Gutes risk-to-reward setup für Oilgrößer H4 flag + H1 H&S + guter PA, noch ein move down möglich.Shortvon chartingfeed-dh1
Ölpreis Brent und WTI vor wichtigem WiderstandÖlpreis Brent: Der Ölpreis WTI Juni-Futures Kontrakt ist ohne nennenswerte Volatilität ausgelaufen. Der Fokus richtet sich bei beiden Preisen auf die stützenden, fundamentalen Faktoren sowie einem technischen Widerstand. TECHNISCHER WIDERSTAND VORAUS Sowohl der Ölpreis Brent als auch der Ölpreis WTI sind aktuell an einem wichtigen, technischen Widerstand angekommen. Nämlich der abfallenden Trendlinie. Wie ich bereits zuvor berichtet habe, ein erneut negativer Ölpreis WTI ist ausgeblieben, nachdem gestern der Juni-Kontrakt zum letzten Mal gehandelt wurde. Aktuell bleibt der Ölpreis trotz des Widerstandes stabil, da einige positive Nachrichten (Ölpreis WTI: Positive News stützen) eingepreist werden. Sollte der Ausbruch über die Trendlinie gelinge, käme das 50 % Fibonacci-Level als Ziel auf die Agenda. Sofern jedoch kein Ausbruch erfolgt ist, bleibt die aktuelle Lage bereits ausgereizt. FUNDAMENTALE STÜTZUNGSFAKTOREN Auf der fundamentalen Seite haben wir seit letzter Woche folgenden Faktoren, die unterstützend wirken: 1. Die Compliance bei den OPEC ++ Kürzungen scheint bereits 80 % erreicht zu haben. 2. Saudi-Arabien hat angekündigt über die vereinbarten Kürzungen hinaus die Produktion zu drosseln 3. In den USA ist die Öl-Produktion unter den Zwei-Jahre-Durchschnitt gefallen 4. Die US Bestände deuten eine erhöhte Nachfrage nach Rohöl- und Benzin an. Der API Bericht dürfte heute vom EIA Bericht bestätigt werden. Zudem hat die IEA in ihrem Monatsbericht die Nachfrage-Prognose für das zweite Halbjahr 2020 angehoben. Dem entgegen stellt sich die EIA allerdings weiterhin eher skeptisch auf. In ihrem Energy Short Term Outlook vom Mai revidiert sie die Prognose für die globale Nachfrage nochmals runter. Alles in einem sieht es aktuell danach aus, dass die Produktionskürzungen, zumindest in den Monaten Mai-Juni insgesamt größer ausfallen könnten als der Kürzungs-Deal von 9,7 Mio. Barrel pro Tag nahe legte. Zudem werden die Kürzungen mit geringeren Volumen auch darüber hinaus fortgesetzt. Auf der Nachfrage-Seite profitiert der Preis von den Lockdown-Lockerungen sowie der anziehenden Nachfrage der chinesischen Industrie. von DJIATrader227
3 Dinge die man über die Märkte am 14. April wissen sollte1. Der Krieg ist zu Ende. Ich meine damit natürlich nicht das Ende des Kriegs gegen das Coronavirus, sondern der Ölkrieg. Der erreichte Deal ist historisch. Pro Tag werden 9.7 Millionen Fässer weniger produziert, das sind etwa 10% wenig als vorher. 2. In Europa plant man nun nach den Ostern den Exit aus dem Lockdown oder anders gesagt, die Rückkehr zur Normalität. 3. In dieser Woche startet die Quartalsberichtsaison in den USA, beginnend mit einigen grossen Finanzhäusern. Heute berichten JP Morgan und Wells Fargo. Interessant werden dabei vor allem die Dividendenkürzungen, Lohnkürzungen für Führungskräfte und den Ausblick auf die kommenden Monate.02:14von pipsologie3
Ölpreis Brent: Kann der OPEC++ Deal stabilisieren?Ölpreis Brent: Der Ölpreis Brent konnte sich dank einiger Aussagen von OPEC und Non-Opec Mitgliedern stabil halten. Damit steigt allerdings auch das Enttäuschungspotential. ALLES NUR LUFT ODER MACHEN WIRD ERNST? Der Ölpreis Brent hält sich stabil in einer Range aber nahe den Level, die im Rahmen des Spikes aus der vergangenen Woche erreicht wurden. Dies impliziert, dass Erwartungen an Kürzungen im Volumen von mindestens 10-15 MM Barrel/ Tag existieren. Größtenteils deshalb weil einige Länder im Laufe der Woche ihre Motivation für einen Deal bestätigt haben. Sowohl Algerien als auch der Kuweit gehen von einem Deal aus, Russland hat sich bereit erklärt eventuell um 1,6 Mio. Barrel/Tag zu kürzen. Von den USA wird eine geringere Produktion seitens der großen Produzenten von insgesamt zirka 4 Mio. Barrel pro Tag erwartet. All diese Bekenntnisse bedeuten nicht, dass ein Deal bereits in Stein gemeisselt ist. Einige Länder werden mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Einverständnis an einige Bedingungen knüpfen wollen. Zudem sind weitere Fragestellungen für den Markt wichtig, z.B. • Wie hoch werden die Kürzungen insgesamt ausfallen? • Wenn Kürzungen vereinbart werden, welcher Basis werden diese zugrunde gelegt? • Über welchen Zeitraum sollen die Kürzungen erfolgen? DER MIX SOLLTE DIE NOTWENDIGE MASSNAHMEN BEINHALTE Der Markt erwartet nach der letzten Kommunikation Kürzungen in Höhe von 10-15 Mio. Barrel. Alles darunter würde den Markt per se enttäuschen und der Preis dürfte fallen. Die Basis ist ebenso wichtig. Werden die Kürzungen vom Q1 Produktionslevel aus vereinbart, März Level oder vom April Level. Je weiter in die Zukunft desto besser, da die Produktion im April deutlich höher ausfällt als in den vorhergehenden Monaten. Und zu guter Letzt ist der Zeitraum nicht unwichtig, denn alles was unter zwei Monaten ist, impliziert, dass die Kürzungen am Ende nicht ausreichen werden, insbesondere wenn sie im unteren Level der 10 Mio. Barrel Range ausfallen. ÖLPREIS BRENT ANALYSE CHARTTECHNISCH Wie sehen oben im Ölpreis Brent Chart, dass sich eine Range ausgebildet hat. Nach unten hin sollte damit die 32 USD je Fass Kurszone stark im Blick behalten werden. Bei negativem Ausgang wird diese Zone eventuell sehr schnell unterschritten werden und dynamische Verkäufe auch auf Basis der Markttechnik nach sich ziehen. Nach oben hin könnte der Ausbruch einen Anstieg zunächst bis 36 USD je Fass bewerkstelligen. Im Grunde genommen aber, besteht nach unten hin mehr Risiko als nach oben, sofern es unwahrscheinlich ist, dass die aktuellen Markterwartungen übertroffen werden. Heisst, in allen oben genannten Punkten sollte der Deal überzeugen, damit der Ölpreis eine gute Chance hat in Richtung 40 USD je Fass steigen kann. von DJIATrader3
Ölpreis Brent: Enttäuschungen vorprogrammiert?Ölpreis Brent: Der Preis für die europäische Rohölsorte Brent verzeichnete gestern aufgrund einer positiven News einen starken Anstieg. Erwartungen an weitere Produktionskürzungen bilden sich. Dies könnte den Preis zwar kurzfristig stabilisieren, doch ob das nachhaltig ist, darf bezweifelt werden. ROHÖLPREIS SCHIESST NACH OBE Das ging schnell. Der Ölpreis Brent schoss gestern infolge einer News um mehr als 40 % auf Intraday-Basis hoch. Damit stützte er teilweise auch den Aktienmarkt, doch das ist eine andere Geschichte. Grund für den starken Anstieg ist allseits bekannt. US Präsident, Trump, gab per Tweet bekannt, dass Saudi-Arabien und Russland sich eventuell bald zu einer Einigung durchringen könnten, um ihren Preis-Streit beizulegen und den Ölpreis zu stabilisieren. Trump Tweet Ölpreis Quelle. Twitter Doch das Volumen, um das Trumps Hoffnungen kreisen und um das die Produzenten eventuell kürzen könnten, scheint laut Ansicht vieler Analysten zu hoch gegriffen zu sein. Das hat auch Saudi-Arabien gestern Nachmittag bestätigt. Trump geht von einer Kürzung in Höhe von mindestens 10 Mio. Barrel pro Tag aus. Ein Volumen, dass praktisch kaum nur von beiden Ländern gestemmt werden kann. Und dabei haben die Verhandlungen noch nicht mal begonnen, heisst, Russland und Saudi-Arabien werden ihre Kürzungen wahrscheinlich nur unter bestimmten Bedingungen starten. So könnte z.B. Russland von den USA die Aufhebung von Sanktionen verlangen. Um den Markt nachhaltig zu stabilisieren werden auch andere Länder mitziehen müssen, auch Non-Opec + Länder wie Kanada und die USA. Doch dies hat Trump bisher nicht bestätigt. Die OPEC hat für Montag ein Meeting einberufen, dass die Hoffnungen auf einen neuen Deal zunächst aufrecht erhalten könnte. ÖLPREIS BRENT FAZIT Alles in einem kann man sagen, dass alleine der Wille aktuell für den Markt einiges bedeutet und da der Ölpreis bereits sehr stark gefallen war, eine starke Erholung nicht ungewöhnlich ist. Doch Analysten haben Recht in der Annahme, dass es 1. eine starke Kürzung von Seiten mehrerer Länder benötigt, um das Überangebot nennenswert zu verringern und 2. dass es unwahrscheinlich ist, dass dies passiert oder ausreichen wird, um das Angebot-Nachfrage-Verhältnis zu stabilisieren. Enttäuschungen dürften in den kommenden Wochen vorprogrammiert sein. von DJIATrader223
4 Dinge die man über die Märkte am 1. April wissen sollte1. Der Ölpreis fiel im letzten Quartal so stark wie noch nie in der Geschichte. 2. Weltweit sind nun über 42000 Menschen zum Opfer vom Coronavirus geworden – das ist leider kein Aprilscherz. In Bezug auf die Todesfälle erlebte Spanien gestern den traurigsten Tag seit dem Ausbruch. 3. New York hat jetzt mehr Infektionen als in der chinesischen Provinz Hubei, obwohl in New York viel weniger Leute leben als in Hubei. 4. Britische Banken wie HSBC, die Royal Bank of Scottland, StanChart, Barclays und LIoyds haben auf Antrag der britischen Aufsichtsbehörde ihre ausstehenden Dividenden für 2019 gestrichen und Rückkäufe ausgesetzt. 02:57von pipsologie2
CFD Trading - Weitere Entspannung an den Märkten"Daumen hoch", wenn euch das Video gefallen hat. Vielen Dank dafür! ---------------------- US-Dollar zeigt wieder Stärke. EUR-USD kann 200 Tage Linie nicht nehmen. Aktienindizes fest...DAX wieder über 10.000 Punkte. Gold unter Druck. Rohöl wieder über $20. ------------06:49von KarstenKagels8
Ölpreis (Brent, WTI): Produzenten fahren Investitionen runterÖlpreis (Brent, WTI) Update: Sowohl der Preis für die europäische Rohölsorte Brent als auch der Preis für WTI bleibt weiterhin belastet. Viele Unternehmen aus dem Energiesektor haben damit begonnen, ihre Investitionen für dieses und das kommende Jahr stark runter zu fahren. Ölpreis bleibt Belastungsfaktor Nr.1 Wir haben in dieser Woche bereits zwei Analysen zum Ölpreis publiziert. Gold, Silber, Öl – Schnäppchenjagd im Rohstoffmarkt Ölpreis WTI: Jetzt auf diese Level achten US Rohöllagerbestände haben gemäß dem EIA längst damit begonnen wieder zu steigen. Die Bestände inklusive der gesetzlichen Reserven stiegen zuletzt bereits über den 2-Jahre-Durchschnitt, siehe Chart unten. Dies ist zu erwarten gewesen in Anbetracht der aktuellen Lage. Bestände von Raffinerieprodukten befinden sich saisonal bedingt aktuell noch in einem Abbau, doch es ist wahrscheinlich, dass auch diese in Kürze beginnen zu steigen. Die Produktion als auch Exporte aus den USA dürften in den kommenden Monaten deutlich zurück gehen, das prognostiziert auch die EIA. Dies könnte auf der einen Seite zwar positiv für das erwartete stark steigende, weltweite Angebot sein, doch leider auf Kosten vieler Produzenten, die nun reihenweise angekündigt haben, ihre Investitionen deutlich zurück zu fahren. Die Rohstoffindustrie ist enorm kapitalintensiv. ÖL- UND GASPRODUZENTEN VERRINGERN KAPITALAUSGABEN Sparen Produzenten Kosten auf Seiten der Exploration, dürfte das zu späteren Einbußen, eventuell erst im Folgejahr bei den Einnahmen führen. Genau deshalb versuchen einige Unternehmen auf anderen Stellen zu sparen, wie etwa der Streichung von Dividenden oder Aktienrückkäufen. Doch insbesondere die Dividende ist ein wichtiges Kriterium für Aktien aus dem Energie-Sektor, da sie im Vergleich mit anderen Sektoren eher schwache Kursgewinne erzielen. Allen gemein ist, dass die geplanten Kapitalausgaben nun entweder „signifikant“ oder im zweistelligen Prozentbereich gestrichen werden. Im folgenden Reuters Artikel “Global oil, gas producers cut spending after crude price crash”sind einige der großen Produzenten aufgelistet, wovon nicht wenige auch auf der Produktions- und Explorationsseite sparen wollen. Z.B. Chevron, BP, Total, RDS. von DJIATrader3
CFD Trading - DAX Index kann 10.000 Punkte nicht nehmen"Daumen hoch", wenn euch das Video gefallen habt, dann gebt mir bitte ein Like. Vielen Dank! --------------------- Wir haben S&P Long Trade mit Gewinn geschlossen. Aktienmärkte nach anfänglicher Erholung jetzt wieder unter Druck. Bereiten uns auf Short Trade in EURUSD vor. ---------------- CFD Trading Signale können 14 Tage getestet werden. Link ist unter dem Video. 10:35von KarstenKagels8
CFD Trading - Aktien, Gold und Rohöl fest"Daumen hoch", wenn euch das Video gefallen hat. Gebt mir ein Like, vielen Dank ------------------------ Aktienindizes, Gold und Rohöl sind fest. Auch EUR/USD zeigt sich stabil. Weitere Kurserholung an den Märkten ist zu erwarten. --------------------- CFD Trading Signale können 14 Tage getestet werden. Link ist unter dem Video.09:34von KarstenKagels5
Brent - erreicht Tief von vor 16 JahrenSchon ne Hausnummer. Aber gut. Posi Long Swaps in CFD. Schön zum nebenbei handeln von MrThomas224
CFD Trading - Entspannung an den Märkten vor dem WochenendeGefällt euch das Video: Dann gebt mir bitte ein Like, damit ich motiviert bin, weiter zu machen oder kommentiert. ------------ Hallo Trader, wir sehen eine gesunden Kurserholung an den Aktienmärkten, die sich vermutlich auch in der nächsten Woche fortsetzen wird. Beim DAX-Index hat die Stützung im Bereich 8000 Punkte gehalten. EUR/USD und Gold heute fester. ---------------- CFD Trading Signale könnt ihr 14 Tage testen. Link dazu ist unter dem Video 05:43von KarstenKagels4
CFD Trading- Wird die 8000 Punkte beim DAX halten?DAX-Future testet erfolgreich die 8000 Punkte Marke. Unsere Shortpositionen in EUR/USD und Gold werden gehalten. US-Dollar bleibt fest. Rohöl testet 20 $ Marke CFD-Trading Signale können 14 Tage getestet werden. Link ist unter dem Video. Gebt mir bitte ein Like, wenn euch das Video gefallen hat und kommentiert. 07:11von KarstenKagels6
Ölpreis Brent: Temporäre Erholung könnte vorbei seinÖlpreis Brent: Der Ölpreis Brent erholte sich in den letzten beiden Tagen. Doch die Erholung könnte nun vorbei sein. ÖLPREIS BRENT ERHOLUNG VERSIEGT LANGSAM Wir haben in unserer wöchentlichen Ölpreis Prognose, „Ölpreis Prognose: Absturz vorbei?“ Kurz darauf hingewiesen, dass zwar eine kurzfristige Erholungschance bis 40 US Dollar im Ölpreis Brent besteht, doch die Wahrscheinlichkeit auf nachhaltige Erholung gering ausfällt. So ist es bisher auch gekommen. Der Ölpreis hat vorerst an der 40 er Marke kehrt gemacht und nun sieht es auch charttechnisch danach aus, als würde der nächste Einbruch bevorstehen. Zu beachten ist die flaggenähnliche Formation im Vierstunden-Chart, die gerade nach unten hin getestet wird. Kurse unterhalb von 35 USD je Fass könnten den Ausbruch aus der Formation beschleunigen. Für mögliche Ziele bei weiter fallenden Kursen, siehe ebenfalls die Analyse oben. FUNDAMENTAL GIBT ES KAUM STÜTZENDE FAKTOREN Auf der fundamentalen Seite gibt es weiterhin kaum Gründe euphorisch zu sein. Wie bereits auch im Interview mit dem Börsenradio geäußert, „S&P500 und Ölpreis: DailyFX im Interview“, dürfte die aktuelle Erholungsphase zum einen technischer Natur sein und von leicht positiven Tendenzen an den Aktienmärkten ausgehen. Diese sind aktuell der Gradmesser der steigenden Risiken sowie für mögliche Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen. Reagiert der Aktienmarkt positiv, könnte es auch den Ölpreis Brent kurzzeitig mitziehen, in der Hoffnung einer anziehenden Nachfrage. Dennoch, das Angebot wird, sofern keine kurzfristige Einigung gefunden wird, Ende März stark nach oben, bei wahrscheinlich eher gleichzeitig fallender Nachfrage. Auch wenn die Nachfrage leicht anziehen sollte, wird es nicht ausreichen um den Überhang stark zu verringern. Länder wie Nigeria stehen schon bereit, um ihre Produktion auszuweiten, Lybiens Angebot könnte ebenso in Kürze wieder auf den Markt kommen. Das alles zusätzlich zu dem Angebot, was Saudi-Arabien plant. In den USA dürften zwar die sogenannten SPR (gesetzliche Reserven) Bestandsverkäufe ausgesetzt werden, doch das wird wahrscheinlich nicht viel bringen. Auch die US Bestände sind aktuell weniger im Fokus, auch wenn sie sich mehr oder weniger gut entwickeln. von DJIATrader2
CFD Trading Update - AUDUSD und Silber ShortUpdate zu unseren CFD Trading Signalen. Wie geht es weiter bei den Aktienindizes, Gold, Silber und Rohöl? Wir sind positioniert in Silber und AUDUSD. Wenn euch das Video gefallen hat, gebt mir bitte in Like oder kommentiert. CFD-Signal können getestet werden.07:09von KarstenKagels2
Ölpreis Prognose: Absturz vorbei?Ölpreis Prognose: OPEC konnte sich mit seinem Vorschlag zur weiteren Kürzungen nicht durchsetzen. Eine andere Einigung konnte ebenfalls nicht gefunden werden. Saudi-Arabien startete demzufolge einen Preiskrieg, der den Ölpreis zu Beginn der aktuellen Woche crash-artig einbrechen ließ. ÖLPREIS PROGNOSE FUNDAMENTAL Laut US Präsident Donald Trump, ist ein niedriger Ölpreis gut für Konsumenten. Das mag eventuell teilweise auf der nationalen Ebene gelten, doch spätestens seitdem Emerging Markets einen großen Anteil an der globalen Konjunktur einnehmen, allen voran China, ist das tatsächlich nicht so einfach, wie er sich das vorstellt. Zwar könnte die Nachfrage nach Öl etwas steigen, wenn die Preise purzeln, doch wenn die Preise zu tief sind, gibt es auch Schwierigkeiten bei der Produktion, weil diese sich für gewisse Produzenten nicht mehr lohnt. Es ist also mehr denn je ein Gleichgewicht zwischen Produzenten und Konsumenten notwendig, um beide zufriedenzustellen und damit die Konjunktur nicht zu belasten. Der weltweite Gleichgewichtsölpreis soll laut einigen Analysten in etwa zwischen 55-65 USD je Fass liegen. Der aktuell Ölpreis ist demnach definitiv zu tief, wenn man nach diesem Modell geht und es ist nicht absehbar, ob der Kursverfall nun bereits endet. Die Auswirkungen des Coronavirus auf die Konjunktur scheinen die Erwartungen zum jetzigen Zeitpunkt auf der negativen Seite sogar zu übertreffen, siehe z.B. die Prognosen für das chinesische Wirtschaftswachstum, die reihenweise nach unten revidiert worden sind. PREISKRIEG DÜRFTE SCHWERER WIEGEN Dennoch, sollte sich herausstellen, dass es nach den ersten beiden Monaten des Jahres zumindest vergleichsweise wieder aufwärts geht, so könnte die Nachfrage im zweiten Quartal etwas anziehen. Dies wäre positiv für den Ölpreis, wäre da jedoch nicht der Preiskrieg der nun als zweiter Belastungsfaktor ebenso in den Vordergrund rückt. Nachdem Saudi-Arabien die Preise überraschend gesenkt hat, wurde auch der aktuelle OPEC + Deal nicht verlängert. Er endet also Ende März. Danach können alle Beteiligten ihre Produktion wieder ausweiten, wie sie möchten. Auch das Angebot aus Lybien könnte in Kürze wieder steigen. Dies dürfte weitere 1 Mio. Barrel pro Tag auf den Markt bringen. Wie man es dreht und wendet. Sofern die OPEC + Staaten sich nicht auf irgendwelche Stützungsmaßnahmen verständigen, wird die Aussicht auf eine leicht anziehende Nachfrage in Q2 2020 wahrscheinlich nicht ausreichen, um den Ölpreis in den nächsten Tagen und Wochen deutlich zu stabilisieren. Das Risiko überwiegt daher im Moment für weiter schwache Ölpreise. ÖLPREIS PROGNOSE CHARTTECHNISCH Auch auf charttechnischer Basis hat der Ölpreis Brent die wichtige 45 USD je Fass Kurszone unterschritten und fand vorerst um 32 USD eine Unterstützung. Aktuell testet er das 2009 Tief von unten bei 36.50 USD. Ein Ausbruch darüber könnte eventuell Erholungspotential bis 40 USD eröffnen. Wird die Abwärtsbewegung wieder aufgenommen, rückt das Tief aus dem Jahr 2016 in den Vordergrund. Diese liegt bei 27 USD je Fass. von DJIATrader1
Ölpreis Brent,WTI: OPEC will höhere KürzungenÖlpreis Brent: Die OPEC schlägt weitere Kürzungen von insgesamt 1,5 Mio. Barrel pro Tag vor. Dies ist mehr als von Analysten erwartet worden. Dennoch kann sich der Ölpreis nicht stabil halten. OPEC SCHLAGEN WEITERE KÜRZUNGEN VOR Im Rahmen des Meeting schlägt die OPEC weitere Kürzungen in Höhe von 1,5 Mio. Barrel vor. Dies ist mehr als von Analysten erwartet, wobei Saudi-Arabien diesen Vorschlag bereits vorher geäußert hatte. In die Verhandlungen geht es allerdings erst morgen, sodass das Ganze noch lange nicht ausgemachte Sache ist. Grund für die dennoch aufkommende Skepsis, wenn man sich den Ölpreis Brent oder WTI anschaut, ist Russlands Compliance. Das Land will sich wie immer bezüglich des genauen Kürzungsvolumens weiter bedeckt halten. So sieht der Vorschlag vor, dass non-Opec Mitglieder ihre Produktionskürzungen um insgesamt 500Tsd. Barrel pro Tag verringern. Wir werden spätestens morgen erfahren, ob der Markt aktuell berechtigt enttäuscht reagiert. Das Enttäuschungspotential ist durchaus vorhanden. Währenddessen entwickeln sich US Bestände weiterhin positiv. Zwar wurden erneut Aufbauten bei den Rohöllagerbeständen verzeichnet, doch Benzinbestände wurden erneut massiv abgebaut. Wie wir bereits in mehreren Artikeln dargelegt hatten, signalisiert dieser Umstand das Ende einer saisonale bedingt schwachen Phase bei der Nachfrage. ÖLPREIS BRENT ANALYSE CHARTTECHNISCH Der Ölpreis Brent ist in der vergangenen Woche unter die runde Marke von 50 USD je Fass gefallen, konnte sich jedoch am Dienstag mit dem überraschenden FED Zinsschritt zunächst wieder darüber erholen. Bei Knapp unter 54 USD je Fass endete die Erholung vorerst und es ist bis Morgen mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Kann sich der Ölpreis Brent allerdings weiter über 50 US Dollar halten, wäre dies ein Zeichen von kurzfristiger Stabilität. Bricht der Ölpreis allerdings wieder darunter könnten wir schnell Kurse bei 45 US Dollar zu sehen bekommen. von DJIATrader2
Ölpreis Brent bald bei 50 US Dollar?Ölpreis Brent: Der Ölpreis Brent testet aktuell erneut die letzte Tiefs a. Die Erholung dauerte nicht lange und wurde spätestens durch die Bekanntgabe neuer Covid—19 Fälle in Italien gestoppt. OPEC + STAATEN SOLLTEN MÜSSEN KÜRZEN Die OPEC + Staaten werden zwischen dem 4-5 März in Wien darüber entscheiden, wie sie mit den Kürzungen weiter verfahren. Die jüngsten Äußerungen des Saudischen Energie-Ministers setzten dabei wenig Hoffnungen frei. Dieser beteuerte, dass man sich noch zu keiner Einigung durchringen konnte. Diese Kommunikation dürfte eventuell darauf abzielen, Druck auf die übrigen Länder auszuüben. Am Ende wird Saudi-Arabien wie immer den größten Beitrag zu den Kürzungen leisten. Dass der Ölpreis Brent als Rohstoff aufgrund der möglichen Folgen des Coronavirus fällt, ist logisch. Bei Rohstoffen wird ein Nachfrageschock erwartet, was dazu führt, dass Preise sinken. Im Falle eines Angebotsschocks steigen die Preise. Bevor der Virus sich nur auf China konzentrierte, handelte es sich, exklusive Rohstoffe, um einen Angebotsschock, da China mehr exportiert als importiert. Breitet sich der Virus nun auch in den übrigen Länder aus, wird daraus ein globaler Nachfrageschock. Diese Erwartung führt nun generell dazu, dass Aktienkurse begonnen haben zu fallen. Rohstoffe waren ohnehin bereits vorher vom erwarteten Nachfrageschock belastet, sodass sie es auch jetzt bleiben. ÖLPREIS BRENT VOR DEN WICHTIGEN TIEFS Mit dem letzten Abrutschen beim Ölpreis Brent, testet der Kurs nun wieder die letzten Tief und die Price-Action deutet auf weiteren Kursverfall hin. Sollte die Unterstützungszone unterschritten werden, könnte es sehr schnell in Richtung der runden Marke von 50 USD je Fass gehen, wo sich das markante Tief aus dem Jahr 2018 als nächste wichtige Unterstützung befindet. von DJIATrader4
Ölpreis Brent: Wichtiger Widerstand vorausÖlpreis Brent: Marktteilnehmer scheinen mit den pessimistischen Prognosen der Institute und der Unternehmen vorerst nicht einverstanden zu sein bzw. erfolgt aktuell eine leichte Anpassung. OPEC + STAATEN WERDEN WEITER KÜRZEN Einige Unternehmen aus dem Öl-Sektor, wie etwa BP, hatten mit ihren Prognosen, als Reaktion auf den Coronavirus, zuletzt Salz in die Wunde gestreut und den Abwärtstrend im Ölpreis angeheizt. Die revidierten Nachfrageprognosen der OPEC sowie der IEA fielen zwar im historischen Vergleich harsch aus, doch Marktteilnehmer gingen von viel mehr Pessimismus aus. Insbesondere der OPEC Bericht sticht mit seiner Nachfrageprognose heraus. Wie dem auch sei, anhand des Preises erkennen wir, dass die Prognosen in dieser Woche kaum wichtige Einflussfaktoren sind. Viel mehr wird nun darüber diskutiert, wie stark die weiteren Kürzungen der OPEC + Staaten ausfallen könnten. Im Gespräch sind weitere 600 Mbb/d sowie eine zeitliche Verlängerung sogar bis Ende des aktuellen Jahres. Diese Erwartungen könnten den Ölpreis Brent zunächst vor dem nächsten Abwärtsschub bewahren, ihn jedoch auch belasten, wenn sie nicht erfüllt werden. SAISONAL SCHWACHE PHASE KÖNNTE ZU ENDE GEHEN Wir wir bereits im letzten Artikel „Ölpreis: Nur eine technische Erholung“ kurz angerissen haben, sind die Benzinbestände gemäß dem EIA Bericht zuletzt wieder gefallen. Auch wenn die Rohöllagerbestände weiter gestiegen sind, so ist die Nachfrage nach Raffinerie-Produkten für die saisonale Entwicklung die wichtigere. Sollten Benzinbestände in den kommenden Wochen weiter fallen, wäre dies ein gutes Signal, zumindest für den Ölpreis WTI. Wie der Chart unten deutlich macht, steigen sowohl die Benzinbestände als auch Destillat Bestände seit zirka November des letzten Jahres an. WIE STARK FÄLLT DIE ERHOLUNG AUS? Charttechnisch betrachtet, ist der Ölpreis Brent nun an einem wichtigen Widerstand angekommen. Dieser Widerstand umfasst einen Bereich bis 58 USD je Fass. Hier sollte der Preis also mindestens rüber, um die Nachhaltigkeit der Erholung zu bestätigen. Dieser Preisbereich fällt mit dem 38,2 Fibo-Level zusammen, sofern man die 100 % bei 65 US Dollar je Fass angesetzt werden. Hier begann der Abverkauf infolge des Coronavirus am 20. Januar. Sollte sich die Erholung weiter fortsetzen, wären die nächstgelegenen Fibo-Level als Widerstände im Blick zu behalten sowie die 60 USD je Fass Kurszone. von DJIATrader0
Ölpreis (Brent, WTI) Analyse: Weiter abwärts? Brent Crude Öl (55,27 $/bbl. 1,87 %) Analyse: Der Abverkauf im Ölpreis setzte sich in den vergangenen Tagen fort. Die OPEC + Staaten wollen sich nun viel früher treffen, um über die Verlängerung der Kürzungen zu beraten. SCHWÄCHE BLEIBT IM ÖLPREIS BRENT ERHALTEN Dass der Coronavirus insbesondere auf die Rohstoffpreise einwirkt, ist nicht zu verkennen. Industriemetalle und auch der Ölpreis bleiben weiterhin belastet, was die Aktienmärkte im Übrigen noch nicht zu interessieren scheint, siehe z.B. den Rebound im S&P 500 Index. Doch die Realität sieht folgendermaßen aus. Die Öl-Nachfrage aus China dürfte laut ersten Schätzungen um mindestens 20 % im Januar eingebrochen sein. Der Ölpreis hat dies sicherlich zum Teil bereits eingepreist, doch der Angebots-Überhang dürfte nun deutlich höher ausfallen, als zuvor bereits geschätzt wurde für das erste halbe Jahr 2020. Viele Hoffnungen sind nun in Richtung OPEC + Kürzungen fokussiert. Doch selbst wenn diese zu weiteren Kürzungen bereit wäre, im Gespräch sind 500 Tsd. Barrel pro Tag zusätzlich, fragt sich dennoch, wer außer Saudi-Arabien und Russland noch in der Lage wäre so viel zu kürzen? Vor allem, weil Saudi-Arabien bereits mehr als vereinbart gekürzt hat. Die Skepsis ist also weiterhin berechtigt. Die OPEC + Staaten wollen aufgrund des aktuellen Nachfrageeinbruchs ihr Meeting vom März zum Ende Februar vorziehen. Charttechnisch betrachtet, testet der Ölpreis Brent aktuell eine wichtige Trendlinie an. Bricht er hier durch, dürfte die 50 USD je Fass Kurszone schnell erreicht werden. US BENZINBESTÄNDE WEITERHIN ÜBER 5-JAHRE-DURCHSCHNITT US Rohölbestände haben in den vergangenen Wochen gemischte Signale ausgesendet. Doch im Fokus sind aktuell eher die Bestände nach Raffinerieprodukten, da sie die eigentliche saisonale Nachfrage abbilden. Schauen wir insbesondere auf die steigenden Benzinbestände, so sind diese weiterhin gestiegen und befinden sich über dem Fünf-Jahre-Durchschnitt. Wie wir im letzten Bericht bereits angedeutet hatten, helfen die aktuellen US Produktionsdaten ebenfalls kaum. Denn die EIA schätzte zuletzt für Januar und Februar mit weiterhin steigenden Produktionsraten in den USA. von DJIATrader3
Ölpreis (Brent WTI): Schwäche zu erwarten? Brent Crude Öl (63,30800 $/bbl. -1,81 %) Analyse: Der milde Winter sowie die generell schwache Nachfrage nach Raffinerieprodukten überwiegt derzeit Erwartungen an einerKonjunkturerholung. Zudem kommen nun ebenso Ängste einer Virus-Epidemie zu Tage. Der Ölpreis Brent testet die mittelfristige Trendlinie. ÖLPREIS BRENT UND WTI KURZFRISTIG DURCH DEN VIRUS BELASTET In der letzten Analyse zum Ölpreis „Ölpreis Analyse: Angebot belastet WTI und Brent“, sind wir auf die aktuellen Belastungsfaktoren für den Ölpreis eingegangen. Im Großen und Ganzen spielen aktuell die Faktoren erhöhtes Angebot und schwache saisonale Nachfrage eine größere Rolle. Auf der Seite der Nachfrageerwartungen kamen nun ebenso Sorgen, ausgehend von der Virus-Epidemie in China, zum Vorschein. Dies belastete den Ölpreis WTI und Brent in den letzten Tagen, da man annimmt, dass ein starker Ausbruch des Virus negative Folgen auf die Konjunktur haben dürfte. So ist z.B. davon auszugehen, dass der Transport von Gütern alleine bereits stark eingegrenzt würde. Goldman Sachs rechnete vor, dass der Virus ein Fallen der Nachfrage von zirka 260 Tsd. Barrel pro Tag, im Jahr 2020, nach sich ziehen könnte. Dies entspreche zirka 2,9 USD je Barrel, um die der Ölpreis dann fallen müsste. SAISONAL SCHWACHE PHASE SETZT SICH FORT Aktuell sieht es danach aus, als würde sich das Risiko wieder verringern, insofern rücken erneut die gängigen Faktoren in den Vordergrund. Die schwache Nachfrage nach Raffinerieprodukten, siehe z.B. oben Benzinbestände, könnte sich vorerst fortsetzen, wenn auch vielleicht mit etwas schwächeren Tendenzen, weil der Winter nun so langsam einzutreffen scheint. Dies betrifft dennoch nicht das erhöhte weltweite Angebot. Wichtig in diesem Jahr dürfte die US Produktion werden. Die bereits seit vergangenen Jahr stark gefallene Anzahl der Oil-Rigs deutet eine verringerte US Produktion an. Die aktuellen Projektionen der EIA lassen darauf aber nicht schließen. Gemäß dem Bericht, das das Institut in dieser Woche veröffentlichte, soll die Produktion in den ersten beiden Jahresmonaten weiter steigen. Dies bestätigt annähernd die Annahme einiger Analysten. Dass zwar die Anzahl der Oil-Rigs weiter fällt, die übrigen jedoch volumenmäßig immer mehr produzieren. Die US Produktion wird allerdings in der Gesamtgleichung für das weltweite Angebot-Nachfrage-Verhältnis in diesem Jahr durchaus wichtig werden, weil eventuell davon abhängen wird, ob die OPEC + Staaten ihre Kürzungen auch zeitlich verlängern. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt, sofern es keine Signale einer verringerten US Produktion gibt. Bisher scheint aber diese Erwartung noch nicht gänzlich eingepreist worden zu sein. ÖLPREIS BRENT TESTET TRENDLINIE Während der Ölpreis WTI bereits seine Trendlinie unterschreiten konnte, testet der Ölpreis Brent diese derzeit von oben an. Möglich wäre es, dass auch dieser in Kürze darunter brechen wird, sofern keine positiven Signale von Seiten der fundamentalen Daten und News kommen. Der Bereich rund um 60 USD je Fass wäre in diesem Fall als nächstes, wichtige Ziel nicht auszuschließen. von DJIATrader2