Warum Litecoin mein liebling Krypto ist.In diesen Video Erkläre ich langsam und deutlich an Hand der Elliot Wave Theorie wie der Litecoin verläuft.
3 Punkte die ich nochmals hier erwähne.
1. Der Markt hat eine sehr Hohe potenzial. ( Ebenso für klein Anleger )
2. Der Korrektur ist so Tief, dass er fast an der Roten Grenze ist. ( Heißt, dass man nicht viel zu verlieren hat )
3. Und der Wichtigster Punkt, es gibt's keine alternative für Short. ( Zumindest nicht unter der roten Linie )
Buy!
Bär VS Bulle UPDATE / Bitcoins Scheideweg / Elliott WaveHallo Zusammen.
Im dem Video zeige ich was jetzt passiert ist, wo wir noch einsteigen könnten und spreche an Möglichkeiten ab wann der Markt zu 100% entscheidet.
Scheideweg.
Entweder wird das ein Korrektur sein und der Bitcoin fällt oder einen Bullenschlag für den Bitcoin . Warum?
Eine Variante für Short wurde von dem Impuls (Diagonal 33333) zerstört. Im Sinne, dass es ein Regelbruch der Elliot Wave gibt's.
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LONG / Daher gibt es zurzeit nur noch den Long ( Lila )
oder
SHORT /die damalige Analyse für Short war nur ein Fehler und das wird eine Korrektur für Short. ( Blau )
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Wichtig hierbei ist die Grüne obere Linie.
Wenn der Markt höher als die Welle 4 geht, dann ist sehr unwahrscheinlich, dass der Markt wieder fällt.
Bitcoin, Elliott Wave von Weekly bis 1H. Ende des Korrekturs!Information in kurz beschrieben
1. Regelbruch
Die Welle 1 und 4 haben sich überschnitten. Wofür ich dies als Diagonal betrachte.
2. Wo sind wir?
Sehe im Video.
3.Kapitulation
Schwer zu sagen. c.a 12000 , erst recht 10000. ( Daran sollte man nicht denken )
Praxisbeispiel Turnaround Tuesday - beste Strategie ever Turnaround Tuesday
Die Idee:
Ich unterscheide, ob ein Bullenmarkt oder einen Bärenmarkt vorliegt, indem ich beobachte, ob der letzte DAX Schlusskurs über oder unter dem 34 Tage einfach gleitenden Durchschnitt liegt. Wenn wir einen Bärenmarkt haben, weil der letzte DAX Schlusskurs unter dem gleitenden Durchschnitt ist, kaufen ich den DAX am Montagabend und halte ihn 24 Stunden bis zum Dienstagabend. Außer am Dienstag (im Bärenmarkt) bin ich nicht investiert. Im Bullenmarkt, also DAX schließt über dem einfach gleitenden Durschnitt, bin ich komplett nicht investiert. Es ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Warum es funktioniert:
Der perfekte Tag für einen positiven Stimmungsumschwung ist der Dienstag. In Bärenmärkten nehmen Finanzprofis am Freitag Gewinne mit und schaffen Kasse für potenzielle Mittelabflüsse. Während des Wochenendes bekommen Privatanleger kalte Füße und verkaufen am Montag ihre Aktien. Die Kursrückgänge nutzen die Profis am Dienstag zum kurzfristigen Wiedereinstieg und der Markt dreht gegen den Trend.
Prominente Beispiele für diese Strategie sind in Extrem-Situationen zu finden. Bei Aktienmarkt Crashs kommt es häufig zum Turnaround Tuesday. Ein besonders markantes Beispiel ist der 20. Oktober 1987. Tags zuvor, am „Black Monday“, war der Dow Jones um 23 Prozent (508 Punkte) gefallen. Am Dienstag fiel der Dow zunächst weiter, vollzog dann aber bei 1.739 Punkten eine untere Umkehr. Am Ende der Woche notierte der US-Leitindex wieder bei 1.952 Zählern. Der Dienstag erwies sich als perfekte Kaufgelegenheit und war der Tag mit der größten Panik.
Ganz ähnlich war die Situation auch am Montag, den 27. Oktober 1997. Der Dow Jones eröffnete bei 7.715 Punkten und schloss tief im Minus bei 7.161. Am Dienstag, den 28. Oktober, markierte der Dow bei 6.936 Punkten ein Tief, schloss jedoch deutlich höher bei 7.498. Auch hier konnte man mit dem Turnaround Tuesday von der Panik profitieren.
Auch im letzten Jahr konnte die Strategie einen Volltreffer landen. Durch die rapide Abwertung der chinesischen Währung kam der DAX im August 2015 deutlich unter Druck. Am Montag, den 24.08.2015, fielen die Kurse rapide und markierten ein vorläufiges Tief beim Stand von 9338 Punkten. Mit dem Kauf zum Schlusskurs am Montagabend bei 9648 und dem Verkauf am Dienstag zum Schlusskurs konnte man 480 Punkte erwirtschaften.
Gut:
Sehr einfaches System
Psychologisch leicht umzusetzen, weil man billig kauft
Strategie arbeitet nach der Finanzkriese sehr stabil
Hohe Liquidität im DAX
Wenige Trades bedeuten wenig Stress
Historisch häufig beobachtet
Deutliche Outperformance trotz übergeordnetem Bullenmarkt im DAX
Funktioniert in verschiedenen Aktienmärkten
Schlecht:
Kein SL
Die Ergebnisse vor 2007 könnten besser sein
Interessant:
Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
Idee ist gut mit der Strategie „Kombination aus Monatsultimo- und Halloween-Effekt“ kombinierbar
Strategie könnte mit dem Verkauf von Put Optionen noch weiter optimiert werden, weil im Bärenmarkt Put Optionen in der Regel teurer werden