Ist das die Trendwende? Die Bullen machen sich bereit!Viele erwarten eine über 80-prozentige Kurskorrektur, aber in der Vergangenheit wurden diese Korrekturen je Zyklus immer weniger.
Sollte der Kurs den grünen Widerstand überschreiten und retesten, dann wäre ein Long Einstieg die richtige Wahl. Der Boden ist erreicht und wir sehen steigende Kurse. Soll aber nicht heißen das wir im Jahr 2023 den nächsten alltimehigh erreichen. Diesen sehen wir wahrscheinlich frühesten Ende 2024/ Anfang 2025
Btc-bitcoin
ETH - Ethereum: Analyse im WochenchartETH- Ethereum Analyse im Wochenchart
ETH konsolidiert in der betrachteten Zeiteinheit seit 06.2022, in Form eines möglichen Bärenwimpels. Die Formation wäre nun reif, ein Ausbruch (beliebige Richtung) sollte spätestens jedoch bis zum 13.02.2023 erfolgen.
Ungewöhnlich ist die lange Konsoliderungsdauer, sofern die Formation als Bärenwimpel betrachtet wird.
Bullische Variante (grüne Pfeile):
Die Formation löst sich nach oben auf (Auch eine bärische Formation kann sich nach oben auflösen, hierfür stehen lediglich die Wahrscheinlichkeiten schlechter). In Folge wäre es möglich, dass der Kurs bis an den SMA50 läuft. Alternativ wäre das Fibonacci-Retracement 0.382 auf 2000$ ein Ziel.
Bärische Variante (rote Pfeile):
Der Kurs wird am aktuellen Niveau abgewiesen. Aktuell liegen direkt oberhalb des Kurses drei Widerstände:
- Formationsbegrenzung
- SMA200
- ATH 2018 (..?)
Anschließend würde der Kurs die Formation nach unten durchbrechen und somit den Bärenwimpel auflösen. Da im Bereich 400-1000$ keine nennenswerte Unterstützung zu erwarten ist, könnte der Kurs bis auf 400$ sinken, das Ziel des Bärenwimpels läge in jedem Fall tiefer.
Hinweis:
BTC sollte hierbei unbedingt berücksichtigt werden, da beide Cryptos weiterhin miteinander korrelieren.
>>>>>> Sollte es KEIN Bärenwimpel sein, bzw. der Wimpel wiedererwarten noch nicht reif sein, so könnte sich die Konsolidierung zeitlich verlängern. Hier müssen anschließend die Kanalbegrenzungen angepasst werden. Auch die verbreiterung mit anschließender Bodenbildung (Keil, DB etc..) wäre denkbar <<<<<<<<
Zusammenfassung:
Möglicher Bärenwimpel im Wochenchart. Kurs an Widerstandsbereich (ca. 1.400$). Bei Bruch nach oben, kann der Kurs bis an den SMA50 oder an das Fibo-Retracement 0.382 laufen.
Wenn der Kurs abgewiesen wird, könnte der Wimpel bärisch aufgelöst werden. Es ist nicht auszuschließen das der Kurs dann bis auf 400$ sinkt.
BTC- Bitcoin Analyse im 4 Stundenchart. Bärenflagge vorraus?BTC-Analyse im H4
Hinweis: Diese Analyse steht im Zusammenhang mit der unten verlinkten Analyse.
Hinweis 2: Gelbe Linien = Tageschart Lila Linien = 4-Stundenchart
BTC konnte zuletzt die 17.000$ Marke überschreiten, insbesondere für Trader der untergerodneten Zeiteinheiten, besteht nun die Möglichkeit Long Positionen bis an den ~18.000$ Bereich zu eröffnen.
Meiner Ansicht nach konsolidiert BTC nun weiterhin in Form einer möglichen Bärenflagge (siehe Lila Begrenzung), bevor es zur nächsten Abwärtsbewegung kommen könnte. Ich schätze die Wahrscheinlichkeiten für einen weiteren Abwärtschwung für wahrscheinlicher als
einen plötzlichen Trendwechsel (Siehe letzte Analyse unten)
Wie erwähnt hat der Kurs nun Spielraum bis an die ~18.000$ Marke. Hier treffen sich drei relevante Widerstände:
A) Das Fibo-Retracement 0.382 aus dem Tageschart der letzten Abwärtsbewegung.
B) Die Kanalbegrezung des möglichen Bullenwimpels
C) gemeinsam mit dem pyschologischen Niveau von 18.000 bilden diese einen starken Widerstandsbereich. (Weißes Rechteck)
Sollte der Kurs diesen Bereich nicht überwinden können, so könnte die mögliche Bärenflagge spätestens zu diesem Zeitpunkt nach unten aufgelöst werden (Höhere Wahrscheinlichkeit). Denkbar wäre jedoch auch ein früherer Bruch (sieh rote Pfeile). Wenn der Widerstandsbereich gebrochen werden sollte, so ist insbesondere das auftretenen Volumen entscheiden, ob dieser Ausbruch nachhaltig sein wird (Geringe Wahrscheinlichkeit)
ANSICHT TAGESCHART:
Zusammenfassung:
Aufschwung möglich (grüner Pfeil) bis an Widerstandsbereich (weißes Rechteck). Bruch der Bärenflagge (Rote Pfeile, je nach Zeitpunkt) mit Ziel von ca 12.000$.
Bitcoin - Eine impulsive neue Welle?Hallo Freunde!
Ich komme, um meine bescheidene Lektüre über BTC mitzubringen!
BTC scheint 5 Wellen an Schwung gemacht zu haben.
Beachten Sie, dass es auch möglich ist, ABC-Korrekturwellen zu beobachten.
Daher ist es möglich, dass eine neue Impulswelle kurz vor dem Auftreten steht.
Das Ziel liegt bei 17300, wo wir die Fibonacci-Retracement-Zone haben.
Was halten Sie von dieser Idee?
Kommentieren Sie unten und hinterlassen Sie einen Schub, um meine Arbeit zu unterstützen!
Zum nächsten!
Bitcoin - Wir sind zurück in der Kaufzone!Hallo Freunde!
Ich komme, um meine bescheidene Bitcoin-Analyse zu bringen:
Zunächst sehen wir, dass sich BTC in einem bullischen Kanal befand.
Allerdings gab es heute eine Pause in diesem Kanal.
Beachten Sie, dass der Preis nach dem Fibonacci-Retracement kam, das auf dem Chart in einem grauen Band dargestellt ist.
Irgendwann innerhalb dieses Bereichs werden wir Käufer sehen, die nach vorne treten.
Außerdem betrachte ich diesen Preisrückgang nur als gesunden Rückzug und sehe keinen Grund zur Verzweiflung.
Und Sie, was halten Sie von dieser Idee?
Hinterlasse mir deinen Kommentar und hinterlasse auch einen Schub!
Zum nächsten!
BITCOIN - UMKEHRMUSTERHallo Freunde!
Ich bringe hier eine Idee über BTC.
Sehen Sie, dass der Preis unten ist. Und neben diesem Hintergrund sehen wir etwas, das wie ein OCOi (Shoulder Head Shoulder Inverted) aussieht.
Dies kann auf dem Tages-Chart sehr stark sein.
Sehen Sie, dass die Projektion dieses OCOi die 50/618-Fibonacci-Zone ist. Eben ein Kampfgebiet zwischen Bären und Bullen.
Aus meiner Sicht ist in den nächsten Tagen ein Impuls in Richtung 18k-Bereich zu sehen.
Und was haltet ihr von dieser Idee?
hinterlasse deinen Kommentar und hinterlasse auch einen Schub, um meine Arbeit zu unterstützen!
Zum nächsten!
BTC Bitcoin - Boden in Sicht?Heute sehen wir uns beim BTC den langfristigen Chart im Vergleich zum DXY - Dollar Index an.
Negative Korrelation
Der Dollar Index weist gegenüber dem BTC eine starke negative Korrelation auf. Eine negative Korrelation von -1 bedeutet, wenn DXY +1% macht, dass der BTC -1% macht.
Sprich, wenn der Dollar steigt, fällt der BTC und umgekehrt.
Top- und Bottom-Bildungen
In dem Chart ist sehr gut zu erkennen, wann der Dollar einen Boden gebildet hat, bildete BTC ein Top und wenn der Dollar ein Top gebildet hat, hat BTC einen Boden gefunden.
Gegenwärtige Situation
Wir befinden uns gerade in einer Topbildung des Dollars und wie bei BTC schon mehrmals angesprochen, gehen wir auch bereits von einer beginnenden Bodenbildung beim BTC aus. Dieser Chart und deren Historie würde die Bodenbildung bestätigen. Weiter sehen wir auch im unteren blauen Chart den Korrelationskoeffizienten (+1 bis -1). Jedes Mal bevor bzw. währenddessen die Boden- und Topbildungen stattgefunden haben, wurde eine positive Korrelation festgestellt. Dies sehen wir auch gerade, vor allem die letzten 2 Wochen konnte BTC eine positive Korrelation mit dem Dollar Index aufbauen.
Weitere Vorgehensweise
Auch wenn die langfristigen Indikatoren alle bereits bullish und auf einen Trendwechsel eingestellt sind, warten wir vorerst noch ab. Wie in der BTC-Bodenbildung 2015-2016 hat die TOP-Bildung des Dollars fast 2 Jahre gedauert und somit die Bodenbildung des BTC auch mehr wie 1 Jahr. Dies könnte auch diesmal eintreffen, vor allem da wir eine starke Rezession 2023 erwarten.
Ein weiteres Tief auf 10.000$ bis 14.000$ ist weiterhin möglich.
Für alle Hodler, bietet es sich bereits an, erste kleine langfristige Einstiege durchzuführen.
Wir halten euch am Laufenden!
BTC Elliot Wave Daily ChartHallo zusammen,
ich habe mir den aktuellen BTC Daily Chart angeschaut und nach Elliot Wave + Fib Retracements ein mögliches Szenario entworfen.
Ich bin ziemlich neu mit dieser Art der Analyse- gerne erfahrene Kommentare hierzu.
Liebe Grüße
Fällt BTC doch schneller als gedacht? Alternativ Szenario!Alternativ Szenario im BTC: Bisher bin ich davon ausgegangen, dass wir nur die Welle A und B gebildet haben und auf dem Weg zur Korrekturwelle C. Doch wenn man in etwas kleinerem Frame beobachtet, könnte die Korrektur doch bereits abgeschlossen sein (ALT ), den auch hier wurde das benötigte Fibo erreicht . Das würde bedeuten, dass wir jetzt bereits mit der letzten Welle begonnen haben (kleineren Frame Welle 1 und Welle 2) bereits abgeschlossen haben und nun auf dem Weg der Welle 3 befinden.
Bitcoin - Bodenbildung u. Top-Szenario #37Guten Tag liebe Trader,
Die Kryptobörsen sind immer noch im Fokus der Anleger und die Verunsicherung ist groß, sodass Bitcoin-Bestände von den Börsen Abgezogen wurden. Dass Bitcoins von Börsen abgehoben werden, ist ohnehin ein erkennbarer Trend des gesamten Marktzykluses der letzten 18 Monate. Durch die FTX-Insolvenz wurde dieser Trend besonders in der vergangenen Woche verstärkt.
Warum die Bitcoins von Börsen abgezogen werden ist für uns Investoren egal. Wichtig ist nur, dass so das handelbare Angebot an Bitcoins verkleinert wird – und geringes Angebot bewirkt steigende Preise! Wieso steigen also die Kurse nicht!? Zur Beurteilung ist wichtig zu beachten, dass Verknappungseffekte nicht direkt durchschlagen. Vergleichbar ist dieser Mechanismus mit der globalen Geldmengenausweitung, welche prinzipiell die Nachfrage erhöht, da mehr verfügbares Geld zu mehr Konsum führt. Das Ergebnis ist pauschal Inflation. Doch kann diese Inflation zurückgehalten werden, wenn sich der Kaufdruck der Marktteilnehmer nicht erhöht. Um den Kaufdruck zu erhöhen, benötigt es Ereignisse, wie Energieknappheit, Lieferengpässe, Chip-Mangel. Wenn der Markt sein Angebot verringert, die Nachfrage aber erhöht ist, steigen die Preise da der potenzielle Kaufdruck entladen wird.
Das Aufkaufen von Kryptobeständen bewirkt zwar eine Angebotsverknappung doch fehlt es an einem Auslöser, der zu Kaufdruck führt. Und ohne Kaufdruck steigen die Preise nicht. Zuletzt haben aber wieder Bitcoins den Weg zurück auf die Börsen gefunden – immerhin rund 84.000 BTC in den letzten 24 Stunden, welche einem Gegenwert von 1,4 Mrd. USD entsprechen.
Hauptsächlich wurden diese BTCs auf der Börse Binance eingezahlt und hier bahnt sich der nächste Skandal an. Woher kommen diese Bestände und was ist die Absicht der Einzahlungen? Zur Beurteilung ist ein Blick auf die größten BTC-Wallets hilfreich.
Das 4. und 19. größte Wallet der Welt, mit Beständen von rund 127.000 BTC bzw. 37.000 BTC fallen besonders auf. Das viertgrößte Wallet ist ein sogenanntes „Cold-Wallet“ von Binance. Also ein Wallet, das auf einem externen Speicher liegt und nicht direkt mit dem Internet verbunden ist, sodass es vor Hacker-Angriffen geschützt ist – ähnlich eines Ledgers. Das neunzehnt-größte Wallet gehört der Börse OKEX und ist ebenfalls ein Cold-Wallet.
Auffällig ist, dass die Bilanzen dieser Adressen Bitcoin-Abflüsse von mehrere zehntausend BTCs aufweise. In der detaillierten Betrachtung fällt auf, dass das Binance-Wallet komplett leer geräumt wurde (-127.000 BTC), um dann aber wieder mit 68.000 BTCBs gefüllt zu werden. An dieser Stelle wird es sehr kompliziert. Die 127k BTC wurden an ein weiteres Binance-Cold-Wallet gesendet, wo sie weiterhin liegen. Die vorherigen Bestände dieses Wallets betrungen 142.000 BTC und wurden über mehrere Transaktionen an diverse Binance Cold- und Hot-Wallets gesendet. Über die große Anzahl an Transaktionen ist der Weg sehr schwer nachzuvollziehen.
Wichtig zu beachten ist aber, dass über diese Transaktionstaktik BTCs durch BTCBs getauscht wurden. BTCBs sind eine Art synthetischer Bitcoin, der auf der binance smart chain gehandelt werden kann. Ähnlich wie stablecoins, die den Dollar abbilden. Binance nutzt diese BTCB, um Kunden das Handeln auf der eigenen Blockchain zu erleichtern und so an das eigene Ökosystem zu binden – ähnlich wie Apple seine Kunden über nicht-universalkompatible Geräte und Software bindet, sodass der Anreiz erhöht wird weitere Apple-Produkte zu kaufen.
Nun wurden die BTCB aber von dem Cold-Wallet auf den Markt geworfen und stehen dem handelbaren Angebot zur Verfügung. Jeder BTCB muss theoretisch (falls keine Manipulation vorliegt) durch einen echten BTC gedeckt werden, sodass nicht mehr BTCB gehandelt werden können, als es tatsächliche BTCs gibt. In der Praxis kauft Binance BTCs auf, hält diese auf dem Cold-Wallet, erschafft für jeden BTC auf dem Cold-Wallet einen neuen BTCB und kann diese so handelbar machen.
Somit hat Binance durch die jüngsten Transaktionen das Angebot handelbarer BTCBs verknappt und das handelbare Angebot an BTCs vergrößert. Welche Rolle OKEX dabei spielt, ist nicht ganz klar. Ebenfalls ist fraglich, was Binance mit dieser Aktion bewirken möchte, da sie so ihr eigenes Ökosystem geschwächt haben bzw. Verkaufsabsichten der BTCBs suggerieren. Jedenfalls wollen nun knapp 100.000 BTCs auf Binance verkauft werden und der Markt muss den Gegenwert in Dollars als Kaufdruck aufbringen. Ob dies gelingen wird ist fraglich. Tendenziell lässt sich dies alles als Indiz für fallende Kurse interpretieren.
Die wichtigste Zone liegt für den BTC-Kurs nun zwischen 15,2k und 18,1k. Hier sollte sich eine Konsolidierungszone entwickeln, wobei die rund 17k (zyklisches 78,6% Fibonacci) das mit Abstand relevanteste Parameter darstellen. Da der Kurs nun unterhalb der 17k konsolidiert, lässt sich eine bearishe Tendenz interpretieren, welche den Kurs nach Auflösung der Konsolidierung eher nach unten als nach oben führen sollte. Nach entsprechender Abwärtsbewegung sollten aber wieder steigende Kurse zu erwarten sein, sodass die begrenzenden 18,1k gebrochen werden können. Zwischen 19,2k und 19,5k befindet sich dann noch eine Widerstandszone, welche bereits in der gesamten Seitwärtsphase der letzten 4 Monate hohe Relevanz bewiesen hat. Sobald der Kurs über den 21,7k schließen kann (welche ebenfalls hohe relevanz bewiesen haben), ist der zyklische Boden mit hoher Wahrscheinlichkeit abgeschlossen.
In jedem Fall setzt Binance seine Machtspielchen fort. Nachdem FTX in die Knie gezwungen wurde, liegt der Fokus nun auf dem Bitcoin. Es ist zwar nicht davon auszugehen, dass Binance den Bitcoin „in die Insolvenz treiben“ will, oder negativen Einfluss darauf ausübt, doch geht es hier offensichtlich erneut um Macht-Interessen. Als Investor ist es ratsam sich aus diesen Angelegenheiten herauszuhalten und die eigenen Bestände auf externen Wallets zu sichern.
Ein weiteres interessantes Thema findet sich auf Coinbase. Hier scheinen die Uhren ganz anders zu ticken. Coinbase wird bevorzugt von US-amerikanischen Investoren genutzt und ist soetwas ähnliches wie der Liebling von institutionellem Kapital. Wie schon oft beschrieben, ist es für institutionelle Vermögensverwalter nicht einfach an BTCs heranzukommen. An Börsen führt praktisch kein Weg vorbei, da OTC-Handel in entsprechenden Größenordnungen kaum möglich ist und somit kaum durchgeführt wird, wie diverse OnChain-Daten belegen. Praktisch unbeeindruckt von FTX und Binance setzt sich der Trend einer Akkumulationsphase auf Coinbase fort. Wie gewohnt werden dort BTCs zu niedrigen Kursen von der Börse gezogen und in den USA muss man sich wohl denken, dass der kleine Chinese „CZ“ Changpeng Zhao nur eine Randerscheinung ist.
Es ist natürlich schwierig die aktuelle Situation des Kryptomarkts verlässlich zu beurteilen, doch folgen wir der Devise des großen Kapitals. Der Machtkampf von Binance bringt im Kryptomarkt einiges durcheinander. In erster Linie bezieht sich dies aber nur auf die Kurse und auf die Börsen. Der Wert von Kryptowährungen mag kurzfristig in solch turbulenten Phasen schwanken, doch die Technologien hinter den Kryptoprojekten wird unbeirrt weiterentwickelt. Die Addaption des Bitcoin und anderer BlockChain-Technologien schreitet voran. Das Interesse des institutionellen Kapitals ist ungebrochen – derer Anlagehorizont liegt nicht auf Wochen oder Monaten, sondern auf Jahren und Jahrzehnten. Dort fragt niemand wo der BTC Kurs zum Jahresende steht, oder wann der nächste Bullenzyklus beginnt. Sicher ist nur, dass ein nächster Bullenzyklus kommen wird, denn ungeachtet von Kryptobörsen werden Kryptos genutzt. Und durch die Nutzung von Kryptos entsteht eine Nachfrage, die sich über kurz oder lang im Kurs niederschlagen wird. Und wenn die Kurse wieder steigen, werden nicht die zu den Gewinnern zählen, die dem Kryptomarkt jetzt den Rücken zukehren weil ihre Lieblingsbörse unsicher geworden ist, sondern die Investoren die langfristig agieren und zu günstigen Kursen akkumuliert haben.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Handelsentscheidungen!
Ihre
Schulz & Team Analytik
Bitcoin weiter unter Verkaufsdruck wegen diesem Pattern?!Herzlich Willkommen zur neusten Bitcoin Analyse auf diesem Channel,
Wenn dir dieses Video gefallen hat und du gerne mehr sehen würdest, dann lass doch zur Unterstützung gerne einen Daumen nach oben und ein Kommentar mit deiner Meinung da.
Viel Spaß und Erfolg beim Handeln,
Dein Mr. Sagitario
Bitcoin Analyse I Wir bleiben weiter Short I das ist der Grund!Herzlich Willkommen zur neusten Bitcoin Analyse auf diesem Channel,
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Bitcoin BTC Schräger LüfterDer schräge Fächer von Bitcoin, der grüne, blaue und rote, drei fächerförmige Ultraweitwinkelstrahlen hat, kann als Unterstützung oder Widerstand verwendet werden und kann auch als Ober- und Unterseite verwendet werden.Wenn der Preis korrekt ist, werden Bitcoin Coins verwendet Berühren Sie eine der Linien, damit Sie mit diesem Diagramm präzise handeln können, ohne eine Linie ziehen zu müssen.
Bitcoin - Bodenbildung u. Top-Szenario #36Guten Tag liebe Trader,
in dieser Woche konnte der Kryptomarkt einen ersten Ausbruch vollziehen. Zu Beginn der Woche, am Dienstag konnte unter Führung des Bitcoins nahezu jeder nennenswerte Altcoin bullishe Ausbruchssignale liefern und in unterschiedlichen Ausprägungen bullish reagieren. Einige Altcoins, wie Ethereum haben den „konservtiven“ Kursverlauf des BTC in stärkerer Ausprägung nachempfunden, doch andere Coins wie XRP konnten mit der BTC-performance nicht mithalten. In einer solchen Situation lassen sich unter Umständen bereits Coins herausfiltern, derer Kursstruktur unter Schwäche leidet.
Nun wird wieder in den News nach einem Grund für den bullishen Ausbruch gesucht, als der BTC-Kurs innerhalb von 24 Stunden immerhin knapp 10% Kurswachstum hinlegen konnte. Leider können wir in den Nachrichten rein gar nichts dazu finden, außer Spekulationen zu dem bevorstehenden Zinsentscheid am kommenden Mittwoch, den 02.11., doch wirken alle Berichte über einen möglichen Zusammenhang konstruiert. Unsere Erklärung (wie immer abseits von NEWS) ist etwas komplexer, aber dafür um so logischer und absehbarer.
Im letzten Bericht vom 22.10. hatten wir die Mechanismen der Handelsaktivität von „Walen“ bzw. institutionellen Investoren zu hohen und niedrigen Kursen beschrieben. Entsprechend ist die These, dass Wale aufgrund ihrer nachweislichen Aktivität zu niedrigen Kursen tendenziell auf der Käuferseite aktiv sind. Zuletzt hat sich die Kursrange immer weiter zugespitzt und die Wale sind inaktiver geworden, doch der institutionelle Kaufdruck blieb hoch. Somit hat sich eine bullishe Auflösung der Seitwärtsphase angedeutet, ohne dass News einen eindeutigen Grund im politischen oder wirtschaftlichen Weltgeschehen dafür finden könnten – es ist ein reiner Marktmechanismus!
Doch sollte nicht vergessen werden, dass der Markt sich mutmaßlich in einer Akkumulationsphase befindet. Die BTC-Bestände der Börsen indizieren dies seit Wochen mit erschlagender Eindeutigkeit. So wurden in den letzten 7 Tagen erneut knapp 40.000 BTC im Gegenwert von 800 Mio. USD von Börsen abgehoben und die Bilanzsumme der letzten 30 Tage beläuft sich somit auf knapp 190.000 BTC im Wert von rund 4 Mrd. USD, die von Börsen auf externen Wallets transferiert wurden. Das sind rund 200.000 BTC (1% aller handelbaren BTC), die dem Markt nicht länger handelbar zur Verfügung stehen und so das Angebot verknappen bzw. Kaufinteresse von 4 Mrd. USD, welches sich entlädt, ohne dass der Kurs dies wiedergibt. Hier zeigt sich wie wertvoll die Analyse der OnChain-Daten sein kann.
Dass Wale weiter akkumulieren bedeutet aber, dass der Kurs niedrig gehalten werden muss. Denn die Köpfe von milliarden- und billionenschweren Investmentgesellschaften denken hier stoisch an Renditemaximierung und machen ihren Einfluss gerne geltend. Der naheliegendste Hebel um am Markt anzusetzen, ist Kaufinteresse zurück zu halten. So vermeiden Wale in erster Instanz höhere Kursanstiege. Der zweite Hebel sind „Squeezes“, also das Auslösen von Stop-Losses von LONG-Tradern durch größere Verkäufe der Wale – so entstehen Kaskadeneffekte. Lassen Sie uns den Mechanismus einmal aufschlüsseln:
Der Wal drängt den Markt Verkaufsdruck zu erhöhen, um kleinere Kursrücksetzer anzustoßen. Dies funktioniert auf diverse Arten. Eine gern genutzte Möglichkeit ist das Platzieren von mehreren enorm großen Verkaufsorders in Dimensionen von mehreren hunderten BTC zu nahe aneinanderliegenden Kursen – z.B. 100 BTC zum Kurs von 20.000$; 200 BTC zum Kurs von 20.050$; 150 BTC zu 20.100$. Profis erkennen eine solche Situation in den Order-Books von Börsen, da sich eine sogenannte „sell wall“ (Verkaufsmauer) aufbaut. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass diese Menge an angebotenen BTC von der Käuferseite in kürzester Zeit absorbiert werden kann. Hier ist ein technischer Widerstand entstanden.
Professionelle Trader werden in diese sell wall nicht hineinkaufen und schließen ihre LONG-Positionen noch bevor der Kurs die 20.000$ erreicht. Wenn LONG-Positionen geschlossen werden, müssen Sie durch Verkäufe in Fiat-Währung oder stablecoins getauscht werden. Es entsteht Verkaufsdruck, ohne dass der Wal aktiv handeln muss. Seine SHORT-Positionen werden nicht ausgelöst, doch hat die Androhung der Verkäufe ausgereicht, um den Kurs zu drücken.
Das Geniale an diesem Mechanismus ist, dass der Markt ihn nicht antizipieren kann. Selbst wenn der Profi den Trick erkennt, bleibt ihm nichts anderes übrig als zu verkaufen, denn er weiß, dass andere Profis (und somit der Markt) es ihm gleich tun werden. Theoretisch wäre es natürlich denkbar, dass eine großangelegte Gegenreaktion (wir erinnern uns an die „apes“ bei GME und AMC) diese Finte der Wale antestet und die hunderten angebotenen BTCs schluckt. Doch ist dies nahezu unmöglich zu koordinieren, da niemand weiß wann die Wale aktiv werden und Ihre Verkaufs-Orders platzieren – der Kaufdruck müsste entsprechend permanent hoch gehalten werden, doch befinden wir uns hier nicht bei GME mit einer Marktkapitalisierung von 5 oder 6 Mrd. USD, wo der Kurs hoch manipuliert werden kann. Beim Bitcoin sprechend wir von hunderten Milliarden USD Marktkapitalisierung. Und selbst wenn es gelänge über derartige Summen den Kaufdruck künstlich hoch zu halten, würden die Wale ihre BTC-Bestände höchst profitabel zurück in den Markt schmeißen können, den Kaufdruck komplett absorbieren und die Kurse würden erneut fallen.
Aber das reine Platzieren von Verkaufs-Orders, um LONG-Trades abzuschrecken ist nicht das Ende der Manipulation. Sobald die ersten Trader ihre LONG-Positionen schließen und so Verkaufsdruck auf den Markt ausüben, sinkt der Kurs. Erst langsam, dann schneller je mehr Trader aufmerksam werden. Wenn der Kurs dann einige Prozent gefallen ist, verschwinden die Verkaufsorder der Wale, doch der Kaskadeneffekt ist in vollem Gange. Nicht nur, dass Trader aktiv LONG-Positionen schließen, werden durch die fallenden Kurse Stop-Losses aktiviert – weiterer Verkaufsdruck wird aufgebaut. Dieser Mechanismus wird LONG-Squeeze genannt.
Und das ist keine Theorie oder nur eine zusammengesponnene These. Vielfach haben wir derartiges Walverhalten aktiv beobachtet und dies in unseren TradingView-Berichten im Januar diesen Jahres anhand von konkreten Beispielen beschrieben. Würden Wale bzw. institutionelle Investoren nicht derartige Tricks anwenden, wäre der Kurs wahrscheinlich schon bedeutend höher. Oftmals wird die Korrelation zwischen Kryptos und klassischen Börsen „unterstellt“ und in den vergangenen Wochen, wo Indizes wie Dow Jones oder S&P500 steigen konnten, musste der Kryptomarkt Kritik einstecken, da er bei der Performance nicht mithalten konnte. Der Kryptomarkt befindet sich aber in einer Akkumulationsphase, in der Wale ihren Einfluss geltend machen, den sie in der Form und Größenordnungen an klassischen Börsen nicht nutzen können.
Nun steigen die Kurse aber wieder und wie zuletzt beschrieben gibt es dafür ebenfalls Gründe, welche auf den Marktmechanismen beruhen. Kauf- und Verkaufsdruck haben sich im Kurs zu sehr angenähert und die nachlassende Walaktivität lies auf eine kleine „Kapitulation“ schließen, sodass ein bullisher Ausbruch zu erwarten war. Nun da die Kurse gestiegen sind, lässt sich wieder mehr Aktivität auf der Käuferseite feststellen und es ist davon auszugehen, dass in dieser Situation die letzten Wale die noch günstigen Kurse zum kaufen nutzen, bevor die Rakete startet.
Kurzfrisitg wird nun wichtig, dass der Kurs die 20,7k wenigstens halten kann, im besten Fall aber darüber schließt. Wenn dann noch die 21,7k erreicht werden, ist relativ sicher mit substanziell steigenden Kursen bis wenigstens 23k bzw. 25k zu rechnen. Sollte der Kurs aber unter die 19,3k fallen, würden wieder Kurse um 18k sehr wahrscheinlich werden.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Handelsentscheidungen!
Ihre
Schulz & Team Analytik
Bitcoin - Bodenbildung u. Top-Szenario #35Guten Tag liebe Trader,
es wird ungemütlich am Kryptomarkt. Die Kurse möchten ihre Seitwärtsphasen nicht verlassen und taumeln seit Wochen auf der Stelle. Aber auch in der größeren Perspektive befinden sich die meisten Kryptos seit fast einem halben Jahr in viel beschriebener Bodenbildungsphase ohne Trendrichtung. Uns interessiert in einer solchen Situation in welche Richtung der Ausbruch gelingen wird. Befindet sich der Markt in einer Akkumulationsphase, welche von den großen Profis genutzt wird, oder entsprechen die Kursbewegungen einer technischen Korrektur? Aufschluss wird ein Bruch der aktuellen Konsolidierungszone zwischen 18.151$ u. 20.186$ geben. Sobald die 18,1k brechen, ist wenigstens mit einem Anlauf an das lokale Tief vom 18.06. zu rechnen, wenn nicht sogar tiefer. Die Auflösung der 20,1k aktiviert eine Aufwärtsbewegung bis wenigstens 21,7k und dort wird sich entscheiden, ob die Aufwärtsbewgeung substanzieller Natur ist.
Schaut man in die Nachrichten und betrachtet das wirtschaftspolitische Geschehen entsteht der Eindruck, als gäbe es nur eine Richtung für die Börsen dieser Welt...
Ein Damoklesschwert wird immer wieder in Regulierungen von Börsen und Kryptowährungen gesehen – und Regulierungsbehörden haben ein Auge auf den Kryptomarkt geworfen. Das Verfahren gegen Ripple Labs ist sicherlich der bekannteste Fall, doch ist fast unbekannt, dass SEC-Vorstand Gary Gensler nicht nur Ripple als Wertpapier einstufen möchte.
Forbes berichtete bereits Ende Juni über die Absichten den Ethereum-Token ETH als „security“ einzustufen und den Regulierungsbehörden unterzuordnen. Regulierungen bleiben ein Schreckgespenst für Krypto-Anleger, doch bedarf diese Einschätzung eines anderen Blickwinkels.
In Deutschland sind Gewinne aus dem Handel von Kryptos nach einer Haltedauer von 12 Monaten steuerfrei, alles darunter wird mit dem persönlichen Einkommenssteursatz belegt, welcher bis zu 45% beträgt. Generell scheint dies als positiv zu interpretieren, da Investoren so u.U. steuerfreien Handel betreiben können. Eine negative Sichtweise könnte unterstellen, dass es besonders für Vermögende unter diesen Umständen unattraktiv erscheint Krpytos zu handeln, da zu dem Kursrisiko nun auch das Steuerrisiko hinzu kommt. Sollten sich mögliche Kursgewinne unter einem Jahr Haltedauer ergeben, fallen über Soli und Kirchensteuer 50% Steuern und mehr an. Dies macht die Investitionsstrategie tendenziell komplexer als bei Aktien und somit unattraktiver für das große Kapital.
Die Einstufung als Wertpapier würde Gewinne aus Kryptowährungen pauschal mit der Quellensteuer belegen, welche rund 25% beträgt. Hier würde Planungssicherheit gewonnen werden, was im Zweifel mehr wert sein kann als Renditepotenzial. Dies ist allerdings nur der Blick auf das deutsche Steuerrecht und es gibt natürlich internationale Unterschiede. Auch bezieht sich das Thema der Börsenregulierung nicht einzig auf steuerrechtliche Einflüsse, doch scheint es als würden viele Anleger nicht alle Aspekte berücksichtigen. Regulierung bringt Planungssicherheit und institutionelle Investoren lieben Sicherheit. Das Dilemma der Vermögensverwaltung liegt in der Perspektive. „Nicht vermögende“ Investoren beabsichtigen Vermögen zu vermehren und legen den Fokus auf Rendite; bereits „vermögende“ Investoren beabsichtigen ihr Vermögen zu schützen und legen den Fokus auf Sicherheit. Für den Kryptomarkt ist Adaption und institutionelles Kapital wünschenswert und beides wird durch Regulierungen und Planungssicherheit gefördert.
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Verlassen wir wieder das Feld der News und derer Interpretation. Denn auf News reagieren Märkte emotional und stellen keine objektive Analyse an, was auch auf die US-Inflationsdaten vom 13.10. zutrifft. Eine objektive Betrachtung führt auch hier tendenziell zu Entwarnungssignalen, sodass auch die Börsen in einer emotionalen Reaktion nur zeitweise einige Prozent abgegeben haben und sich anschließend wieder deutlich über das vorherige Niveau erholten. Um auf die Frage der Ausbruchsrichtung zurück zu kommen, gibt es zwei Arten sich sachorientiert einer Antwort zu nähern. Entweder nutzen wir die Charttechnik und betrachten die Marktpsychologie, oder verlassen uns auf die Marktanalyse und folgen den Kapitalströmen.
Auf der Marktpsychologie liegt der Fokus in unseren AnalyseBerichten der entsprechenden Kryptowährungen. Leider lassen sich charttechnisch noch keine validen Ergebnisse präsentieren. Die aufwärtsgerichtete Kursstruktur seit dem 13.10. ist noch nicht ausgeprägt genug, um valide Erkenntnisse gewinnen zu können. Es gilt die kommenden Tage abzuwarten und eine Prognose zu steigenden oder fallenden Tendenzen ist kurzfristig nicht zu leisten. Nach aktueller Datenlage kann die Aufwärtsbewegung sowohl korrektiv (gegen den Trend), als auch impulsiv (trendbestimmend) interpretiert werden. Relevante technische Indikatoren befinden sich im neutralen Bereich und OnChain-Daten liefern ebenso neutrale Signale.
Anzumerken sind die gekennzeichneten Indikatoren MACD, RSI u. Sentiment im 1W-Chart. Diese Zeiteinheit verschafft einen Eindruck über den zyklischen Zustand des Kurses. Die Interpretation fällt offensichtlich nicht schwer: Das Hoch im April 21 wurde mustergültig durch einen Impuls gebildet, sodass die Indikatoren hier die höchst überkauften Kurse indizieren (sogar die folgerichtige bearishe Divergenz zwischen Kurs und RSI in der mutmaßlichen Welle 5 ist vorhanden). Somit bleibt es dabei, dass dieses ehemalige ATH unsere Bezugsgröße für jedwede zyklische Elliott-Wellen-Analyse ist. Das folgende ATH im Nov. 21 wird durch keinen technischen Indikator gestützt - auch das Handelsvolumen ist unverhältnismäßig niedrig. Im aktuellen Boden aus Juni 22 werden überverkaufte Kurse indiziert und auch die Handelsvolumenspitzen bestätigen den Abschluss einer markanten Abwärtsbewegung.
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Marktanalytisch lässt sich festhalten, dass die Kryptobörsen zuletzt wieder BTC-Zuflüsse (Verkaufssignal) verzeichneten, sodass in den letzten 7 Tagen netto 4.714 BTC eingezahlt wurden, die dem Markt nun potenziell auf der Angebotsseite zur Verfügung stehen. In den letzten 30 Tagen wurden aber über 77.000 BTC von Börsen abgezogen und verknappen somit das handelbare Angebot. Während der jüngsten Abwärtsbewegung wurden somit BTC auf Börsen eingezahlt, was einem logischer Marktmechanismus entspricht, da Sie das handelbare Angebot erweitern und tendenziell überhaupt mit der Absicht des Verkaufens eingezahlt werden.
Bisher war dieser normale Mechanismus zwischen Angebot und Nachfrage allerdings nicht erkennbar, sodass besonders zu niedrigen Kursen BTCs die Börsen verlassen haben. Dies war als substanziell bullishes Signal zu werten, da besonders „Wale“ die günstigen Gelegenheiten genutzt haben, um ihre Bestände aufzubauen. Dieser Trend ist nun leider nicht mehr erkennbar. Von einem substanziell bearishen Signal ist der Markt aber noch weit entfernt, doch die bullishe Tendenz wird wenigstens situativ schwächer. Dabei muss aber beachtet werden, dass die Börsenbestände ohnehin auf einem historischen Tiefststand sind und zuletzt knapp 100.000 BTC innerhalb von weniger als zwei Wochen von den Börsen abgezogen wurden. Wie im Marktbericht vom 01.10.22 beschrieben haben hier vornehmlich institutionelle Investoren BTCs geschluckt, doch auch die Tendenz der kaufenden Wale nahm zuletzt ab.
Zwar lässt sich in den "Wal"-Transaktionen im Wert von mindestens 20 Mio. USD auch aktuell wieder eine Summe von Aktivität erkennen, doch die Aktivitätsspitzen werden eindeutig geringer. Die allgemeine Handelsaktivität bleibt dennoch unverändert hoch. Das Handelsvolumen ist aktuell c.a. drei mal höher als die durchschnittliche Handelsaktivität während der gesamten Aufwärtsbewegung von Juli 2021 bis zum ATH und wieder herunter zum aktuellen Boden vom Juni 2022. Auch die durchschnittliche Handelsaktivität der gesamten Seitwärtsphase ist immerhin doppelt so hoch wie im beschriebenen Zeitraum. Hohe Handelsaktivität ist ein wichtiger Aspekt einer Bodenbildungsphase und ein Indiz für nicht weiter fallende Kurse...
Unseren letzten TV-Beitrag zum Bitcoin finden Sie hier:
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Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Handelsentscheidungen!
Ihre
Schulz & Team Analytik
Die Schulz & Team Analytik ist im Rahmen des §86 WpHG bei der Bafin registriert. Gemäß §86 WpHG halten und handeln Beteiligte der Schulz & Team Analytik (somit auch Ersteller dieses Berichts) aktiv Kryptowährungen.
Die in diesem Beitrag zur Verfügung gestellten Informationen stellen weder Anlage- oder Finanzberatung noch Steuer- oder Rechtsberatung dar und sollen ausschließlich über die Meinung der Schulz & Team Analytik informieren.
BTC/USD: UnterstützungssignalKurze Standortbestimmung
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $19.158
Hier hat sich Widerstand gezeigt, nach einem Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse gefährdet der Kurs weiterhin die mögliche Unterstützung am Hoch aus 2017. Der Bitcoin hat zum Start in die Woche bei geringer Bewegung nachgegeben und notiert auch am heutigen Donnerstag unter dem SMA20, konnte sich vom Tagestief bei $1.890 jedoch deutlich erholen.
Widerstand: $25.211 | $26.700
Unterstützung: $17.622 | $13.970
SMA20: $19.389 SMA50: $19.773
Mit Kursen unter dem SMA20 bleibt das Juni-Tief ein mögliches Ziel, die Lunte der heutigen Tageskerze deutet hingegen auf Kaufbereitschaft hin. Hier könnte neue Dynamik entstehen, die eine Rückkehr über die gleitenden Durchschnitte stützen würde.
Ein solcher Durchbruch hätte den Bereich um $23.000 im Visier, womit sich ein Polster zur aktuellen Basis am 2017er Hoch bilden würde.
BTC/USD: Unterstützungsbereich bleibt gefährdetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $19.543
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Hier hat sich Widerstand gezeigt, nach einem Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse hat der Bitcoin die Unterstützung am Hoch aus 2017 deutlich getestet. Auch nach der Zwischenrallye aus der Vorwoche bleibt diese Marke am heutigen Freitag mit einem Tagestief bei $19.320 stark gefährdet.
Widerstand: $19.798 | $25.211 | $26.700
Unterstützung: $17.622 | $13.970
SMA20: $20.185 SMA50: $21.753
Das „Bearish Crossover“ der gleitenden Durchschnitte hat den Druck auf die $20.000er-Marke erhöht, die Rückkehr über den SMA50 ist gescheitert und der Bitcoin gefährdet erneut die Unterstützung am 2017er Hoch.
Das nächste Ziel bei einem Bruch darunter liegt dann am Hoch aus 2019 bei $13.970.
Möglicher BTC/USD Kurs - 4h Chart - derzeitige RangeDer BTC/USD befindet sich übergeordnet als auch im loweren Timeframe in einem bearishen Trend.
Die Divergenz die dort entstanden ist weist ebenfalls auf einen bearishen Markt hin.
Der Kurs wird nun nochmal reagieren und dann an den unteren Rand der Range zusteuern. Mal sehen ob die Resistance durchbrochen wird oder ob der Markt wieder abbounced und evtl. retestet.
Ich hoffe die Range wird hier gebrochen sodass der Markt noch weiter fällt.
Desto weiter der Preis fällt, desto bessere Einstiege haben wir.






















