EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung bei 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0699
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Der Kurs konnte im Dezember ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markieren. Im Rahmen einer engen Seitwärtsbewegung wurde das Tief aus 2020 zum Ende der vergangenen Woche noch einmal überwunden. Mit Notierungen über 1,06 geht der EUR/USD nun in das neue Jahr 2023.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, welche weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (für Januar 2023) anvisiert.
Durch das Abflauen der Dynamik wäre in der Folge jedoch eine Korrekturbewegung zu erwarten, die im Bereich des Septemberhochs ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
CFD
Goldpreis Chartanalyse: Widerstand am August-Hoch bleibt präsentAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.826
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden und eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur bilden. Seit Beginn des Monats Dezember rangiert der Kurs um den (noch fallenden) 200-Tage-Durchschnitt ($1.789), wobei sich die Notierungen in der vergangenen Woche am Widerstand des August-Hochs abgearbeitet haben. Bei $1.841 wurde ein neues Zwischenhoch für die zweite Jahreshälfte erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im übergeordneten Bild stehen die Chancen auf eine Trendumkehr weiterhin gut. In den Dochten der letzten Tageskerzen zeigt sich zunächst Ermüdung, die in einem Test der Unterstützung bei $1.740 resultieren könnte. Die steigenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen dürften in der Folge jedoch einen Durchbruch über das August-Hoch forcieren.
Sobald der Goldpreis diesen Widerstand überwinden kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
DAX Chartanalyse: Der GD50 stütztAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.003 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch im Januar (16.274) konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut. Nach dem jüngsten Zwischenhoch bei 14.682 hat der Kurs abwärts gedreht und testet in der Korrektur die 14.000er Marke.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausblick bleibt über dem Septemberhoch und dem stützenden SMA200 positiv. Der offensichtliche Widerstand um 14.700 Zähler hat jedoch Wirkung gezeigt, so dass die wichtigste Unterstützung im Bereich der 13.500 Zähler in der vorliegenden Situation weiterhin das Ziel für die laufende Korrektur der Aufwärtsbewegung bildet.
EUR/USD Chartanalyse: Widerstand bei 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0613
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Im laufenden Dezember wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte in der Vergangenen Woche nicht noch einmal überwunden, dafür aber Notierungen über 1,06 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, womit weiterhin der Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) gilt.
Mit der Ermüdung in der Dynamik wäre jedoch eine Korrekturbewegung wahrscheinlicher, die im Bereich des Septemberhochs ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
Goldpreis Chartanalyse: Entscheidung bleibt offenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.804
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden und eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur bilden. Seit Beginn des Monats Dezember rangiert der Kurs um den (noch fallenden) 200-Tage-Durchschnitt ($1.792), In der vergangenen Woche hat sich die Unterstützung am Mai-Tief weiter stabil gezeigt, das August-Hoch jedoch Widerstand geboten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im übergeordneten Bild stehen die Chancen auf eine Trendumkehr weiterhin gut. In der laufenden Konsolidierung sammelt sich Kraft für den nächsten Bewegungsschub. Dieser könnte sich zunächst in einem Test der Unterstützung bei $1.740 auswirken, bevor die Notierungen zurück über den 200-Tage-Durchschnitt kommen. Die kürzer laufenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen dürften dieses Szenario fördern.
Sobald der Goldpreis das August-Hoch überwinden kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
DAX - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) ist vom neuen Zwischenhoch bei 14.682 deutlich zurückgekommen und hat die lokalen Tiefs der letzten Wochen nach unten verlassen. Die Hoch-Tief Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert.
Analyse 14:48 Uhr beim DAX-Stand von 13.962 Punkten:
Nach den volatilen Reaktionen auf die Ergebnisse der FED-Sitzung und des EZB-Zinsentscheids ist der Kurs unter Druck gekommen und geht an signifikanten Unterstützungen in die neue Woche. Hier wäre eine Stabilisierung möglich, die Dochte der Stundenkerzen aus der Montagssitzung lassen für den Dienstag jedoch steigenden Verkaufsdruck erahnen. Ein Bruch unter das Vorwochentief dürfte weitere Schwäche entfesseln, die im Tagestief auf 13.700 Zähler zielen könnte.
Daher behalten wir in den kommenden Tagen auch diese Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch ab 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen/Hausverkäufe(Bestand)/Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag ab 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge/Preisindex/Hausverkäufe(Neu)
Nächste Widerstände: 13.970 = Hoch 3. Quartal | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.682 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 13.889 = Vorwochentief | 13.298 = Vorjahrestief
GD20: 13.991
Falls sich der Kurs am Dienstag schwächer zeigt, dürfte auch der Mittwoch daran anknüpfen und weitere Punkte abgeben. Hier würden Kurse um 13.600 im Raum stehen.
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0736 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 21:15 Uhr bei 1,0603
Im nun bereits zwölf Wochen andauernden Aufwärtstrend hellt sich das Chartbild weiter auf. Nach den FOMC/FED Nachrichten sowie der EZB-Sitzung in der vergangenen Woche ringt der Kurs nun am 38,2 % Fibonacci-Level. Hier scheint eine Stabilisierung möglich, so dass für den Dienstag ein Anstieg in Richtung 1,065 erwarten werden könnte.
Naturgemäß behalten wir in den kommenden Tagen auch die Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch ab 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen/Hausverkäufe(Bestand)/Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag ab 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge/Preisindex/Hausverkäufe(Neu)
Nächste Widerstände: 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0736 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0506 = Vorwochentief | 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0611
Sollte die 1,06 am Dienstag halten, bleiben die Vorgaben für die weitere Woche positiv. Unter dem 38,2 % Fibo-Level bewegt sich die Hoffnung hingegen auf dünnem Eis, so dass bei einem Anlauf darüber auch eine Bullenfalle entstehen kann. Im Hoch könnte der Mittwoch die 1,07 testen.
Gold - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist im Jahresverlauf einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und geht im Aufwärtstrend in die achte Woche.
Analyse beim Goldpreis von $1.796:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Der Kurs ist vom Anlauf über das August-Hoch wieder zurückgekommen und ringt nach den Daten des FED-Meetings und der EZB-Sitzung um das 38,2 % Fibo-Level. Zum Wochenstart sind die $1.800 wieder gefallen, was den Druck auf den Unterstützungsbereich erhöht. Fällt das Fibo-Level, gerät am Dienstag die $1.780er Marke ins Visier.
Nächste Widerstände: $1.824 = August-Hoch | $1.836 = Vorwochenhoch | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level
Wichtige Unterstützungen: $1.794 = 38,2 % Fibo-Level | $1.782 = Vorwochentief | $1.738 = Oktoberhoch
GD20: $1.802
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch ab 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen/Hausverkäufe(Bestand)/Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag ab 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge/Preisindex/Hausverkäufe(Neu)
Ausgehend von dem schwachen Impuls zum Wochenstart könnte sich der Mittwoch am Vorwochentief stützen und die $1.800 wieder in Angriff nehmen.
S&P 500: Mai-Tief gerät unter DruckAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 3.810 Punkten
In der vergangenen Woche ist der S&P 500 der Unsicherheit der Anleger aus den jüngsten Nachrichten – wie beispielsweise dem FED-Meeting – gefolgt. Die Aufwärtsdynamik hat sich am Dezemberhoch bereits erschöpft. Technisch gesehen bildet sich im Abwärtstrend nun der nächste Bewegungszweig nach unten.
Widerstand: 3.905 | 4.100 | 4.325
Unterstützung: 3.810 | 3.636
SMA20: 3.975 SMA50: 3.867
Grundsätzlich kann hier von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden, das nächste größere Kursziel bleibt weiterhin am Jahrestief. Lediglich ein Kursanstieg über das August-Hoch (4.325 Punkte) würde das negative Chartbild neutralisieren.
EUR/USD Chartanalyse: Kurs testet die 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0584
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte jedoch nicht gehalten, dafür aber Notierungen über 1,05 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,05 setzt sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fort, die weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) im Visier behält.
Der Bereich über dem Septemberhoch ist die wichtigste Unterstützung für den Fall einer stärkeren Korrektur.
Goldpreis Chartanalyse: Neues ZwischenhochAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.800
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden und eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur bilden. Seit Beginn des Monats Dezember rangiert der Kurs am 200-Tage-Durchschnitt ($1.797), In der vergangenen Woche hat der Bereich um $1.785 gestützt, in der Spitze wurde bei $1.836 ein neues lokales Hoch markiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im übergeordneten Bild stehen die Chancen auf eine Trendumkehr weiterhin gut. Durch den am August-Hoch gezeigten Widerstand wäre noch ein Test der Unterstützung im Bereich der $1.740 wahrscheinlich, bevor sich die Notierungen über dem 200-Tage-Durchschnitt stabilisieren können.
Sobald der Goldpreis das August-Hoch überwinden kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
S&P 500: Gap-Up trifft auf WiderstandAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.055 Punkten
Am heutigen Dienstag gewinnt der S&P 500 den 200-Tage Gleitenden Durchschnitt (orange Linie im Chart) mit einem Gap-Up zurück. Die Dynamik scheint sich am Dezemberhoch jedoch bereits zu erschöpfen. Technisch sehen wir eine Erholung im Abwärtstrend, die an diesem Widerstand abwärts drehen könnte.
Widerstand: 4.100 | 4.325
Unterstützung: 3.810 | 3.636
SMA20: 3.991 SMA50: 3.855
Grundsätzlich kann hier von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden, wo das nächste größere Kursziel dann das Jahrestief wäre. Erst ein Kursanstieg über das August-Hoch (4.325 Punkte) würde das negative Chartbild neutralisieren.
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0595 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 18:49 Uhr bei 1,0531
Im nun bereits elf Wochen andauernden Aufwärtstrend hellt sich das Chartbild deutlich auf. Als Kursziele der Aufwärtsbewegung liegen weiterhin die 38,2 % Fibonacci-Marke und das Tief aus 2020 im Fokus. Da der Kurs zum Wochenstart vom Tageshoch (Montag 1,0580) unter den 20-Stunden Durchschnitt zurückgekommen ist, bleibt für den Dienstag ein verhaltener Verlauf mit Test der 1,045er Marke zu erwarten.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 08:00 Deutschland Verbraucherpreisindex und 11:00 Konjunkturerwartung - ab 14:30 USA VPIs
Mittwoch 16:30 USA Rohöllagerbestände und ab 20:00 FOMC/FED Nachrichten
Donnerstag 14:15 & 14:45 Zinsentscheid und Pressekonferenz der EZB - 14:30 US-Arbeitsmarktdaten & Umsätze Handel
Freitag Hexensabbat + 09:30 Einkaufsmanagerindex Deutschland und 11:00 Verbraucherpreisindex Eurozone
Nächste Widerstände: 1,0595 = Vorwochenhoch | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020
Wichtige Unterstützungen: 1,0443 = Vorwochentief | 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0535
Am Mittwoch dürfte im Zuge der FOMC und FED Nachrichten wieder Bewegung in die Märkte kommen. Stärkere Impulse über bzw. unter die entsprechenden Kursmarken spiegeln dann die Erwartungen der Marktteilnehmer für die nächsten Tage wider.
DAX - Prognosen für die HandelswocheDie eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) musste den Kursbereich über 14.500 Zähler vorerst abgeben. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) eine Seitwärtsbewegung zwischen 14.150 und 14.600 Zählern. Diese konsolidiert einen gefährdeten Aufwärtstrend, der bereits acht Wochen andauert.
Analyse 18:02 Uhr beim DAX-Stand von 14.318 Punkten:
Nachdem der DAX in einem verhaltenen Wochenstart den 20-Stunden Durchschnitt wieder abgegeben hat, dürfen auch am Dienstag schwächere Impulse erwartet werden. Ein Test am Vorwochentief wäre wahrscheinlich.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 08:00 Deutschland Verbraucherpreisindex und 11:00 Konjunkturerwartung – ab 14:30 USA VPIs
Mittwoch 16:30 USA Rohöllagerbestände und ab 20:00 FOMC/FED Nachrichten
Donnerstag 14:15 & 14:45 Zinsentscheid und Pressekonferenz der EZB – 14:30 US-Arbeitsmarktdaten & Umsätze Handel
Freitag Hexensabbat + 09:30 Einkaufsmanagerindex Deutschland und 11:00 Verbraucherpreisindex Eurozone
Nächste Widerstände: 14.554 = Vorwochenhoch | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen: 14.197 = Vorwochentief | 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20: 14.337
Am Mittwoch sind mit Blick auf die US-Termine stärkere Bewegungsschübe zu erwarten. Die Unterstützung um 14.200 Zähler könnte unter Druck geraten. Fallen die Notierungen unter 14.150, wären die jüngsten Gewinne gefährdet und das Ziel bei 13.970 aktiv.
DAX-Chartanalyse: Weitere Erholung gefährdetAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.369 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch im Januar (16.274) konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut. In der vergangenen Woche wurden die kurzfristige Aufwärtstrendlinie und der 20-Tage Durchschnitt gebrochen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausblick bleibt über dem Vorjahrestiefs und dem stützenden SMA200 positiv. Der offensichtliche Widerstand um 14.700 Zähler steht dem Anlauf zurück über 15.000 vorerst entgegen, so dass im Bereich um 13.500 Zähler weiterhin die wichtigste Unterstützung – in der vorliegenden Situation aber auch das Ziel für eine wahrscheinliche Korrektur der Aufwärtsbewegung – liegt.
EUR/USD Chartanalyse: Kurs hält die 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0532
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0594) für die zweite Jahreshälfte markiert und Kurse über 1,05 ins Wochenende mitgenommen. Deutlichere Impulse sind hingegen ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Überwinden der 1,05 zeichnet sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur ab, die den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) anvisieren könnte.
Die Zone um das Septemberhoch dürfte stärkere Korrekturen weiterhin stützen.
Goldpreis Chartanalyse: Fest am GD200Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.810
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden. Der Kurs konnte sich in der zweiten Novemberhälfte am 20-Tage-Durchschnitt stützen, was die Bildung einer neuen Aufwärtstrendstruktur begünstigt hat. In der vergangenen Woche ist der Bereich um $1.780 noch einmal unter Druck geraten, der Kurs konnte sich am Ende jedoch in Schlagdistanz zum August-Hoch halten und notiert über dem 200-Tage-Durchschnitt ($1.800).
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Chance auf eine Trendumkehr sind weiterhin gut. Stärkste Unterstützung bietet der Bereich um $1.750, auch die Notierungen über dem 200-Tage-Durchschnitt festigen den positiven Ausblick.
Sobald der Goldpreis nun das August-Hoch herausnehmen kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
DAX - Stundenchart am GD20 - Prognose für morgenAnalyse 19:26 Uhr beim DAX-Stand von 14.285 Punkten:
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte in der vergangenen Woche bei 14.618 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) eine Konsolidierung innerhalb eines gefährdeten Aufwärtstrends, der bereits sieben Wochen andauert.
Nachdem der DAX am Dienstag die Spanne der Vorwoche nach unten gebrochen hat, testet der Kurs im Tief die 14.200. Mitte November hat sich das Level um 14.150 Punkte stützend gezeigt und könnte diesen Bereich zum Wochenschluss retten. Notiert der DAX tiefer, gerät auch der 14.000er Bereich wieder unter Druck und der Stundenchart bricht mit der Trendstruktur. Kurse unter dem Hoch aus dem zweiten Quartal würde den Verkaufsdruck erhöhen.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Freitag 14:30 USA Erzeugerpreisindex
Nächste Widerstände:
14.337 = Vorwochentief | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.618 = Vorwochenhoch | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen:
13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20:
14.275
Ausgehend vom Wochenschluss dürfte das 14.150er-Level als Zünglein an der Waage wirken. Diese Unterstützung könnte zum Wochenstart die Aufwärtstrendstruktur im Stundenchart retten und Erholungstendenzen bis um 14.300 Zähler zeigen. Unter 14.150 wären die jüngsten Gewinne gefährdet und das Ziel bei 13.970 aktiv.
EUR/USD - In Position für die 1,065 - Prognose für morgenKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte zum Ende der vergangenen Woche bei 1,0545 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Wochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 07.12.22 (19:34 Uhr) bei 1,0520
Im nun bereits zehn Wochen andauernden Aufwärtstrend hellt sich das Chartbild deutlich auf. Als Kursziele der Aufwärtsbewegung liegen weiterhin die 38,2 % Fibonacci-Marke und das Tief aus 2020 im Fokus. Durch den Anlauf an das Vorwochenhoch ist für den Donnerstag ein erneuter Ausbruch in Richtung 1,06 möglich.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Donnerstag 13:00 Rede EZB Präsidentin – 14:30 USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 USA Erzeugerpreisindex
Nächste Widerstände: 1,0545 = Vorwochenhoch | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020
Wichtige Unterstützungen: 1,0340 = Tief 2017 | 1,0288 = Vorwochentief
GD20: 1,0487
Nach einem Ausbruch in Richtung 1,06 wäre für den Freitag ein fester Verlauf über dem Vorwochenhoch zu erwarten. Im Idealfall könnte sogar das Fibo-Level noch herausgenommen werden.
DAX - Woche startet in der Konsolidierung - Prognose für morgenAnalyse 18:10 Uhr beim DAX-Stand von 14.439 Punkten:
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte in der vergangenen Woche bei 14.618 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) eine Konsolidierung innerhalb eines intakten Aufwärtstrends, der bereits sieben Wochen andauert.
Am Dienstag könnte der DAX nach dem verhaltenen Wochenstart den bereits mehrfach getesteten Widerstand am Fibonacci-Level bei 14.597 weiter bearbeiten. Im Idealfall wäre ein Ausbruch nach oben drin. Das Ziel wäre dann zunächst die 14.700er Marke vom Hoch des zweiten Quartals.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 18:00 USA Energieausblick
Mittwoch 16:30 Rohöllagerbestände USA
Donnerstag 13:00 Rede EZB Präsidentin – 14:30 USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 USA Erzeugerpreisindex
Nächste Widerstände:
14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.618 = Vorwochenhoch | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen:
14.337 = Vorwochentief | 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20:
14.498
Sollte der Ausbruch am Dienstag gelingen, wäre am Mittwoch eine technische Gegenbewegung möglich. Diese sollte im Bereich der 14.500 Zähler Unterstützung finden. Vorerst deutet alles auf einen Verlauf in der Vorwochenspanne hin.
Gold: Januartief wieder unter DruckKurze Standortbestimmung
Der Goldpreis hat im Jahresverlauf einen Abwärtstrend ausgebildet und im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde das letzte 52-Wochen-Tief erreicht.
Analyse beim Goldpreis von $1.784:
Von diesem Tief ist der Kurs in eine starke Erholung gedreht und konnte sich in Schlagdistanz zum Januartief bei $1.780 bringen. Dieses konnte in der vergangenen Woche mit einer starken Tageskerze zurückgewonnen werden. Am August-Hoch ist der Goldpreis auf Widerstand gestoßen und unter den GD200 zurückgekommen. Damit gerät das Januartief am heutigen Dienstag wieder unter Druck.
Widerstand: $1.824 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.780 | $1.739 | $1.673
SMA20: $1.761
Die deutlichen Impulse über die gleitenden Durchschnitte zeugen von einer positiven Veränderung in der Marktstimmung.
Der Sprung über die $1.800er Marke wird korrigiert, dürfte jedoch spätestens am GD20 Unterstützung finden. Von hier könnte der Kurs dann den nächsten Anlauf ans August-Hoch starten.
Goldpreis Chartanalyse: Entscheidung nun am August-HochAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.811
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden. Der Test am 20-Tage-Durchschnitt in der zweiten Novemberhälfte ist erfolgreich verlaufen und hat die Bildung einer neuen Aufwärtstrendstruktur begünstigt. In der vergangenen Woche konnte die Bewegung sich bis über die $1.800er Marke zurückmelden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Chance auf eine Trendumkehr sind nun deutlich gestiegen. Die Korrektur der hohen Kurswerte aus März und April scheint mit Blick auf die neue Dynamik abgeschlossen zu sein. Unterstützung bietet jetzt der Bereich um $1.750, auch die Notierungen über dem 200-Tage-Durchschnitt liefern ein wichtiges Signal.
Sobald der Goldpreis nun das August-Hoch herausnehmen kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
EUR/USD Chartanalyse: Anlauf über 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0540
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0544) für die zweite Jahreshälfte markiert und Kurse über 1,05 ins Wochenende mitgenommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Überwinden der 1,05 zeichnet sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur ab, die den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) anvisieren könnte.
Die Zone um das Septemberhoch dürfte stärkere Korrekturen jetzt stützen.