BTC: Astrotechnische Sicht Meine Lieben,
es ist mal wieder Zeit für ein Update. Heute aus astrotechnischer Sicht.
Im Fokus: Uranus, Saturn und Sonne
Die Vergangenheit zeigt, dass diese Konstellationen für BTC interessant sind.
Das Titelbild spricht Bände. Kurze negative Planetenkonstellationen können starke Abverkäufe verursachen. Spannungsfelder wie im Herbst können den Preis ebenfalls negativ beeinflussen.
Sonne-Uranus-Quadrat hat auch zu einem starken Abverkauf beim letzten Mal im August geführt. Das steht uns jetzt in der ersten Februarwoche bevor. Was genau passiert, wird uns der Chart zeigen.
Aus technischer Sicht sieht es Momentan so aus:
Anfang November hatten wir den Strukturbruch nach unten. Wenn so etwas passiert, kann man mit einem Pullback in die gegenläufige Richtung rechnen um die überbliebenen Imbalancen zu füllen. Wie zu erkennen ist, haben wir die Lila-Boxen gefüllt. In der Regel wird das Hoch (SwingHigh), dass den Bruch der Marktstruktur veranlasst hat verteidigt (momentan gut zu erkennen).
Diejenigen, die den Aufstieg verpasst haben, bekommen vielleicht eine Einstiegsmöglichkeit in den Grünen-Boxen.
Das wäre das bullische Szenario:
Wir werden am Kanalende erst mal abgelehnt, füllen die Grünen-Boxen und starten dann durch. Zur Hilfe kommt uns der Point of Control der Range und die ValueArea Low. Diese Zonen sollten im Auge behalten werden.
Helfen uns die Sterne?
Sonne-Uranus-Dreieck hat uns in die Höhe gepuscht, könnte man so sagen. Die kommende positive Planetenkonstellation sollte laut Vergangenheit eine Sonne-Saturn-Konjunktion darstellen.
In Summe würde das gut zusammen passen. Die Zeit und der Chart wird es uns zeigen.
Aber,...wenn die positive Energie nicht reicht, dann sind immer noch die Ziel an der unteren Seite offen...nicht das BTC uns an der Nase herumführt...
Liebe Grüße
TQ618
Astrology
Bitcoin: astrotechnische SichtMeine Lieben,
denkt ihr, dass Planeten unseres Sonnensystems Einfluss auf unser Tun und Handeln haben? Einfluss auf die Märkte?
Ich möchte euch etwas Interessantes zeigen. Ich habe mir Venus, Mars, Jupiter und Saturn genauer angeschaut. Warum hab ich diese Planeten gewählt?
Besonderheiten der Planeten
Venus: hat mit Währungen zu tun, mit Geldangelegenheiten
Mars: Aggression, Wettbewerb, Volatilität
Jupiter: steht für Gier
Saturn: steht für Angst
Planeten wirken in Konstellationen, in sogenannten Aspekten. Aspekte sind räumliche Abstände die zwischen zwei Planeten wirken. Die Zeit in der zwischen zwei Planeten ein Aspekt wirkt, nennt man Zeitphase. In dieser Zeitphase kann mit einem Trendwechsel gerechnet werden.
Rückblick:
Im Frühjahr 2021 formte sich ein Cypher. Kurz nach Punkt A fing Saturn an zu wirken und es folgte ein erster Abverkauf, gefolgt von einem weiteren Anstieg zum ATH. Die Gier treibt den Preis in die Höhe, könnte man sagen. Das Cypher ist komplett. Es folgt ein weitere Anstieg ins "golden Pocket" und der Abverkauf war sensationell.
Das "golden Pocket" schickte uns in ein ABC-Extension. Zielregion 1.618 sauber angelaufen. Nachdem viele Marktteilnehmer ordentlich durchgeschüttelt wurden, verlief der Markt erstmals seitwärts. Keiner wusste genau, wo die Reise hingeht. Am 15.07. sehen wir ein SFP (Swing Failure Pattern) nichts anderes als Stopp-Ordern einkassieren und Breakout-Tradern auf die Nase hauen. Gleiches Spiel am 22.07. Sieht so aus, als ob Saturn-Mars dafür sorgt, dass die Marktteilnehmer eher zurückhaltender sind mit Kaufaufträgen. Ob Venus-Mars dafür gesorgt hat, dass sich das Blatt wendet?
Was für ein Anstieg. Die Leute sind völlig gierig...Jupiter-Mars greift hierbei unter die Arme. Pullback auf das 0.382 gefolgt von einem weiteren Impuls ins trendbasierte Fibonacci (1:1). Wahnsinn :-).
Am 1:1 ist erstmal Ende. Uns begleitet ein kleiner Schmetterling direkt in die Weekly Imbalance. Es scheint so, als ob der Abverkauf im Mai so schnell war, dass nicht alle Marktteilnehmer mitgenommen wurden. Die bekommen jetzt ihre zweite Chance.
so schaut die Imbalance im Wochenchart aus.
Die Weekly Imbalance schickt uns in eine ABC Korrektur. Dieses Mal stoppt uns der Point of Control des vorherigen Anstieges. Saturn-Mars sorgt für Angst und die Gefahr besteht, dass wir weiter fallen könnten. Am 23.09. hat die Zeitphase Saturn-Mars ihren Hochpunkt und wir sehen einen erneuten Pullback. Gegen Ende September nimmt die Angst ab und wir sehen einen erneuten impulsiven Anstieg.
ATH November 2021 - gestoppt am 1.236 trendbasiertes Fibonacci. Saturn-Mars im Quadrat ist ein starker Aspekt, der für viel Spannung am Markt sorgen soll. War das der Grund für den Abverkauf?
Ein Blick in den Stunden-Chart zeigt die Reaktion am ATH. Wir brechen lokalen Support und sehen mal wieder ein SFP gefolgt von einem massigen Abverkauf. So ein Szenario ist eine rote Flagge und es ist Vorsicht geboten.
Der Abverkauf Anfang Dezember war richtig heftig,...schon wieder. Immer das gleiche Spiel. Nach so einem Abverkauf sind die Marktteilnehmer erstmal verunsichert und der Markt läuft seitwärts. Es hätte so schön sein können, doch Saturn-Mars macht uns einen Strich durch die Rechnung. Bis es wieder passiert. SFP sorgt für einen weiteren massiven Abverkauf am Markt und Elliott schickt uns fünf Welle tiefer. War es das jetzt?
Harmonisch geht's weiter. Nach dem Abverkauf erfolgt der Anstieg. Die Gier wird gebremst von Jupiter-Mars und "golden Pocket". Es folgt ein erneute Abverkauf. Das 0.886 Fibonacci hält auf der letzten Rille, boa, das war knapp. Jetzt lässt sich spekulieren, ob es sich wirklich um ein Gartley handelt. Herrlich, wie das 0.786 an Punkt D respektiert wird, oder? Für eine schöne "Shortposition" unterstützt uns Saturn-Mars uns los geht die rasante Fahrt. Rebound hält. Für's erste. Doch wie geht's weiter?
Werfen wir einen Blick auf das große Bild (Wochenchart). Wir spekulieren und gehen davon aus, dass wir uns in Welle 4, in einer "Expanded Flat" befinden. Die B hat überschossen (ATH November) und wir sind auf Zielkurs zwischen 23k und 18k.
Was passiert kann niemand vorhersehen. Wenn man in die Vergangenheit blickt (was wir soeben getan haben) und sich jetzt die Planetenkonstellationen anschaut, dann würde ich vermuten, dass "wilde Zeiten" auf uns zurollen. Behaltet die Zielregion der Expanded Flat im Auge. Wenn wir das nicht halten können,...sehen wir vielleicht tiefere Preise. Bärischer Ausblick wäre, wir brechen das "Falling Wedge" nach unten.
Halten wir die 23k , dann könnte sich ein Cypher entwickelt. Aber Vorsicht! Bei ca. 59k könnte es erneut zu einem Abverkauf kommen. Wenn wir Fibonacci-Zeit betrachten, dann würde der Kurs Punkt C um den 11.06 (Vorsicht Wochenende) erreichen. Punkt D wäre dann am 25.08. erreicht.
Bitcoin, so volatil er sein mag, so technisch sauber läuft er, wenn man die Feinheiten kennt.
Was denkt ihr? Ist das alles Humbug oder ist an Börsenastrologie etwas Wahres dran? Sicherlich haben wir hier nur an der Oberfläche gekratzt. Bei weitem gibt es viel mehr, was man berücksichtigen könnte. Wir werden es erfahren. Bitte seid vorsichtig, diese Analyse ist sehr spekulativ.
Liebe Grüße TQ618