Gold: Das kann jetzt den nächsten Aufwärtsschub einleitenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.974:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Am heutigen Dienstag ist ein Anlauf über die Bestmarke aus 2021 von Erfolg gekrönt und der Kurs kann sich nah am Tageshoch von $1.982 halten.
Widerstand: $2.000 | $2.089
Unterstützung: $1.962 | $1.919 | $1.854
SMA50: $1.914
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend. Das erneute Überwinden des Vorjahreshochs kann Energie für einen weiteren Schub über $2.000 liefern.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder. Der SMA50 stützt nun zusätzlich die $1.900 und kann die Aufwärtsbewegung in Richtung Allzeithoch begleiten.
CFD
EUR/USD: Druck auf das März-Tief erhöht sichKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0837:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0972. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Das letzte lokale Tief wurde im März bei 1,0806 erreicht.
Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs weiter nach und erhöht den Druck in Richtung der 1,08er Marke.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636
SMA20: 1,0989
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Die nächsten Ziele liegen bei 1,08 und 1,06.
Gold: Widerstand am VorjahreshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.955:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Am heutigen Montag wird ein Anlauf über die 2021er Bestmarke im Tageshoch bei $1.974 zurückgewiesen.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854 | $1.780
SMA50: $1.911
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
DAX Chartanalyse: Bruch am SMA20Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.277 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich gezeigt, dass die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung durch den Widerstand am Januartief ihre Dynamik verliert. Der Bruch unter den SMA20 ist ein weiteres Signal für Schwäche.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Durch die Umkehr am Verbund der Widerstände aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 scheint eine Rückkehr über die 15.000er Marke vorerst schwieriger. Wahrscheinlich ist nun ein nächster Abwärtsschub, zumindest deutlicher Druck auf das Jahreshoch 2020.
Ein Bruch darunter würde die vorangegangene Abwärtsbewegung wieder aufnehmen und als Ziel das März-Tief bei 12.425 Zählern aktivieren.
EUR/USD Chartanalyse: Neue Tiefs vorausAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0875
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht. Mit schwächeren Notierungen wurde am Freitag der vergangenen Woche das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das 2019er Tief aktiviert als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Konsolidierung setzt sich fortAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.945
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Aufwärtsbewegung vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 kann der Bereich um $1.900 die laufende Korrekturbewegung stützen. Dem Test des SMA50 folgend ist der Kurs in der vergangenen Woche über dem markanten Hoch aus Juni 2021 gelaufen und konnte am Ende den SMA20 zurückgewinnen. Deutliche Impulse sind jedoch ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hält in der Korrekturbewegung die $1.900 und liefert mit Notierungen über dem SMA20 ein positives Signal. Aus der seitwärts laufenden Konsolidierung könnte sich ein Durchbruch in Richtung Allzeithoch ergeben.
Das Risiko eines Bruchs unter die Schlüsselmarke um $1.900 und daraus folgende schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.820 liegt in der aktuellen Situation bei 40%.
Gold: Feste Basis über $1.900Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.936:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich am SMA50 stützen und festigt auch am heutigen Donnerstag die Basis über der $1.900er Marke.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854 | $1.780
SMA50: $1.904
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
EUR/USD: Der SMA20 gibt nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0972:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0972. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Das letzte lokale Tief wurde im März bei 1,0806 erreicht.
Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Am heutigen Montag setzt der Kurs seine Abwärtsbewegung fort und notiert wieder unter 1,10.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636
SMA20: 1,1013
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Die nächsten Ziele liegen bei 1,08 und 1,06.
DAX40: Bruch unter den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.152 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und bricht am heutigen Mittwoch unter den SMA20.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.287
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die technische Gegenbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und dürfte nun die 14.000er Marke ins Visier nehmen.
Gold: $1.900 gut verteidigtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.937:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte am SMA50 vorerst Unterstützung finden und den heutigen Mittwoch nutzen, um an die gestrige Aufwärtsbewegung anzuknüpfen.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854 | $1.780
SMA50: $1.893
Die laufende Korrektur vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber ist der kurzfristige Aufwärtstrend auch trotz des neuen Zwischentiefs intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
DAX40: Der SMA50 zeigt WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.541 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese notiert am heutigen Montag nah unter dem Widerstand des SMA50.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.038
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung konnte das Hoch aus 2020 und den 20er SMA vorerst zurückgewinnen. Am Januartief ist der DAX jedoch auf Widerstand getroffen, der einer Überwindung der 15.000er Marke entgegen steht.
Die Abwärtsbewegung dürfte nun die 14.000er Marke wieder ins Visier nehmen.
DAX Chartanalyse: Widerstand am JanuartiefAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.465 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche konnte die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung einen weiteren Aufwärtsimpuls generieren, ist am Januartief jedoch auf Widerstand gestoßen und wurde unter den SMA50 zurückgewiesen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nach den volatilen Tagesbewegungen zeigt sich eine Konsolidierung über der Unterstützung des Preisbereichs von 14.000 Zählern. Widerstand erfährt die Erholung nun deutlich am Verbund aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50.
Damit dürfte sich eine Rückkehr über die 15.000er Marke weiterhin schwierig gestalten. Ein Scheitern würde den nächsten Abwärtsschub ein leiten.
EUR/USD Chartanalyse: Erholung abgewehrtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1047
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wurde die Erholungsbewegung über 1,11 in der vergangenen Woche am Januartief erneut abgewehrt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung scheitert am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Konsolidierung über $1.900Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.923
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Aufwärtsdynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Aufwärtsbewegung vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 kann der Bereich um $1.900 die laufende Korrekturbewegung stützen. In der vergangenen Woche hat der Kurs den SMA50 getestet und sich am Ende über dem markanten Hoch aus Juni 2021 gehalten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hält in der Korrekturbewegung die $1.900, hat am SMA20 jedoch Widerstand erfahren. Die Aufwärtsbewegung aus dieser seitwärts laufenden Konsolidierung könnte sich mit einem Durchbruch in Richtung Allzeithoch fortsetzen..
Die Chance auf einen Bruch der Schlüsselmarke um $1.900 und damit schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.820 liegt in der aktuellen Situation weiter bei 40%.
EUR/USD: Anlauf an den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1164:
Die letzten Erholungen ans Januartief wurden abverkauft. Am heutigen Mittwoch zeigt der Kurs einen Aufwärtsimpuls, der die 1,11 zurückgewinnen kann und sich in Schlagdistanz zum SMA50 bringt.
Widerstand: 1,1216
Unterstützung: 1,1121 | 1,0636
SMA20: 1,1002
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der heutige Schub über die 1,11 läuft in eine Widerstandszone um das Tief aus 2018, welche für weitere Kursanstiege zunächst überwunden werden muss.
DAX40: Zurück unter dem SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.474 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs vom Widerstand am Januartief weiter ab und fällt auch unter den SMA50.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.038
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung konnte das Hoch aus 2020 und den 20er SMA vorerst zurückgewinnen. Am Januartief ist der DAX jedoch auf Widerstand getroffen, der einer Überwindung der 15.000er Marke entgegen steht.
Die Abwärtsbewegung dürfte nun die 14.000er Marke wieder ins Visier nehmen.
Gold: Test am 50er SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.912:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen und zeigt am heutigen Dienstag einen Abwärtsimpuls, der am SMA50 aufgefangen wird.
Vom Tagestief bei $1.888 kann der Kurs zumindest die $1.900er Marke zurückgewinnen, die Lunte der Kerze deutet auf Unterstützung hin.
Widerstand: $1.919 | $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.854 | $1.780
SMA50: $1.891
Die laufende Korrektur vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber ist der kurzfristige Aufwärtstrend auch trotz der schwachen Tageskerzen vorerst intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
EUR/USD: Ausbruch abgewehrtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1078:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Die letzten Erholungen ans Januartief wurden abverkauft. Am heutigen Dienstag zeigt der Kurs einen weiteren Anlauf, wird am Tageshoch bei 1,1137 jedoch zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636
SMA20: 1,0999
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Der heutige Schub über den SMA20 trifft oberhalb der 1,11 direkt auf Widerstand, womit sich weitere Schwäche bilden könnte.
DAX40: Anlauf ans JanuartiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.774 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat.
Nach dem Bruch des SMA200 haben Kurse unter dem Januartief weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Am heutigen Dienstag kann der Kurs die Verluste mit einem Anlauf an das Tief aus dem Januar wieder aufholen.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 13.971
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung kann das Hoch aus 2020 und die nahen SMA vorerst zurückgewinnen. Am Docht der heutigen Kerze zeigt sich möglicher Widerstand, der einer Überwindung der 15.000er Marke entgegen steht.
Gold: Schwacher WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.928:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen und setzt auch am heutigen Montag den Seitwärtsverlauf über der $1.920er Marke fort.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.954
Die Korrektur vom Anlauf in Richtung Allzeithoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend auch trotz der schwachen Tageskerze vorerst intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind weiterhin die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
DAX Chartanalyse: Ermüdung am WochenhochAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.328 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche ist die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung ermüdet. Das Wochenhoch bei 14.602 zeigt Widerstand.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nach den volatilen Tagesbewegungen zeigt sich eine Konsolidierung über der Unterstützung des Preisbereichs von 14.000 Zählern. Widerstand erfährt die Erholung aktuell am Verbund aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50.
Damit dürfte sich eine Rückkehr über die 15.000er Marke weiterhin schwierig gestalten. Ein Scheitern würde den nächsten Abwärtsschub ein leiten.
EUR/USD Chartanalyse: Abwärts an der PerlenschnurAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0981
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wurde die Erholungsbewegung bei 1,11 am Tief aus dem Januar abgewehrt. Die vergangene Woche war durch eine Serie von Abwärtskerzen geprägt, in der mit geringen Impulsen täglich niedrigere Schlusskurse erreicht wurden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 ermüdet. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Vorjahreshoch im FokusAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.954
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleiben die Anzeichen, dass sich der Aufwärtstrend über das Allzeithoch bei $2.089,2 fortsetzen könnte, erhalten. Das Tief der Korrekturbewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone.
Nach der eindrucksvolle Aufwärtsbewegung vom Januartief bei $1.780 an ein neues lokales Hoch bei $2.078 konnte der Bereich um $1.900 die laufende Korrekturbewegung stützen. In der vergangenen Woche hat der Kurs den SMA20 zurückgewonnen und notiert wieder dicht am Vorjahreshoch bei $1.962.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat in der Korrekturbewegung bei $1.895 wieder nach oben gedreht und nahe Widerstände um $1.970 im Visier. Die Aufwärtsbewegung könnte sich mit einem Durchbruch direkt wieder in Richtung Allzeithoch fortsetzen..
Der SMA20 dürfte diese Entwicklung stützen. Die Chance auf einen Bruch der Schlüsselmarke um $1.900 und damit schwächere Entwicklung liegt in der aktuellen Situation weiter bei 40%.