Bitcoin mit Elliot ImpulsNach Erreichen von 45000USD ging es für den Bitcoin fünfwelllig abwärts. Die nachfolgende Korrektur hat bereits das 0.618er Retracement erreicht und konnte es bisher nicht nachhaltig überwinden.
Das Ziel der ABCD Projektion liegt bei 38625 USD.
Sollte der Preis das 0.786er Retracement erreichen, wird die Wahrscheinlichkeit deutlich kleiner für weitere Abwärtsbewegungen. Momentan liegt das CRV bei ~2.25
Btc-bitcoin
BITCOIN WIRD BALD EXPLODIEREN!Hallo Trading View-Freunde!
Ich werde eine weitere Analyse zu BTC bringen.
Beachten Sie dieses Muster, das ich in der Mitte des Diagramms beschreibe:
Bei diesem klassischen Ausweitungsmuster handelt es sich um eine Konsolidierung, die im Vermögenswert stattfindet.
Siehe den Zyklus 2014-2016.
Der Preis bewegte sich von oben nach unten und trat in ein Ausweitungsmuster ein.
Nach drei Berührungen nahe der Spitze des 3-Wochen-Charts gelang der Durchbruch und eine außergewöhnliche Bewegung.
Jetzt den aktuellen Zyklus ansehen:
Der Preis schwankte wieder einmal von oben nach unten.
Auf dem 3-Wochen-Chart kam es zu zwei Berührungen in der Nähe der Spitze.
Wird es einen starken Aufwärtsdurchbruch wie im Zyklus 2014-2016 geben?
Meiner Meinung nach gibt es Gründe zu verstehen, dass ja! Und wir sind diesem Moment sehr nahe.
Und Sie, was halten Sie von dieser Möglichkeit?
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Zum nächsten!
BTC/USD: Ausbruchszenario arbeitet sich an der $38.000er Marke aBitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD sein Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in einen Abwärtstrend übergegangen, in dem nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben wurden. Das 52-Wochen-Tief wurde im November 2022 bei $15.476 markiert.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $37.458
Zu Beginn des Jahres 2023 hat sich neue Dynamik gezeigt, der BTC/USD hat den GD 200 und die $20K-Marke zurückgewonnen. An der $30K-Marke hat sich jedoch hartnäckiger Widerstand gezeigt. Vom Monatshoch im Juli ist der Kurs zurück in den $25.000er Bereich gefallen und hat über dem Juni-Tief Unterstützung gefunden. Aus dieser Basis heraus konnten jüngst die nahen Widerstände signifikant überwunden werden und der Kurs rangiert am Zwischenhoch bei $37.980. Der Markt konsolidiert diesen Ausbruch in einer Schiebephase, aus der nun mit Hilfe des GD 20 ein nächster Schub in Richtung $40.000er Marke starten könnte.
Widerstand: $40.000 | $50.000
Unterstützung: $32.917 | $31.804 | $30.000
GD20: $36.448 GD50: $32.910
Bitcoin/Dollar Prognose anhand des Tagescharts: Mit dem Überwinden der $30.000er Marke wurden wichtige Unterstützungen zurückgewonnen. Damit ist eine Fortsetzung der Aufwärtstrendstruktur wahrscheinlich, In der sich nun die Zone um $40.000 als Ziel etabliert hat.
Kurzfristig wäre noch mit einem Re-Test der $30.000 zu rechnen, falls die aktuelle Dynamik abflauen sollte.
BTC/USD heute (Donnerstag): Erwartete Tagesspanne $36.730 bis $38.100
BTC auf 12K Märchen oder eine Notwendigkeit !!!Hallo liebe TV Community.
Es wird wieder Zeit für eine bärische alternative anstatt 100K Moon.
2023 ein Jahr Bull Run , die Euphorie ist groß neue ATH werden bereits gerufen.
Schaut man sich aber die Wirtschaftlichen Daten in der USA an , dann könnte man meinen das eine Rezession vor der Tür steht. Auch in China wird dieses Jahr extrem mit der Deflation gekämpft. Der Chart gibt aktuell beide Richtungen offene Türen , eine Korrektur beim BTC ist kurz vor dem Start, ob es dabei nur bei einer Korrektur bleibt oder Anfang 2024 ein Flash Crash droht sollte nicht außer Acht gelassen werden.
Der Chart zeigt einen BTC Flash crash auf 12-13k welcher durchaus möglich wäre.
Hierbei handelt sich nur um eine Idee. Keine Handelsempfehlung.
LG Tragegurt
BITCOIN - DER BULLENMARKT HAT BEREITS BEGONNEN UND SIE HABEN ES Hallo Freunde von TradingView!
Werfen Sie einen Blick auf diese Grafik und ihre Details. Wir können deutlich drei Ereignisse erkennen.
Die Farben helfen bei der Beschreibung:
Grau: Akkumulation.
Blau: Musterdurchbruch.
Grün: Bullenmarkt.
1- Im Jahr 2015 durchlief BTC eine Akkumulationsphase in einem symmetrischen Dreieck während des gesamten Jahres. Nachdem jedoch dieses Akkumulationsdreieck durchbrochen wurde, begann der BULLENMARKT, wie in Grün dargestellt.
2- Im Jahr 2019 sehen wir eine ähnliche Situation. Es gab eine Akkumulation in einer bullischen Keilformation für fast ein ganzes Jahr. Kurz nach dem Durchbrechen dieses Akkumulationsmusters trat das unerwartete Covid-19 auf. Ich bezeichne dieses Ereignis als außergewöhnlich, da es wirklich ungewöhnlich war. Dennoch trat BTC in einen BULLENMARKT ein und übertraf alle Erwartungen.
3- Im Jahr 2022 hatten wir ein weiteres ähnliches Beispiel. Akkumulation in einer bullischen Keilformation für fast ein Jahr. Und beachten Sie bitte, dass der Ausbruch dieses Akkumulationsmusters bereits erfolgt ist.
Im Jahr 2023, bis zum aktuellen Zeitpunkt (Oktober), ist der BTC bereits um mehr als +80% gestiegen.
Könnten wir ein außergewöhnliches Ereignis wie den Corona-Crash haben? JA, es ist möglich. Es könnte durch irgendetwas ausgelöst werden, wie Krieg, Inflation oder eine neue Pandemie. Aber die Tatsache bleibt: Bei den beiden vorherigen Ereignissen, die wir erlebt haben, haben wir die Geburt des Bullenmarktes beobachtet.
Mein Fazit ist, dass wir dieses Muster bereits zum dritten Mal wiederholen!
Das sage ich seit Januar 2023 im Artikel: „DIE VERGANGENHEIT UND IHRE SPUREN“ und im März 2023, als ich hier den Artikel „Bitcoin – Die große Welle hat bereits begonnen“ gepostet habe. Den Artikel belasse ich weiter unten in der Beschreibung.
Sie suchen vielleicht nach Ausreden und günstigen globalen Bedingungen, um auf einen Bullenmarkt zu warten, aber ER HAT BEREITS BEGONNEN UND HAT SICH BIS 2023 BEREITS UM +80% AKKUMULIERT.
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BTC Short auf 23k !?BTC Short auf 23k !?
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Hallo,
es läuft perfekt nach meine Prognose von September:
Das ist meine Prognose für die nächsten Wochen.
Ich denke man hat die ABC Korrektur beendet und jetzt Richtung 23k - 18k weiter fällt. Man hat die 20 Week MA erreicht. Auf der Geschichte wurde die 20W MA immer sehr impulsiv durchgebrochen, wenn man hochwollte. Das ist diesmal nicht passiert (kann noch passieren, aber sieht schwach aus).
Ich würde auf einen guten 4h Candle Close unter 27200 warten um Short zu öffnen.
Nur meine Gedanken.
Bor777
BTC/USD: Startet jetzt ein neuer Ausbruch?Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Kurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD sein Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in einen Abwärtstrend übergegangen, in dem nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben wurden. Das 52-Wochen-Tief wurde im November 2022 bei $15.476 markiert.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $27.170
Zu Beginn des Jahres 2023 hat sich neue Dynamik gezeigt, der BTC/USD hat den GD200 und die $20K-Marke zurückgewonnen. An der $30K-Marke hat sich der Bitcoin dann jedoch schwer getan. Vom letzten Zwischenhoch bei $31.804 ist der Kurs zurück unter $30.000 gefallen und konnte auch den 200-Tage-Durchschnitt ($27.988) nicht halten.
Widerstand: $28.130 | $30.000
Unterstützung: $26.700 | $25.211 | $24.800
GD20: $26.473 GD50: $26.662
Bitcoin/Dollar Prognose anhand des Tagescharts: Mit dem Bruch unter den GD200 wurde eine wichtige Unterstützung abgegeben. Nächsten Halt bietet nun die Marke bei $25.000, wobei Preise unter $24.800 die Aufwärtstrendstruktur des Jahres 2023 verlassen würde. In diesem Fall wären Ziele zwischen $20.000 bis $21.000 auf dem Plan.
Aus der laufenden Basis heraus konnte der Kurs jedoch den Widerstand des GD 50 überwinden und dürfte nun direkt den GD 200 ansteuern. Bis in die $30.000er Zone steht dann stärkerer Widerstand entgegen, wobei entsprechende Dynamik einen Dominoeffekt auf die Stop-Loss-Orders der Short-Trader haben könnte. Bei einem neuen 52-Wochen-Hoch (Notierungen über $31.804) wäre übergeordnet der Bereich um $40.000 als Ziel wieder im Spiel.
BTC/USD heute (Freitag): Erwartete Tagesspanne $26.800 bis $27.900
Bitcoin setzt zur Erholung an - Das steckt dahinterBitcoin konnte auf Tagesbasis um rund 4% zulegen.
Der Aufschwung begann heute Mittag mit einer Aussage eines BoE-Mitglieds.
Die neue stellvertretende Gouverneurin der Bank of England, Sarah Breeden, sagte, sie halte es für besser, Kryptowährungen als Finanzdienstleistungen und nicht als Glücksspiel zu regulieren.
"Anstatt sie als Glücksspiel zu regulieren, denke ich, dass es das Richtige ist, diese Aktivität in den regulatorischen Rahmen der Finanzdienstleistungen einzubringen", sagte Breeden vor Gesetzgebern des Finanzausschusses des Parlaments.
Aus charttechnischer Sicht konnte die runde Marke bei 26.000$ zurückerobert werden.
Nächstes mögliches Ziel das Widerstandszone bei 26.500$, gefolgt von dem EMA 200 H4 bei 26.713$.
Danach rückt der Fokus auf die runde Marke bei 27.000$. Dieses Level läuft aktuell auch mit dem EMA 200 D1 zusammen.
MATIC - 🚨 Achtung Schild!Hallo Freunde!
Schauen Sie sich diese Analyse in MATIC an:
Wir sehen den Wochenchart von Matic und seine große Abweichung vom Allzeithoch.
Lila Linie:
Beachten Sie, dass diese Linie in diesem Seitwärtsprozess von Matic als wichtige Stütze dient. Es ging jedoch in der Woche vom 28. August verloren.
Sehen Sie sich das rote Signal im Diagramm an, das die Ablehnung zeigt, die bei dem Versuch erfolgte, über dieser Trendlinie zu bleiben.
Diese Ablehnung könnte der starke Auslöser für weitere Rückgänge sein, die MATIC dazu veranlassen würden, die orange Linie zu testen.
Orange Linie:
Bei dieser Linie handelt es sich offenbar um das Fibonacci-Niveau von 0,382 % und eindeutig um eine Unterstützung, die bereits einige Male ausgelöst wurde. In diesem Fall könnte es zu einer Abwertung von Matic um -30 % kommen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Zone von 50 und 0,618 % Fibonacci, die zwischen 0,19 $ und 0,09 $ liegt.
Bullische Tendenz:
Die zinsbullische Tendenz würde sich nur dann bestätigen, wenn das Kaufvolumen bestätigt wird und die Preise wieder über 0,70 $ handeln, wodurch der Aufwärtstrend wieder aufgenommen wird und ein Bärenkeil durchbrochen wird, den Sie auf dem Chart sehen können.
Es kann nichts ausgeschlossen werden.
Ich hoffe, Ihnen hat diese Rezension gefallen!
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Bitcoin zieht an - das steckt dahinter Bitcoin konnte in der letzten Stunde ordentlich Aufwärtsdruck entwickeln und notiert auf Tagesbasis rund 5% im Plus.
Zum einen profitiert die Kryptowährung von den niedriger als erwarteten JOLTS-Daten aus den USA.
Zum anderen wurde bekannt, dass das Investmentunternehmen Grayscale das Gerichtsverfahren gegen die SEC (US-Börsenaufsichtsbehörde) gewonnen hat.
Ein Bundesberufungsgericht in den USA hat entschieden, dass die SEC den Antrag von Grayscale für einen Bitcoin-ETF zu Unrecht abgelehnt hat.
Damit ebnet das Gericht den Weg für die Zulassung von Bitcoin-ETFs. Neben Grayscale haben noch weitere Institutionen Anträge bei der SEC eingereicht, darunter auch Black Rock.
Aus charttechnischer Sicht konnte der EMA 200 aus dem Tageschart sowie die runde Marke bei 27.000$ zurückerobert werden.
Nach oben hin gab es zunächst einen Abpraller am EMA 200 aus dem 4-Stundenchart (H4).
Sollte dieses Level nachhaltig gebrochen werden, dann rückt der Fokus auf die Widerstandszone bei 28.000$.
#BTC 🟢 M15 LONG (Bitcoin). Lang erwarteter Misserfolg 📣Seit mehr als einer Woche gewinnen Verkäufer Verkaufspositionen ... Obwohl sie die Hauptverkaufszone 32.000 noch nicht erreicht haben. Aber es gab einen beeindruckenden Verkauf ... und gleichzeitig grandiose Rabatte für 26,2.000, wer keine Zeit hatte - er hatte keine Zeit)
Beim erneuten Test des M15-Ungleichgewichts in der Nähe unserer D1-Kaufzone erwarten wir einen Anstieg und einen Ausbruch über das lang erwartete Niveau von 31.000.
Einstiegspreis unter Markteröffnungspreis.( ✔️)
M15-Ungleichgewicht beim Potenzial des D1-Bereichs.( ✔️)
Unterhalb des Erstkäufers von Börsenoptionen.( ✔️)
Laut CFTC-Futures-Berichten überwiegen bislang SHORTS. 12851/14261 .(⚠️)
Eingabe: 26560 (bei Test/Retest)
SL: 26223
tp1: 26898
tp2: 27566
Kauft MicroStrategy noch mehr Bitcoin?Bitcoin setzt die Korrekturphase seit Mitte Juli weiter fort. Heute notiert die Kryptowährung leicht im Plus.
An der Nachrichtenfront gab es Neuigkeiten zum Unternehmen MicroStrategy NASDAQ:MSTR , dass bereits mehrere Hundert Millionen Dollar in Bitcoin investiert hatte.
MicroStrategy will durch einen Aktienverkauf bis zu 750 Millionen US-Dollar beschaffen und mit dem Erlös möglicherweise weitere Bitcoin kaufen.
In einem Dokument an die US-Wertpapieraufsicht SEC vom 1. August gab MicroStrategy bekannt, die Firma habe mit drei Unternehmen, nämlich Cowen and Company, Canaccord Genuity und Berenberg Capital, eine Verkaufsvereinbarung über den Verkauf von Stammaktien der Klasse A getroffen.
MicroStrategy sagte, die Erlöse aus dem geplanten Verkauf könnte für mehrere allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden, etwa für den Kauf von mehr Bitcoin und Betriebskapital.
Wenn wir uns das charttechnische Bild anschauen, dann dient die runde Marke bei 29.000$ weiterhin als markante Unterstützung.
Sollte dieses Level nachhaltig nach unten hin gebrochen werden, dann könnten wir einen Anlauf der Unterstützungszone bei 28.500$ sehen.
Nach oben hin finden wir Widerstandsbereiche bei 29.500$ und an der psychologisch wichtigen Marke bei 30.000$.
#BTC 🟢 M15. Kauf (Bitcoin). Ungleichgewicht des WiderstandsniveNachdem ich einen etwas höheren Stop-Loss gesetzt hatte, sah dieses Ungleichgewicht sehr gut aus.
Ich habe es zur Arbeit mitgenommen – ich habe es nicht bereut.
Preis unter Markteröffnungspreis ( ✔️)
der Preis fiel mit einer Volumenkerze unter dem Erstkäufer von Aktienoptionen ( ✔️)
Preis nahe dem unteren Ende der Spanne (H1) ( ✔️)
Unwuchteintrittspunkt gebildet (M15) ( ✔️)
Eingabe: 30006
Haltestelle: 29852
tp-1: 30155
tp-2: 30457
#BTC 🟢 M15. Kauf (Bitcoin). UngleichgewichtIch hatte vor, Kaufpositionen nahe der unteren Grenze des H1-Bereichs (30.000) zu eröffnen.
Da das Ungleichgewicht jedoch ein Umkehrmuster bildete, nutzte er die Marktsituation aus. Im Moment braut sich übrigens eine Short-Situation auf dem Markt zusammen.
Der Preis lag unter der Markteröffnung. ( ✔️)
Der Preis lag unter dem Niveau des Erstkäufers von Tauschoptionen. ( ✔️)
Der Preis lag an der unteren Grenze der H1-Spanne. ( ✔️)
M15-Ungleichgewicht. ( ✔️)
Zweites Ziel über H1-Bereich (⚠️)
Eingabe: 30435 (Eingabe bei Unwuchttest)
Haltestelle: 30175
tp-1: 30697
tp-2: 31221
#BTC 🔴 H1 SHORT (BITCOIN). Möglicherweise W1 PPR ⬇️Interessante Entwicklungen bei Bitcoin. Es scheint, dass sie mehrmals versucht haben, die 31.000-Marke zu durchbrechen, aber gleichzeitig hat der 30.000-Widerstand viele Male funktioniert.
Aber der letzte starke Impuls vor dem Hintergrund von FUD hat die Stopps aller Longisten zunichte gemacht, die lange Zeit hartnäckig ihre Positionen im LONG erobert haben.
Wir bewegen uns seit einer Woche im H1-Bereich und höchstwahrscheinlich hat der letzte Abwärtsimpuls die aktuelle Situation bei BTC vorherbestimmt.
Am D1-Widerstand und der Obergrenze des H1-Bereichs hat sich ein Double Top gebildet, ein globales Ungleichgewichtsniveau, das der Preis bereits getestet hat. Und dies ist ein hervorragendes Signal, eine Verkaufsposition zu eröffnen. Ein erneuter Test des Ungleichgewichts ist noch möglich, danach werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit in die lang erwartete Korrektur eintreten, bis zur unteren Grenze des H1-Bereichs (29982) und bis zum vorherigen Impulsniveau (28737).
p.s. Darüber hinaus haben wir bei W1 einen Hinweis auf die Bildung eines bärischen PPR, dessen Umsetzung den Preis definitiv auf das Niveau von 28,8-28,6K treiben wird.
p.p.s. Darüber hinaus läuft der aktuelle Bitcoin-Futures-Kontrakt an der Chicago Exchange am 01.07.2023 aus. Dementsprechend dürfte es auf dem Markt zu erheblicher Volatilität kommen.
Eingabe: 30605 (bei erneutem Unwuchttest)
Haltestelle: 31227
tp-1: 29982
tp-2: 28737
BITCOIN
Bitcoin: die Marktpsychologie hinter den KursbewegungenDas Ereignis dieser Woche war die Kursmanipulation durch fake-news als behauptet wurde, dass Bitcoin-Bestände von Wallets transferiert wurden, die der US-Regierung und Mt. Gox zugeordnet werden konnten. Originaltext Cointelegraph: „ fears that BTC from wallets controlled by the U.S. government and entities related to defunct exchange Mt. Gox were on the move.“ Diese Nachrichten haben sich letztendlich als falsch herausgestellt, doch der Markt hat darauf sehr stark reagiert. Besonders im BTC-Kurs war eine erhebliche Abwärtsbewegung von knapp 9% in zwei Stunden zu sehen, welche den sich zuvor entwickelnden Aufwärtstrend ausbremste. Seither konnte der Kurs nur sehr gemächlich zurück auf das vorherige Kurs-Niveau steigen und hat das lokale Hoch bei rund 30.000$ nicht wieder erreichen können.
Nun muss in einer solchen Kursbewegung berechtigterweise die Frage nach der Validität der technischen Analyse, und speziell der Elliot-Wellen-Methodik gestellt werden. Immerhin wurde die Abwärtsbewegung nicht durch natürlichen Verkaufsdruck ausgelöst, sondern von einem manipulativen Markt-Eingriff, welcher in der Form zuvor nicht berechenbar war.
Die Basis zur Beantwortung dieser Frage ist die Erkenntnis, dass die EW-Theorie strenggenommen keine Methodik zum Prognostizieren von zukünftigen Bewegungen ist, sondern zur Interpretation vorliegender, vergangener Kursstrukturen dient. Natürlich ist es mit entsprechenden Erkenntnissen möglich folgende Bewegungsmuster abzuschätzen, doch befindet man sich dann im spekulativen Bereich, während die Interpretation von vorliegenden Kursstrukturen der Bemessung von tatsächlicher Marktpsychologie dient. Dies ist leider ein sehr theoretisches Thema, doch wird es am konkreten Beispiel des BTC-Kursverlaufs wahrscheinlich etwas verständlicher.
In der Aufwärtsbewegung vom Tief des 24.04. hatte der Markt gewisse Kurs-Erwartungen und hat in der folgenden Aufwärtsbewegung Kaufdruck erzeugt, welcher zu einer vornehmlich impulsiven Kurs-Reaktion geführt hat. Nach der EW-Theorie werden einige dieser Anleger ab einem gewissen Kurs-Niveau ihre Strategie ändern und keinen weiteren Kaufdruck ausüben, sondern im Gegenteil, Verkaufsdruck. Dies begründet sich durch das Verhältnis zwischen Kurswachstum und zeitlicher Ausdehnung, sodass eine Rendite-Zeit-Komponente dazu führt, dass manche Marktteilnehmer Gewinne realisieren möchten. Im voraus sind die Kurs-Auswirkungen dieses Mechanismusses ungewiss, doch liegen nach der EW-Theorie anhand von Fibonacci-Kennzahlen gewisse statistische Werte vor, welche den Verkaufsdruck bemessbar machen. Zu diesem Zweck nutzen wir in der Chartanalyse Regelanlaufzonen, welche die wahrscheinlichsten Trendwendebereiche definieren.
Nun hat der Kurs sich in der strittigen Abwärtsbewegung nicht an die zugehörige Regelanlaufzone gehalten, doch ist dies primär nicht als Strukturbruch zu erachten. Wie beschrieben definieren Regelanlaufzonen lediglich die wahrscheinlichsten Trendwendebereiche, doch geben sie keine zwangsläufige Bedingung für die Validität einer EW-Struktur vor. Man stelle sich einfach vor, dass eine solche Regelanlaufzone in 7 von 10 Fällen erreicht wird und der Kurs seine Trendwende in den übrigen 3 Bewegungen unter oder über der entsprechenden Regelanlaufzone durchführt. Dies hängt in der jeweiligen Situation vom Verkaufsdruck ab, welcher durch die Käufer der Aufwärtsbewegung ausgeübt wird. Hinzu kommt, dass Bewegungen nicht isoliert betrachtet werden dürfen, da der Kurs eine Historie von Kauf- und Verkaufsdruck hat, sodass auch Marktteilnehmer aus vorherigen Aufwärtsbewegung in der aktuellen Abwärtsbewegung Verkaufsdruck ausüben können und somit die Ausprägung mit beeinflussen.
Insofern sich eine solche Abwärtsbewegung an gewisse Regeln der EW-Methodik hält, liegt eine Korrektur gegen die Impulsbewegung bzw. Trendrichtung vor. Die Grundlage eines Aufwärtstrends ist erneut, dass der Kaufdruck höher ist als der Verkaufsdruck bzw. derer Substanz. Die Substanz des Handelsdruck definiert sich durch die Ausprägung einer Bewegung. Demnach gilt es zwischen impulsiven und korrektiven Mustern zu unterscheiden. Trendführende Impulse werden in ihrer grundsätzlichen Struktur immer fünfteilig gebildet, Korrekturen gegen den Trend hingegen dreiteilig. Nun folgen Kurse leider in den seltensten Fällen eindeutigen fünf- und dreiteiligen Mustern, sondern bilden divers ausgeprägte Strukturen, sodass Trends teilweise durch unabgeschlossene Fünfteiler ausgebaut werden – ein gängiges Beispiel sind 1-2-Strukturen – und sich so zu sehr komplexen Bewegungen ausbauen. Auch Korrekturen werden nicht immer durch statische Dreiteiler gebildet und folgen teilweise komplexen vielteiligen Strukturen wie WXYXZ-Korrekturen. Allgemein ist aber anzumerken, dass der Impuls bzw. die Trendrichtung meistens in den markantesten Bewegungen liegt – dies kann eine gewisse Orientierung verschaffen. Somit sollte das Kurs-Zeitverhältnis in einer impulsiven Bewegung höher sein als in einer Korrektur. Der Kurs bewegt sich also in kürzerer Zeit stärker.
In der aktuellen Kurs-Phase fällt eine durchaus impulsive Aufwärtsbewegung auf, doch die Abwärtsbewegung führt wesentlich markanter abwärts. In einer mathematischen Formel könnte man z.B. die 9,28% durch 7h teilen, sodass sich ein Kurs-Zeitverhältnis von 1,33%/h ergibt – der Kurs hat sich pro Stunde um 1,33% bewegt. Die Aufwärtsbewegung hingegen hat in 44h lediglich 11,35% hervorgebracht: 11,35% / 44h = 0,26%/h. Somit ist die Abwärtsbewegung mit 1,33%/h c.a. fünf mal stärker als die Aufwärtsbewegung mit 0,26%/h, sodass ein abwärtsführender Trend wahrscheinlicher erscheint. Auch dieses Rechenbeispiel dient allerdings lediglich zur genaueren Betrachtung der Wahrscheinlichkeiten und kann leider keine Gewissheit verschaffen.
Denn es könnte sein, dass der Markt und dessen Teilnehmer ihren Irrtum einsehen und nachdem sie durch fake-news getäuscht wurden wieder zurück zu ihrer bisherigen Strategie finden und den Aufwärtstrend fortsetzen. Derart nüchtern funktionieren die Märkte allerdings nicht. Wie beschrieben bemisst die EW-Theorie die Marktpsychologie innerhalb von Bewegungen, und in der Abwärtsbewegung haben sehr viele Marktteilnehmer ihre BTCs verkauft. Nachdem sich die fake- news aufgeklärt haben gestehen sich einige dieser Akteure ihren Handelsfehler direkt ein und sind optimistisch, dass der Kurs nun ungehindert weiter steigt, sodass sie wieder auf der Käuferseite aktiv sind und tragen ihren Teil zur Kurserholung bei. Je optimistischer der Markt nun ist, desto impulsiver sollte der Kurs steigen können. Leider scheint der Markt noch nicht wieder vom Aufwärtstrend überzeugt zu sein, sodass der Kurs seit dem Tief vom 26.04. in der Spitze um 9,71% in 22h gestiegen ist (0,44%/h). Somit fehlt es nun an Kaufdruck.
Nach dem technischen Regelwerk lässt sich sowohl die Aufwärtsbewegung impulsiv interpretieren, als auch die Abwärtsbewegung – dies sind die Herausforderungen der Chart-Analyse. Die Gegensätzlichkeiten müssen in einen logischen Kontext gebracht werden. Technisch ist eine Auflösung der aktuellen Kurs-Phase sowohl in die bullishe als auch bearishe Richtung denkbar. Die fake-news-getriebene Abwärtsbewegung bildet sicherlich nicht das allgemeine Marktinteresse ab, doch haben sich auch in dieser Bewegung Handelsentscheidungen ergeben, welche zu entsprechender Kursentwicklung geführt haben. Und diese Marktteilnehmer haben nun entscheidenden Einfluss auf die kommenden Bewegungen. Vielleicht haben sie derart stark verkauft, dass sie nun zu verunsichert sind um die folgende Aufwärtsbewegung mitzutragen. Auch haben nun übermäßig viele Marktteilnehmer verkauft, sodass der Kurs seine folgende Aufwärtsbewegung von einem wesentlich niedrigerem Niveau begonnen hat. Der Kaufdruck der initialen Aufwärtsbewegung an die 30.000$ hat somit an Momentum verloren.
Momentum beschreibt die Trendstärke. Man stelle sich vor wie ein Kurs steigt und jeder außen-stehende Marktteilnehmer seinen Einstieg verpasst. Je höher der Kurs nun steigen kann, desto größer wird die FOMO solcher univestierten Anleger und umso größer wird die Aufmerksamkeit für den Kurs, sodass potenziell noch mehr Anleger über ein Invest nachdenken. Einige dieser FOMO-Anleger haben nicht genug Geduld um den Rücksetzer abzuwarten und treiben den Kurs durch weitere Käufe – dies ist ein ganz natürlicher Marktmechanismus, welcher in jedem Kurs der Welt in unterschiedlichen Ausprägungen und Zeitebenen zu finden ist. Je höher das Marktinteresse an einer solchen Bewegung ist, desto substanzieller kann sich der Trend – unter Umständen – entwickeln. Insofern ein solcher Trend allerdings abgewürgt wird, verliert er sein Momentum. Beim BTC haben die fake-news also zur Schwächung des Aufwärtstrend geführt. Anders wäre es, wenn sich die Marktteilnehmer ab einem gewissen Kurs-Niveau auf marktpsychologisch natürliche Weise von ihren Beständen trennen, da sie ab entsprechenden Kurs-Niveaus Renditen realisieren und so eine technische Korrektur initiieren.
Die aktuelle Abwärtsbewegung lässt sich auch diesbezüglich im marktpsychologischen Sinne nicht als technische Korrektur des aufgestauten Rendite-Potenzials bzw. Verkaufsdrucks interpretieren. Hier liegt eher ein sogenannter „flash crash“ vor. Die Abwärtsbewegung wurde nicht durch Renditerealisierung der Käuferseite initiiert, sondern durch synthetischen Verkaufsdruck anderer Marktteilnehmer. Demnach hatten die Käufer bisher noch keine Gelegenheit ihren Verkaufsdruck zu entladen. Diesbezüglich ist nocheinmal wichtig hervorzuheben, dass Kurse nicht isoliert betrachte werden dürfen, da es eine Historie gibt. Nicht nur die Käufer der beschriebenen Aufwärtsbewegung konnten im mutmaßlichen flash-crash aktiv werden, sondern auch zuvor bereits investierte Marktteilnehmer. Somit wurde die Konkurrenz um hohe Verkaufs-Kurse vergrößert, sodass sich der Verkaufsdruck durch einen externen, synthetischen Effekt verstärkte. Für die isolierte Aufwärtsbewegung bedeutet dies, dass die Käuferseite ihren Verkaufsdruck nachträglich abbauen möchte, was die nur gemächlich steigenden Kurse seit dem Tief des 26.04. erklären könnte. Auch diesbezüglich ist darauf hinzuweisen, dass dies lediglich einer Interpretation der Marktpsychologie entspricht und keiner absoluten Gewissheit.
Nun kann man unterstellen, dass sich der natürliche Verkaufsdruck über einige Zeit nachträglich abbaut und der Kurs anschließend ungehindert weiter steigen kann. Der sich aktuell mutmaßlich entladende Verkaufsdruck muss aber zunächst von Kaufdruck dominiert werden um die Kurse weiter steigen zu lassen und einen Aufwärtstrend zu etablieren. Dieser Verkaufsdruck hemmt also das Momentum, sodass der Kurs nicht impulsiv steigen kann – der Markt ist sich noch zu unsicher und kann keinen Aufwärtstrend etablieren.
Ob der Markt in nächster Zeit genügend Kaufdruck aufbringen kann, hängt maßgeblich von dem unabgebauten Verkaufsdruck ab. Wie viel Verkaufsdruck noch abzubauen ist, hängt wiederum davon ab wie viel externer Verkaufsdruck aus historischen Bewegungen in die Abwärtsbewegung geflossen ist. Und an diesem Punkt gilt es nicht ausschließlich die isolierten Bewegungen zu betrachten, sondern den Blick auf die übergeordneten Strukturen zu weiten. Der übermittelte Chart ist auf 1h-Basis zu erkennen und zeigt lediglich die Kursbewegungen der letzten Woche. Darüber hinaus haben sich aber über die vorherigen Wochen und Monate bereits überkaufte Tendenzen abgezeichnet, welche erhöhten Verkaufsdruck erzeugen sollten. Sobald sich nun derartige fake-news verbreiten, wirken sie als eine Art Katalysator für den „globalen“ Verkaufsdruck, der einen Grund sieht sich zu entladen. Demnach hat der globale Verkaufsdruck den isolierten Kaufdruck geschluckt, ohne dass der isolierte Verkaufsdruck entladen werden konnte. Somit wird der globale Verkaufsdruck auf den isolierten Verkaufsdruck aufsummiert und es scheint anhand der übergeordneten Strukturen, als wäre noch einiges an unabgebautem Verkaufsdruck vorhanden...
BTC/USD: Ausbruch aus der KonsolidierungKurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD sein Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in einen Abwärtstrend übergegangen, in dem nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben wurden. Den stabilisierenden Seitwärtsphasen sind nach dem Hoch aus August 2022 bei $25.211 jeweils weitere Einbrüche gefolgt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $30.178
Der November 2022 war von einem weiteren Abwärtsschub geprägt. Danach hat der Kurs zum Jahresende hin eine enge Konsolidierung ausgebildet, das letzte Tief liegt bei $15.476.
Zu Beginn des Jahres 2023 hat sich neue Dynamik gezeigt, der BTC/USD hat den GD200 und die $20K-Marke zurückgewonnen. Die Erholungsbewegung konnte sich fortsetzen und im Februar ein Zwischenhoch bei $25.250 markieren. Darauf folgte eine Phase geringer Volatilität um den GD20 herum, die mit einem Abwärtsimpuls aufgelöst wurde. Vom Test am GD200 konnte der Kurs wieder zulegen und ist zunächst in eine Konsolidierung um $28.000 gegangen. Diese Phase konnte nun nach oben aufgelöst und Kurse über $30.000 erreicht werden.
Widerstand: $32.917 | $40.000 | $50.000
Unterstützung: $30.000 | $28.130 | $26.700
GD20: $28.160 GD50: $25.584
Mit dem Test am 200-Tage-Durchschnitt ($19.744) wurde eine wichtige Unterstützungszone bestätigt. Die Aufwärtsdynamik konnte nun auch das Tief des Jahres 2021 zurückgewinnen, womit eine Ausbruchsbewegung über die $30.000er Marke läuft.
Die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen könnten nach dem bullish Crossover nun die Zone um $27.000 stützen, damit die Marke bei $30.000 stabilisiert werden kann. Darüber werden jetzt die nächsten Ziele bei $40.000 und $50.000 aktiviert.
⚡️BITCOIN⚡️ – DIE GROSSE WELLE HAT BEGONNEN! 🌊🌊
Hallo Freunde des Handelsblicks!
Ich bin Gustavo Correa und ich komme, um Ihnen eine weitere Studie über vergangene und zukünftige Korrelationen zu bringen.
Schauen Sie sich diesen Monatschart an:
Wir haben knapp unter dem MACD-Indikator am 15.5.9. Sehen Sie sich die Besonderheiten dieser vier Momente an, in denen der MACD negativ war und ins Positive gekreuzt wurde.
👉🏼 Von links nach rechts sehen wir Bearmarket. Unmittelbar nach einer Kreuzung, die durch den roten Kreis gekennzeichnet ist, beobachten wir einen Sprung von 159 %.
👉🏼Beim zweiten Event, im Mai 2020, gab es, sobald es eine Kreuzung gab, einen Sprung von 562%
👉🏼Beim dritten Event, am 21. September, gab es eine Querung und dann einen 45%-Sprung.
Nun sehen Sie, was für eine schöne Sache! Eine neue Veranstaltung wie die vorherigen 3 findet statt. Die Überkreuzung ist bereits erfolgt und bisher gab es einen Sprung von 23 %.
Werden wir eine heftige Aufwärtsbewegung sehen, die größer ist als vergangene Ereignisse?
Die Wahrheit ist, dass der Bullmarket bereits begonnen hat und wir bisher bereits eine Wertschätzung von mehr als 80 % haben.
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BTC - technische IndikatorenDas Banken-Beben setzt sich auch in dieser Woche fort und ergreift die Deutsche Bank, die FED konnte ihren Kurs der starken Zinsanpassungen nicht weiter fortführen, sodass der Leitzins um lediglich 0,25 Basispunkte angehoben wurde und der Kryptomarkt zeigt sich von alldem unbeeindruckt. Dass die FED ihre harten Zinsanpassungen nicht fortführt und sogar wieder Liquidität in den Markt gibt (siehe Marktbericht vom 18.03.) sollte eigentlich positiv von den Märkten aufgenommen werden, doch in den Kursen von NASDAQ, S&P500 u. Co. zeigt sich kaum Bewegung – der BTC-Kurs fiel am Mittwoch sogar um knapp 8%.
Den positiven Markterwartungen des Ansatzes einer weiteren Geldflut steht offensichtlich die schlechte Erfahrung der Bankenkrise von 2008 gegenüber. Herr Powell hat bekundet, dass den US-Banken die notwendige Liquidität zur Verfügung gestellt wird, ebenso sollen Schweizer Banken gerettet werden und die Banken in der EURO-Zone sollen laut Herrn Scholz und Lindner ohnehin stabil sein. Das Zauberwort ist „Eigenkapitalquote“.
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Die Eigenkapitalquote beschreibt das Kapital einer jeden Bank, welches sie vorrätig haben muss und auf dessen Basis sie Geschäfte tätigen kann. 2008 lag diese Kapitalquote für europäische Banken bei unter 1%, sodass sie nur 1% des Kapitals mit welchem Sie arbeiteten überhaupt besitzen mussten. Um das Bankensystem nach der Finanzkrise zu stabilisieren liegt die Eigenkapitalquote heute bei 4,5%. Die Eigenkapitalquote dient den Bank zur Liquiditätssicherung im Fall eines „Bank Runs“.
In der Regel bringen Kapitalbesitzer ihr Geld zur Bank und lassen es dort liegen. Die Bank kann damit arbeiten und geht davon aus, dass niemals alle Kunden gleichzeitig ihre Konten auszahlen möchten. Bei einer Eigenkapitalquote von 1% würden die Banken also mit dem Hundertfachen des von Bankkunden geparkten Kapitals arbeiten und dafür Kredite vergeben, Versicherungen anbieten oder Wertpapiere handeln. Sobald diese Kunden aber kollektiv an ihr Geld wollen, ist die Bank gezwungen ihre Portfolios zu verkaufen und wird im schlimmsten Fall zahlungsunfähig. Dies passiert in der Regel nicht, außer eine Bank erregt den Verdacht zahlungsunfähig zu werden, so wie es bei der Silicon Valley Bank der Fall war.
Da die Eigenkapitalquote mittlerweile bei 4,5% anstatt unter 1% liegt haben Herr Scholz und Lindner allen Grund das europäische Bankensystem als wesentlich stabiler zu bewerten als vor 15 Jahren – ob diese 4,5% am Ende reichen wird sich zeigen. Man stelle sich vor man ginge zur Bank und möchte eine Baufinanzierung mit einer Eigenkapitalquote von 4,5% finanzieren (Rechenbeispiel: Kaufpreis von 500.000$ = Eigenkapital von 22.500€). Und bei einer Baufinanzierung hat die Bank auch noch die Sicherheit der Immobilie im Fall der Zahlungsunfähigkeit. Im Bankensektor gibt es praktisch keine Sicherheit. Dennoch scheint eine europäische und US-amerikanische Finanzkrise tatsächlich unwahrscheinlich. Nicht nur da die Eigenkapitalquote vervielfacht wurde, sondern auch weil jedem Investor mittlerweile bewusst ist, dass die großen Zentralbanken zu „bail outs“ (Bankenrettungen) bereit sind und nicht nur den politischen Willen dazu haben, sondern auch die notwendigen Mittel in Form von Niedrigzinsen und Kapitalspritzen, wie Herr Powell in der vergangenen Woche mit seinen 300 Mrd. USD innerhalb von vier Tagen bewiesen hat.
Das ist alles andere als eine fiskalpolitisch gesunde Situation in den jeweiligen Geldsystemen, da sich die Geldmengen dadurch unbremsbar ins Unendliche erweitern werden und es praktisch keine Möglichkeit gibt dies zu stoppen. Den Beweis hat die FED durch ihre Abkehr der stark steigenden Zinsen in den letzten Wochen geliefert. Dennoch kann so ein Banken-Crash verhindert werden. Was dies für die Inflation bedeutet steht auf einem anderen Blatt.
Die Börsen scheinen diesbezüglich kaum gefährdet oder wenigstens nicht so stark wie es teilweise publiziert wird. Dennoch muss jedem Kapitalbesitzer klar sein, dass eine systemische Geldentwertung vorliegt. Umso wichtiger ist der Kapitalschutz durch Investitionen in Sachwerte wie Rohstoffe, Unternehmensanteile (Aktien) oder auch Kryptowährungen. Im Zusammenhang mit einem etwaigen Finanzcrash werden beim Bitcoin wieder Kurse um 10.000$ beschworen, doch nicht nur ist die fundamentaldaten-begründete Basis dieser Erwartungen fragwürdig, auch spiegeln die Märkte einen Crash nicht wieder.
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Der Bitcoin-Kurs hat über die letzten Monate eine ausgedehnte und stabile Bodenbildung durchgeführt und zum Jahreswechsel eine sehr bullishe Trendwende etabliert. Diverse OnChain-Daten haben besonders in der zweiten Jahreshälfte 2022 eine große Akkumulationsphase indiziert und entsprechend ist viel Kapital in den Markt geflossen bzw.viele BTCs sind auf (mutmaßlich) langfristig orientierten Wal-Wallets gelandet. Abseits der Marktanalyse wird diese Trendwende auch durch technische Indikatoren bestätigt.
Der langfristige MACD , RSI und Sentiment-Indikator auf 1-Monats-Basis deuten eine solche zyklische Trendwende seit einiger Zeit an. So hat das Momentum (Trendstärke) des MACD seit Oktober 2022 abgenommen, sodass eine Abschwächung des Abwärtstrends indiziert wurde. Dies ist in den entsprechenden hellroten Balken des MACD zu erkennen, welche abnehmende Trendstärke indizieren. Ebenfalls sind die entsprechenden Durchschnittslinien beachtenswert, welche ein baldiges „bullish cross“ andeuten. Die orangene Linie beschreibt die langfristige durchschnittliche Entwicklung des MACD (letzten 26 Monate) und die blaue Linie den kurzfristigen Durchschnitt (letzten 12 Monate). Sobald der kurzfristige Trend den langfristigen Trend von unten nach oben schneidet, ist dies als bullishes Trendwendesignal zu interpretieren und die orangene Linie sollte entsprechend ihre Bewegung abschwächen und der blauen Linie folgen. Dies würde voraussetzen, dass die Kurse langfristig steigen können um so die blaue Linie weiter steigen zu lassen und so auch die orangene Linie mitzuziehen. Demnach liegt beim BTC-Kurs im langfristigen, zyklischen MACD nun ein sehr starkes bullishes Trendwendesignal vor.
Gleiches gilt für den RSI dessen Indikatorlinie in der selben Kurs-Phase überverkaufte Kurse indiziert hat, da die Linie entsprechend tief gefallen ist. Die gelbe Linie bildet auch hier den Durchschnitt ab (letzten 14 Monate) und wurde bereits von der Indikatorlinie von unten durchbrochen – bullish cross. Demnach sollte auch beim RSI die gelbe Linie in den kommenden Monaten steigen können, was ebenfalls steigende Kurse voraussetzt. Der Sentiment-Indikator beschreibt die messbare Marktstimmung und bildet in der grünen Welle einen optimistischen Markt ab, in der roten Welle einen Pessimistischen. Auch das Sentiment deutet nach einer halbjährigen pessimistischen Phase abschwächende Tendenzen zu einer positiveren (oder weniger negativen) Stimmung an.
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Noch besser sieht es auf dem 1-Wochen-Chart aus, welcher die letzten Entwicklungen der zyklischen Monats-Indikatoren abbilden kann. Hier ist im MACD bereits seit dem Juli-Tief 2022 eine Trendwende durch ein bullish cross zu erkennen und seither konnte der Kurs sich stabiliseren bzw. seinen Abwärtstrend deutlich abschwächen. Auch deutet der MACD anhand der durchgehend grünen Balken einen bullishen Trend an, sodass substanziell steigende Kurse zu erwarten sind. Einen vergleichbaren Eindruck vermittelt der RSI , welcher sein bullish cross ebenfalls im Juli 2022 geliefert hat und seither von stark überverkauften Kursen nun neutrale bis leicht überkaufte Kurse indiziert – sobald ein Bullenmarkt beginnt, sollten nur noch stark überkaufte Kurse indiziert werden. Also hat der RSI noch viel Potenzial nach oben. Auch der Sentiment-Indikator hat seinen Abwärtstrend seit Juli 2022 deutlich abgeschwächt und konnte seither wieder in den optimistischen Bereich steigen.
Dies bedeutet allerdings nicht, dass der Kurs nun in ein oder zwei Monaten an die 50.000$ steigen muss und am Jahresende bei 200.000$ steht. Zwar wird eine zyklische Trendwende indiziert und eine substanzielle Aufwärtsbewegung scheint sehr wahrscheinlich, doch wird es immer wieder die viel beschriebenen Rücksetzer im Kurs geben welche den Trend zwischenzeitlich abschwächen und überkaufte Tendenzen in den Indikatoren abbauen. Dies ist essenziell für gesunde Kursanstiege damit aufgestauter Verkaufsdruck abgebaut wird, neues Kapital in den Markt kommen kann und sich keine Blase entwickelt. Ansonsten ist die Rally schneller vorbei als sie kommt und sechsstellige Kurse bleiben unerreicht. Somit ist eine ausgedehnte Aufwärtsbewegung wünschenswerter als die 100.000$ noch diesen Sommer. Dies gibt jedem Investor die Gelegenheit nachträglich Kapital in den Markt zu geben und etwaige Rücksetzer für möglichst attraktive Kurse zu nutzten. Auch dieser Mechanismus ist entscheidend für eine substanzielle Entwicklung der zyklischen Strukturen. Denn nur wenn es ein Fundament von profitablen Investoren gibt, kann sich der Kurs ohne größeren Verkaufsdruck entwickeln. Zur Beurteilung dessen ist der Sentiment-Indikator sehr wichtig, denn wenn zu viele Investoren in steigende Kurse hineinkaufen werden sie bei den nicht wahrgenommenen Rücksetzern umso nervöser wenn sie sich (Kurzfristig) im Verlust befinden. Dies drückt die durch den Sentiment-Indikator gemessene Marktstimmung ins negative. Daher liegt unser Fokus auf den Rücksetzern, sodass wir möglichst attraktive Einstiegskurse
innerhalb der Rücksetzer erwischen und somit mehr BTC-Anteile „stacken“ können, die dann bei steigenden Kursen wertvoller werden und darüber hinaus möglichst wenig in der Verlustzone sind, um nicht den persönlichen Beitrag zur negativen Sentiment-Entwicklung zu leisten. Und dazu gilt es die aktuellen Entwicklungen im Blick zu behalten.
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In der aktuellen Betrachtung des Tages-Charts fallen überkaufte Tendenzen auf. Der MACD verliert sein Aufwärts-Momentum bzw. der bullishe Trend an Stärke. Dies indizieren die abnehmenden hellgrünen Balken und die fallende kurzfristige Durchschnittslinie, welche sich der orangenen Linie annähert und ein „bearish cross“ andeutet, sodass in nächster Zeit ein bearishes Trendwendesignal hin zu fallenden Kursen indiziert werden sollte. Dieses Signal hat der RSI heute geliefert, da die Indikatorlinie von oben durch die Durchschnittslinie gefallen ist. Auch der Sentiment-Indikator schwächt sich ab und indiziert abnehmende Marktstimmung.
Noch deutlicher wird diese Entwicklung auf dem imminenten 4-Stunden-Chart, dessen Indikatoren bereits einen Kuzfristigen Abwärtstrend indizieren. Der MACD bildet seit einer Woche ausschließlich rote Balken und die kurzfristige Durchschnittslinie bewegt sich entsprechend unter der orangenen Linie. Ein ähnliches Bild vermittelt der RSI dessen Durchschnittslinie die Indikatorlinie begrenzt und aus einem überkauften Bereich in den neutralen Bereich gefallen ist – es besteht also weiteres Abwärtspotenzial. Der Sentiment-Indikator indiziert ebenfalls keine Kaufbereitschaft.
Zusammengefasst bildet der BTC als Leitwährung des Kryptomarkts eine äußerst stabile Trendwende, welche durch technische Indikatoren indiziert wird und das Kapitalverhalten innerhalb der Akkumulationsphase bestätigt. Die Perspektive auf das Handelsjahr 2023 erscheint generell positiv und die bullishen Vorzeichen des ersten Quartals sollten sich auch den Rest des Jahres durchsetzen können. Jedoch werden auch immer wieder kleinere und größere Rücksetzer in den Kursen auftreten, welche Kaufgelegenheiten bieten können. In keinem Fall sollte Panik in solchen Rücksetzern aufkommen oder Gier zu steigenden Kursen...
Sind die 28.000 $ für Bitcoin möglich? Ja!Fractional Reserve ist ein Konzept, das in der Bankenwelt seit Langem genutzt wird.
Es besagt, dass Banken nur einen Bruchteil ihrer Einlagen als Reserve halten müssen, um Auszahlungen an ihre Kunden zu leisten.
Dies ermöglicht es Banken, das restliche Geld zu verleihen oder zu investieren, um Gewinne zu erzielen.
In den letzten Jahren hat sich dieses Konzept auch in der Kryptowährungswelt verbreitet.
Kryptobörsen und andere Krypto-Unternehmen haben begonnen, das Konzept der Fractional Reserve zu nutzen, um mehr Kryptowährungen auf den Markt zu bringen, als sie tatsächlich besitzen.
Dies geschieht, indem sie Kryptowährungen leihen oder verkaufen, die sie nicht besitzen, mit der Vorstellung, dass sie sie später zurückkaufen werden.
Es gibt sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Nutzung von Fractional Reserve in der Kryptowährungswelt.
Ein Vorteil ist, dass es den Handel erleichtert und die Liquidität erhöht.
Es ermöglicht es auch Investoren, größere Positionen einzunehmen, als sie es sich sonst leisten könnten.
Ein Nachteil ist, dass es das Risiko von Wertverlusten erhöht, da Kryptobörsen und andere Krypto-Unternehmen nicht immer in der Lage sind, die Kryptowährungen zurückzukaufen, die sie verliehen oder verkauft haben.
Es kann auch eine unsichere Praxis sein, da es nicht immer klar ist, wie viel Kryptowährung ein Unternehmen tatsächlich besitzt und wie viel es verliehen hat.
vielleicht so?
Ponzi-Systeme, Pyramidenschemas und Multi-Level-Marketing (MLM) sind Geschäftsmodelle, die oft kritisiert werden.
Es gibt jedoch auch einige positive Seiten, die man beachten sollte.
Ein Ponzi-System, Pyramide oder MLM kann Anlegern und Teilnehmern die Möglichkeit geben, ihr Einkommen zu steigern. Durch die Möglichkeit, Provisionen für die Einbringung von Neumitgliedern zu verdienen, können sich Teilnehmer ein zusätzliches Einkommen aufbauen.
Ein Ponzi-System, Pyramide oder MLM kann auch als Möglichkeit dienen, um schneller in den Besitz von Waren oder Dienstleistungen zu gelangen. Indem man sich an einem solchen System beteiligt, kann man Zugang zu Produkten oder Dienstleistungen erlangen, die man sonst nicht hätte erwerben können.
Ein Ponzi-System, Pyramide oder MLM kann auch als Möglichkeit dienen, um die Fähigkeiten im Bereich Marketing und Verkauf zu verbessern. Indem man sich an einem solchen System beteiligt, kann man wertvolle Erfahrungen im Bereich der Verkaufsförderung und des Networkings sammeln.
Es ist wichtig zu betonen, dass Ponzi-Systeme, Pyramidenschemas und MLM oft illegal sind und nicht nachhaltig sind, da sie sich auf den Beitritt neuer Mitglieder statt auf den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen stützen. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass Ponzi-Systeme und Pyramidenschemas oft von Betrügern betrieben werden und dass die Teilnehmer das Risiko einzugehen, ihr Geld zu verlieren.
BTC - Bitcoin Analyse - Hat der Bullrun 2023 begonnen?BTC Analyse - W1 / D1
Bitcoin konnte in den letzten 10 Handelstagen um über 45% zulegen. Angesichts des Gesamtwirtschaftlichen Umfeldes hat Bitcoin den Aktienmarkt outperformen können.
Der Anstieg erfolgte dynamisch und wurde durch die kurzfristige Berührung der 20.000$ sowie des SMA200 angestoßen.
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Außerdem konnte der Kurs ein neues Hoch in Kombination mit sehr hohem Volumen bilden, somit könnte baldig ein neuer Aufwärtstrend etabliert werden.
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BTC nähert sich jetzt jedoch einem relevanten Bereich der über einen langen Zeitraum als Unterstützung diente und jetzt davon auszugehen ist, dass dieser als Widerstand dienen wird. Gemeint ist der Bereich um die 30.000$ Marke.
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Im 4 Stundenchart zeigt sich eine Abnahme der Dynamik sowie eine Divergenz im Momentum, dies bekräftigt mich in der Annahme das es bald zu einer erneuten Konsolidierung kommen kann. Ob diese bereits jetzt oder erst nach dem Anlaufen des 30.000$ Bereich eingeleitet wird, bleibt abzuwarten.
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Wie könnte der Kurs nun weiter verlaufen?
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In einem bullischen Szenario, könnte nach dem Bruch des 30.000$ Widerstands der Kurs weiter steigen. Somit wäre ein neuer Aufwärtstrend in der betrachteten Zeiteinheit etabliert.
Sofern man davon ausgeht, dass der 30.000$ Bereich als signifikanter Widerstand von der Mehrheit der Marktteilnehmer identifiziert wird, zugleich aber berücksichtigt wird das der Bruch eben dieses Niveaus zu einem dynamischen Anstieg führen könnte, so wäre eine Konsolidierung über einen gewissen Zeitraum denkbar.
Im bärischen Verlauf, könnte der Kurs nachdem er abgewiesen wurde, erneute verschiedenen Unterstützungszonen testen.
Die tiefste relevante Unterstützung ist nach wie vor der Bereich zwischen 10.000 – 12.000$
Eliott Wellen im BTC ChartDer aktuelle Drop beim BTC Preis ist vermutlich nur eine C Correction innerhalb einer übergeordneten B Correction.
Als Grund dafür, dass der Preis nicht noch weiter runter geht, sehe ich die aktuelle Support Zone von ~20.000 USD und dem RSI, welcher seither auf aktueller Höhe immer ein lokales Tief gebildet hat.
Außerdem hat die 200er MA als Support gedient.
Für mich ein ganz klarer Long Trade:)
Wer nicht hören will, muss fühlen.Wie viele selbsternannte Bitcoin "Gurus", diese Aufwärtsbewegung nicht als das "große Ende des Abwärtstrends", gesehen haben.
Wo bleibt da die fundamentale und technische Bestätigung?
Warum sollte ein Kurs, der seit Wochen und Monaten fällt, plötzlich, ohne fundamentale Begründung, oder anhaltendem positiven Sentiment, plötzlich seine Richtung ändern?
Das Problem hierbei ist, fehlende Weitsicht. Denn ohne jetzt Bitcoin Experten als wandelnde Casino-Gänger zu bezeichnen, muss man einfach das gesamte Bild im Auge behalten.
Wie auch in meinen seltenen, aber doch kommenden, Bitcoin Analysen, bin ich stark SHORT, weil es einfach nicht passt.
Weder fundamental mit schlechten Inflations-Daten, noch technisch mit einem zuletzt entstandenem OPEN INTEREST IN MILLIONENHÖHE. Ein so hohes Open Interest hat es selten gegeben, und das letzte mal, haben wir dadurch einen FALL um -20% im Kurs verzeichnet.
Da das Open Interest die letzten Tage NOCH HÖHER war, kann man sich gerne ausrechnen was kommen wird. Abgesehen davon, dass die FED nun sehr wahrscheinlich wieder auf 0,5 Basispunkte Erhöhungen erweitern will, was ebenso nicht eingeplant gewesen war.
Diese negativen Faktoren belasten den Markt enorm, und sollten ernst genommen werden, hier ist aktuell kein Happy End zu sehen.