona-Impfstoff-Hoffnungen.
Während ich in der gestrigen DAX-Betrachtung noch einen Tagesschluss unter 13.150/170 Punkte für einen Re-Test der 13.000er Region herausstellte, rutschte der DAX bereits während des US-amerikanischen Handels unter dieses Level und testete in der Tat die 13.000er Region.
Dass diese nach einem kurzen Stint über Nacht zur Kassa-Eröffnung zügig und nachhaltig zurückerobert werden konnte, ist als bullishes Signal zu werten und ein Test der montäglichen Tageshochs um 13.270/300 Punkte ist eine ernstzunehmende Option.
Ein Bruch höher aktivierte dann den Bereich um die September-Hochs um 13.470 Punkte.
Wie im Morning Meeting aufgegriffen, bin ich etwas am zweifeln, ob die Meldung von Pfizer/BioNTech nicht ein wenig zu viel Optimismus hervorgerufen hat und sich zeitnah Ernüchterung einstellen könnte.
Demnach nahmen an der Studie 43.500 Personen teil, wobei die Hälfte einen Impfstoff erhielt, die andere Hälfte ein Placebo. Nun traten in Gesamtgruppe von 43.500 94 Corona-Infektionen, wobei 86 Personen auf die Placebo-Gruppe entfielen, 8 auf jene der geimpften Probanden.
Die Frage, die sich mir in diesem Zusammenhang stellt, ist, ob diese Zahlen ausreichen, um von einem statistisch belastbaren Ergebnis zu sprechen.
Aber unabhängig von dieser Skepsis meinerseits, scheint die Richtung richtig und hinsichtlich eines Impfstoffs scheinen wir auf dem richtigen Weg.
Dennoch würde ein Rutsch unter die 13.000er Marke kurzzeitig weiteres Korrekturpotenzial der Bewegung von Montag freisetzen, potenzielles Ziel im Bereich um 12.880/900.
Hoffnungen auf Covid-19 Impfstoff treiben DAX30 über 13.000Die Handelswoche begann im DAX mit einem Knall: Pfizer und BioNtech verkündeten ein Impfstoff, der Covid-19 zu 90% vorbeugt.
Das Resultat war eindrucksvoll: der deutsche Leitindex notierte zur US-Eröffnung mehr als 5% im Plus und zurück über der 13.000 Punkte-Marke.
Interessant war mit Sicherheit, dass die US-amerikanischen Futures sich nicht uneingeschränkt bullish zeigten: der Russell2000 notierte „Limit Up“, der S&P500 mehr als 3.5% im Plus, der Nasdaq100 hingegen mehr als 0.5% im Minus.
Grund für diese Underperformance im US-Tech-Bereich ist ein deutlich einsetzender Reflation-Trade bzw. eine Rotation von Grwoth- in Value-Aktien, sprich: da ein solcher Impfstoff die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr zum „Normal“ beschleunigt, wird in einer ersten technischen Reaktion ein zeitnahes Ende der geldpolitischen Not-Operationen, besonders seitens der US-Notenbank FED erwartet, US-Zinsen steigen also initial sehr stark.
Neben Abschlägen in US-Tech-Aktien kommt es zu Entwicklungen wie in Gold: das Edelmetall stürzte zeitweise 3% ab und zurück unter die 1.900 USD Marke.
Allerdings: erst letzte Woche Donnerstag hatte FED Chairman Powell eine zeitlich nicht beschränkte Periode geldpolitisch umfangreichen Stimulus in Form von Anleiheaufkäufen von 120 Mrd. USD pro Monat in Aussicht gestellt – woran sich zeitnah nichts ändern dürfte.
Ergo: der kurzzeitige Rücksetzer im Nasdaq100, aber auch in Gold sollte genauer beobachtet werden, es könnte sein, dass es sich erstmal um eine technische und überzogene Reaktion handelt, die sich eher früher als später besonders in starken Aufschlägen in Gold widerspiegelt.
Bis es allerdings soweit ist, gilt besonders im DAX zunächst vorsichtig mit Short-Engagements zu sein: auch wenn der Modus nun auf der Oberseite stark überdehnt ist, dürfte das Korrekturpotenzial zeitnaher Rücksetzer eher begrenzt sein (außer natürlich es stellt sich heraus, dass die Hoffnungen auf einen Covid-19-Impfstoff überzogen sind, zunächst weitere Tests abgewartet werden müssen).
Eine erste Zielregion auf der Oberseite findet sich in der Region um 13.270/350 Punkte, darüber im Bereich um die September-Hochs um 13.470 Punkte.
Ein Tagesschluss unter 13.150/170 Punkte machte im deutschen Leitindex einen Re-Test der 13.000er Region denkbar.