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#GOLD #XAUUSD Hic et nunc! Make or Break bei 1810 USD! #GC_FHallo und Willkommen zu einem umfangreichen Video-Update zum Gold-Future ( GC1! / COMEX), liebe Investoren und Trader.
Als Follow-Up zu meiner Analyse vom 22. März diesen Jahres...
...hier nun die aktuelle Überprüfung der Situation im gelben Edelmetall.
RoadMap per 22.03.2021
1.) Anstieg bis ca. 1750 - 1770 USD
2.) Nochmaliger starker Abverkauf bis 1646/35 USD
3.) Ausbildung positiver Divergenzen und heftiges Reversal
Sollte Gold allerdings klar und nachhaltig über 1790/1804 US-Dollar ansteigen, dürften weitere Tiefpunkt m.E. vorerst vom Tisch sein...
Wir testen nun die vorgelagerte Make-Or-Break-Zone zwischen 1790 und 1804/1810 US-Dollar. Jegleiches Scheitern unterhalb dieses Widerstands-Clusters werte ich kiritsch.
Augenmaß und Augen überall...
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen
Investor-Guard
Disclaimer:
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
#GOLD ohne Push! Test HVN @ 1811 USD? $CG_FGuten Morgen und Willkommen zu einem kurzen Status-Update zum Gold-Future (GC1! / COMEX), liebe Investoren und Trader.
Über den Jahreswechsel konnte das gelbe Edelmetall zunächst anziehen und über die aktuelle Trend-Resist-Linie TRD 1 bei 1855 USD ansteigen. Es folgte ein recht heftiger Abverkauf.
Momentan steuert Gold auf eine leichte Support-Linie zu, die bei 1813 USD verläuft. In Kombination mit dem High Volume Node bei 1811 USD sehe ich dort eine wesentliche Unterstützung.
Unterhalb dieser Bastion muss mit einem Abrutschen bis zur Mittellinie des skizzierten Abwärtskanals bei 1765 USD kalkuliert werden. Wellentechnisch würde ein weiterer Abverkauf ins Bild passen.
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Thomas Jansen
Investor-Guard
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Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
GOLD: Der Spread zwischen Spot und Future explodiertAufgrund der zusammengebrochenen Logistikketten kam es zu Beginn der Handelswoche und insbesondere am Dienstag zu einem gewaltigen Anstieg beim Spread zwischen dem Sportpreis und dem Terminmarktpreis für eine Unze Gold.
Zwischenzeitlich stieg dieser mit über 70 US-Dollar auf den höchsten Stand seit 1980.
Aktuell liegt er bei immer noch hohen 15 US-Dollar. Normalerweise beträgt dieser Unterschied nur wenige Dollar, insbesondere wenn es sich um den Kontrakt zur Lieferung im nächsten Monat handelt.
Da nun aber Scheideanstalten, Goldhändler, Logistikunternehmen und auch Goldminenbetreiber im Zuge der Virusbekämpfung geschlossen werden mussten, stehen zahlreiche Papiergold-Positionen mit dem Rücken zur Wand.
So fehlt es an der COMEXplötzlich an riesigen Mengen Gold, um die Lieferverpflichtungen, die sich aus einem Kontrakt ergeben, zu erfüllen.
Wie lange und wie weit dieser Squeeze am Gold-Terminmarkt noch gehen wird, lässt sich nicht seriös abschätzen. Beruhigen wird sich der Markt aber vermutlich erst, wenn die Coronakrise ausgestanden ist und Produktion und Lieferketten wieder geschmeidig ineinandergreifen.
Nicht überraschend wurden übrigens schnell die Spielregeln am Terminmarkt geändert. So gab die CME-Group noch am Dienstagabend bekannt, dass man einen neuen Goldkontrakt mit deutlich flexibleren Lieferkonditionen eingeführt habe. So können nun auch 100 Unzen-, 400 Unzen- sowie 1 Kilo-Barren zur Erfüllung der Lieferverpflichtungen verwendet werden.
Zudem können diese nun auch über die LBMA in London zur Verfügung gestellt werden. Damit haben die Papier-Spekulanten vermutlich noch einmal ihren Kopf aus der Schlingen ziehen können und sich aus dem Gröbsten heraus gewunden.
Goldpreis setzt Aufwärtstrend fort und erreicht neues JahreshochTrend des Wochencharts: Aufwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2012 bei einem letzten Kurs von $1.426,5. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für eine Woche dar.
In der vergangenen Woche konnte der Goldpreis seinen etablierten Aufwärtstrend weiter fortsetzen und erreichte im Lauf der Woche ein neues Jahreshoch bei $1.454,4. Der Wochen-Kursstab stellt sich als positiver Trendstab dar, wenngleich die Kursgewinne zum Wochenschluss nicht gehalten werden konnten.
Der Gold-Future hat somit auch ein neues 6-Jahres-Hoch erreicht, wobei der Drehpunkt aus dem Jahr 2013 bei $1.434 auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten wurde (braune Linie im Chart).
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Aus Sicht des Wochencharts liegt ausgehend vom Jahrestief bei $1.267,3 ein etablierter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse am Goldmarkt liegt bei mindestens 60%.
Das Chartbild sieht positiv aus und ein tendenziell weiter steigender Goldpreis kann erwartet werden. Das nächste größere Kursziel könnte jetzt die große 50 % Fibonacci Korrektur bei $1.484,6 sein.
Das positive Chartbild würde sich erst dann verschlechtern, wenn das Tief der letzten vier Wochen bei $1.384,7 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis zur $1.350 Marke eröffnen.
Das Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn die psychologisch wichtige Kursmarke von $1.300 unterschritten wird.
Erst ein relativ unwahrscheinlicher Kursrückgang unter das Jahrestief bei $1.267,3 würde das positive Chartbild auf negativ drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis unter Druck und fällt wieder unter $1.300 zurückTrend des Wochencharts: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2018 bei einem letzten Kurs von $1.277,4.
Ausgehend von dem im Februar erreichten Jahreshoch für den Goldpreis bei $1.349,8 liegt ein definierter Abwärtstrend vor, der sich durch niedrigere Hochs und niedrigere Tiefs ausweist. Vor drei Wochen wurde dabei auch ein neues Jahrestief bei $1.267,3 erreicht.
In der vergangenen Woche konnte sich der Goldpreis weiter stabilisieren und erreichte in der Spitze ein 5-Wochen-Hoch bei $1.308,3. Zum Wochenschluss kann aber dann wieder verstärkter Verkaufsdruck auf und der Gold-Future gab bis zum erreichten Wochentief bei $1.274,6 nach.
Im Chart hat sich somit eine negative Korrekturkerze entwickelt, wobei auch das Vorwochentief unterschritten wurde. Es wurde ein neues Verkaufssignal generiert und der Abwärtstrend ist wieder intakt.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts liegt ausgehend vom Jahreshoch ein definierter Abwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für tendenziell weiter fallende Kurse am Goldmarkt liegt bei ca. 65%.
Negativ zu werten sind die fallenden Hochpunkte der letzten Wochen und das psychologisch wichtige $1.300 Marke nicht gehalten werden konnte. Die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie bestätigt das insgesamt schwache Chartbild.
Mittelfristig könnte weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 bzw. bis zum Dezembertief bei $1.226,6 vorliegen.
Das aktuell negative Chartbild würde erst dann wieder auf positiv drehen, wenn das Aprilhoch bei $1.314,7 überschritten wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Entwicklung liegt jedoch nur bei ca. 35 %.
Ein neues Verkaufssignal und eine Bestätigung des Abwärtstrends würde dann vorliegen, wenn das Jahrestief bei $1.267,3 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis testet $1.300 Marke und kann Aufwärtstrend fortsetzenDer abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2013 bei einem letzten Kurs von $1.325.
Wochenkerze ist positive Aussenkerze
Ausgehend von dem im August 2018 erreichten Vorjahrestief bei $1.167,1 liegt im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen beim Gold-Future ausgegangen werden.
In der vergangenen Woche entwickelte sich eine positive Aussenkerze, womit der Aufwärtstrend weiter bestätigt wurde. Es wurde das Vorwochentief kurz unterschritten und mit einem Wochentief bei $1.304,7 wurde die wichtige $1.300 Marke erfolgreich getestet. Auch das Vorwochenhoch wurde im Zuge der Aussenkerze erreicht. Der Wochenschlusskurs liegt bei $1.325.
Der Goldpreis konnte sich somit weiter über der psychologisch wichtigen $1.300 Marke halten, was positiv zu werten ist.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochenchart liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit für einen steigenden Goldpreis weiterhin bei ca. 60 % liegt.
Möglicherweise besteht weiteres Aufwärtspotential, welches sich bis in den großen Widerstandsbereich bei $1.370 entwickeln kann.
Ein Kursrückgang unter das aktuelle Jahrestief bei $1.274,4 würde den Aufwärtstrend unterbrechen und das positive Chartbild auf neutral drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis erreicht Widerstandszone im Bereich der 50 % KorrekturDer abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Mitte 2015 bei einem letzten Kurs von $1.259,1.
Wochenkerze endet als positive Trendkerze
Ausgehend von dem im August erreichten Jahrestief bei $1.167,1 liegt im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. Der Goldpreis bewegt sich weiter innerhalb des aufwärts gerichteten Trendkanals (im Chart grün eingezeichnet). Grundsätzlich kann von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
Wichtige Widerstände werden erreicht.
Im Verlauf der Woche wurde die wichtige 50 % Fibonacci Korrektur (bezogen auf den Kursrückgang vom Jahreshoch bei 1.369,4 zum Jahrestief bei 1.167,1) bei 1.268,3 kurz überschritten. Auch wurde mit dem Wochenhoch der fallende 50 Wochen Gleitende Durchschnitt (grüne Linie im Chart) bei 1.270 erreicht. Ein weiterer Widerstand ist die im Chart eingezeichnete obere Trendkanallinie des aktuellen Aufwärtstrends, die ebenfalls getestet wurde.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochenchart liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit für einen steigenden Goldpreis weiterhin ca. 60 % liegt. Allerdings könnte das mächtige Widerstands-Bollwerk im Bereich der 50% Fibonacci Korrektur bei $1.268,3 einen kurzfristigen weiteren Preisanstieg aufhalten.
Erst ein Kursrückgang unter das Tief der letzten drei Wochen bei 1.226,6 würde das positive Chartbild auf neutral drehen.