DOW Short auf D1Wie man erkennen kann ist der Kurs nochmal zurück in die Supplyzone gelaufen innerhalb der Seitwärtsrange. Unterhalb hat sich Liquidität aufgebaut die mit hoher Wahrscheinlichkeit abgebaut wird. Hier handelt es sich um ein Swingtrade mit einen geplanten CRV von 1:3. Happy TradingShortvon InstitutionTraderGermanAktualisiert 3
Einstieg beim DJHallo ihr Lieben, anbei ein kleiner trade der Nebenher läuft. Gehandelt wird hier der Ausbruch oberhalb der 39.616er Marke. SL ist knapp gehalten und das monetäre Risiko überschaubar. LGTTULongvon Trading_Tagebuch3
DOW JONES - Handelsplan zur US Session - 01.07.2024Chartanalyse: Die Grundlage für erfolgreiche Tradingentscheidungen Ein herzliches Hallo an alle interessierten Trader, welche es sich im Markt so einfach wie möglich machen möchten und einen Weg suchen, die Märkte so zu visualisieren um schnelle Entscheidungen treffen zu können. Entdecke, wie einfach es ist, den Markt zu durchblicken und fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit einem klaren Fokus auf Unterstützung und Widerstandspunkte biete ich dir eine einfache und übersichtliche Chartvisualisierung um nahezu jeden Tag Tradmöglichkeiten finden zu können. Meine Analyse zeigt dir genau diese Schlüsselbereiche, damit du präzise Einstiegs- und Ausstiegspunkte identifizieren kannst. Nutze die Vorteile meiner klaren Charts, um den Markt zu verstehen und erfolgreich zu handeln. Ein BOOST kostet nichts, deshalb würde ich mich sehr darüber freuen wenn du meine Analyse damit unterstützen würdest.von ffx_trader5
DOW JONES - Handelsplan zur US Session - 28.06.2026Chartanalyse: Die Grundlage für erfolgreiche Tradingentscheidungen Ein herzliches Hallo an alle interessierten Trader, welche es sich im Markt so einfach wie möglich machen möchten und einen Weg suchen, die Märkte so zu visualisieren um schnelle Entscheidungen treffen zu können. Entdecke, wie einfach es ist, den Markt zu durchblicken und fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit einem klaren Fokus auf Unterstützung und Widerstandspunkte biete ich dir eine einfache und übersichtliche Chartvisualisierung um nahezu jeden Tag Tradmöglichkeiten finden zu können. Meine Analyse zeigt dir genau diese Schlüsselbereiche, damit du präzise Einstiegs- und Ausstiegspunkte identifizieren kannst. Nutze die Vorteile meiner klaren Charts, um den Markt zu verstehen und erfolgreich zu handeln.von ffx_trader2
DOW JONES - Handelsplan zur US Session - 26.06.2026Chartanalyse: Die Grundlage für erfolgreiche Tradingentscheidungen Ein herzliches Hallo an alle interessierten Trader, welche es sich im Markt so einfach wie möglich machen möchten und einen Weg suchen, die Märkte so zu visualisieren um schnelle Entscheidungen treffen zu können. Entdecke, wie einfach es ist, den Markt zu durchblicken und fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit einem klaren Fokus auf Unterstützung und Widerstandspunkte biete ich dir eine einfache und übersichtliche Chartvisualisierung um nahezu jeden Tag Tradmöglichkeiten finden zu können. Meine Analyse zeigt dir genau diese Schlüsselbereiche, damit du präzise Einstiegs- und Ausstiegspunkte identifizieren kannst. Nutze die Vorteile meiner klaren Charts, um den Markt zu verstehen und erfolgreich zu handeln. von ffx_trader2
DJ - mögliches BC nach erreichen 100 Extension aus KBStruktur Weekly: Befinden uns am ATH, und haben noch weitere Ziele deutlich höher. Daily: Aus dem BC haben sich weitere SQ gebildet die den Markt weiter bis zur 100 Extension Primär treiben 4h: es scheint ein steigendes Dreieck zu entstehen, welches nach Regeln weiter Long zieht. und bekommen aktuell eine Reaktion aus dem GKl der letzten Aufwärtsbewegung 1h: es hat sich erneut eine SQ aus dem Bereich gebildet welche ihre ZL wieder an der Oberkante also beim ATH hat. Währungslage + DAX, NAS -> Indizes sprechen erstmal weiter eine bullische Sprache Platzierung Trade ab dem 500 des möglichen BC Take Profit 1:28 CRV Checkliste Übergeordneter Trend: bullisch Handel Trendrichtung (1):1 aus valider Dreh- und Wendebereich(1):1 Struktur Impulsive Reaktion(1):0 Aktive Struktur(2):2 Formation / Breakout die dafür spricht(1):0 Aktive Struktur mit ZL im Bereich(1):0 Aktive Struktur mit ZL nicht im Bereich(-2):0 Dow Theorie wichtiges High / Low gebrochen(2):0 Entgegengesetzter Bereich gebrochen(1):1 Währungslage Hauptwährung(1):1 Gegenwährung(1):0 -> Checklisten Ergebnis = 6Longvon mariuswillmeer2
US 30 Der Us 30 Sollte sich nach oben Korrigieren und dann auf der Korrektur der Letzten Abwärtsbewegung seinen Abwärtstrend fortsetzten.Shortvon dennis90112
US30 ShortUS30 Analyse Übergeordnet sehen wir, dass der Markt klar im Aufwärtstrend ist. Die primäre Sequenz schafft es nur bis zur 38.2 zu korrigieren und bildet von dort aus seine Sekundäre Sequenz (Grün), wo wir das BCKL offen haben (noch nicht eingezeichnet) Gehen wir untergeordnet rein sind wir am ATH und haben dort einen primären Verkaufsbereich (orange) wo der Markt pipgenau (mit Spike) rausreagiert. Mit einer potentiellen Abwärtssequenz würden wir auch ins sekundäre BCKL reinkommen. Dieser Short Sicht steht dem aus der Luft gezogenen KB in hellblau gegenüber wo der Markt vom ATH impulsiv reinkommt, den Bereich overtraced und wieder impulsiv herausreagiert und daraufhin einen impulsiven Aufbau hat. In der folgenden sekundären Sequenz (lila) baut der Markt Stabilisierung auf, die aber nicht reicht um die 100er Ext klar zu brechen. Der Markt geht dann hin und benötigt ein BCKL der sekundären um ins ZL zu gelangen. Der Aufbau dieser BC Bewegung gestaltet sich jedoch auch sehr korrektiv und dem Markt fehlt es wie erwähnt an klarer Kaufkraft, weshalb das BCKL der primären Sequenz (blau) nicht nachhaltig gehalten hat. Ein Long Trade wäre hier definitiv mit Risiko behaftet gewesen aufgrund des sehr instabilen Aufbaus der Aufwärtssequenz welche sich durch die sekundäre Sequenz nicht stabilisieren konnte. Zumal spielt die Tatsache mit ein, dass der Markt am VKB (orange) genau das Verhalten gibt, welches wir an einem ATH sehen wollen (instabile Long Bewegung + VKB wird pipgenau genommen). Diese Gründe stehen dem gegenüber, dass die Long Sequenz Ihr ZL über dem VKB hat und der Markt es immer wieder geschafft hat den Long Weg durchzusetzen. Untergeordnet sehen wir auch dass US30 den Short Weg bestätigt und nun eine IKI mit verpasstem B gibt, was uns einen potentielles BC Short geben kann - wir sind zwar im entgegengesetzten KB, ich gehe jedoch nicht davon aus, dass dieser hält Shortvon tschenwaXO3
Dow heute im Abwärtstrend Dow sollte heute weiter nach unten korrigieren und anschließen im Kaufbereich sich Stabilisieren, um einen Boden für die Nächste Aufwärtsbewegung zu schaffen. von dennis90117
Dow Jones Aufwärtstrend Am Wochenstart weitere Korrektur. Anschließend Fortführung des Trends Longvon dennis901
Dow Jones weiterhin im Long TrendDer Dow Jones BLACKBULL:US30 befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend, was durch die stetige Folge höherer Hochs und höherer Tiefs bestätigt wird. Dies unterstützt die allgemeine bullische Marktstimmung. Aktuelle Marktstruktur: Widerstandszonen: Oberer Widerstand: Ein H1 Orderblock im Bereich von 40.029 bis 40.081. Dieser Bereich liegt nahe dem letzten Allzeithoch (ATH). Ein Strukturbruch in dieser Zone könnte eine Gelegenheit für Short-Positionen darstellen, insbesondere nach einer Bestätigung durch Preisumkehrmuster. Möglicher Short-Bereich: Ein möglicher Short-Bereich liegt im Bereich des letzten ATH und des H1 Orderblocks. Dieser Bereich könnte nach vorliegendem Strukturbruch eine Short-Gelegenheit bieten. Unterstützungszonen: Erster Unterstützungsbereich: Der Bereich um 39.717 bis 39.678 wird durch einen H4 Orderblock unterstützt. Dieser Bereich bietet eine mögliche Long-Gelegenheit, da er auch durch das letzte höhere Hoch und die EMA-Ribbons verstärkt wird. Zweiter Unterstützungsbereich: Zwischen 39.444 und 39.330 liegt eine weitere starke Unterstützung, die durch einen H4 Orderblock sowie durch einen Daily Orderblock und nachfolgende Daily Ribbons gestützt wird. Dieser Bereich bietet eine weitere Long-Gelegenheit bei Bestätigung. Handelsszenarien: 1. Long-Szenario: Erster Long-Einstieg: Im Bereich von 39.695 bis 39.635, unterstützt durch den H4 Orderblock ab 39.790. Bestätigungen durch bullische Preisaktionen auf kleineren Zeitebenen (z.B. H1 oder M15) sollten abgewartet werden, bevor Positionen eingegangen werden. Zweiter Long-Einstieg: Im Bereich von 39.488 bis 39.380. Dieser Bereich bietet eine stärkere Unterstützung durch mehrere technische Faktoren auf Tagesebene. Hier sollten ebenfalls Bestätigungen abgewartet werden. 2. Short-Szenario: Ein möglicher Short-Einstieg könnte im Bereich des H1 Orderblocks bei 40.094 bis 40.045 erfolgen, besonders nach einem Strukturbruch und Bestätigung durch bärische Preisaktionen. Dieses Szenario wäre eher kurzfristig und gegen den übergeordneten Trend. Risikomanagement: Long-Positionen: Stop-Loss-Orders sollten innerhalb der jeweiligen Unterstützungszonen platziert werden, um das Risiko zu minimieren. Short-Positionen: Stop-Loss-Orders sollten innerhalb des letzten ATHs oder des H1 Orderblocks platziert werden. Zusammenfassung: Der Dow Jones zeigt weiterhin einen übergeordneten Aufwärtstrend. Potenzielle Long-Einstiege in den genannten Unterstützungszonen bieten sich bei Bestätigung durch Preisaktionen an. Short-Positionen sollten mit Vorsicht gehandelt werden und erfordern klare Bestätigungssignale, da sie gegen den langfristigen Trend gerichtet sind. Ein diszipliniertes Risikomanagement ist unerlässlich, um potenzielle Verluste zu begrenzen und Gewinne zu sichern.Longvon elvtdfinance3
Der Mythos der „Einpreisung“Es gibt wohl nur wenige Schauplätze, die von so vielen Glaubenssätzen durchzogen sind, wie der Finanzmarkt. Einer dieser Irrtümer ist die Theorie der Einpreisung. Leider wird selbst von vielen Kennern der Elliott-Wellen-Methodik die Einpreisung als selbstverständlich angenommen. „Sollte es nächstes Jahr eine Rezession geben, dann sind die Aktienkurse schon eingepreist und werden kaum noch fallen.“ In etwa so lauten solche Aussagen. Schauen wir uns mal an, was damit überhaupt gemeint ist. Während der Großteil der Börsenanalysten und Ökonomen von einer mechanischen Kausalität ausgeht (nämlich, dass soziale Ereignisse die soziale Stimmung beeinflussen), sind einige Finanzexperten in der Tat aufmerksam genug, um zu erkennen, dass Börsentrends der wirtschaftlichen Entwicklung vorausgehen. Um diese Chronologie zu erklären, bieten sie die Idee an, dass der Aktienmarkt die Zukunft „einpreist“. Mit anderen Worten: Während die meisten Wirtschaftswissenschaftler glauben, dass aktuelle Ereignisse kausal für gegenwärtige Kursbewegungen sind, glauben diese Finanzfachleute, dass zukünftige Ereignisse kausal für gegenwärtige Kursbewegungen sind. Der Kern ihrer Prämisse - dass gesellschaftliche Ereignisse den Trend des Marktes diktieren - ist derselbe, nur die Chronologie ist anders. Die Idee der Einpreisung gibt es seit mindestens einem Jahrhundert, wie aus den Schriften von Charles Dow, dem Gründer des Wall Street Journal , der 1902 starb, hervorgeht. Der nachfolgende Herausgeber des Journal, William Peter Hamilton, verpackte und erweiterte die Ideen von Dow. Im Jahr 1911 schrieb er: „Der oberflächliche Beobachter stellt immer wieder mit Erschrecken fest, dass der Aktienmarkt nicht auf plötzliche und wichtige Entwicklungen reagiert, während er von Impulsen geleitet zu werden scheint, die zu undurchsichtig sind, um sie nachvollziehen zu können. Bewusst oder unbewusst spiegelt die Bewegung der Kurse nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft wider. Wenn kommende Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen, fällt der Schatten auf die New Yorker Börse.“ In Hamiltons Buch "The Stock Market Barometer" aus dem Jahr 1922, ein Titel, der seine Sichtweise treffend wiedergibt, fügte er hinzu: „Die Kursbewegung repräsentiert das gesamte Wissen der Wall Street und vor allem ihr gesamtes Wissen über kommende Ereignisse.“ Der Dow-Theoretiker Robert Rhea verwendete in seinem 1932 erschienenen Buch The Dow Theory ähnliche Worte: „Die Kurse preisen alles ein. Wann immer eine Gruppe von Börsenstudenten zusammenkommt, fängt einer von ihnen fast immer eine Debatte darüber an, ob die Aktienkurse durch ihr Verhalten Ereignisse einpreisen, die der einzelne Spekulant nicht vorhergesehen hat. Sicherlich wissen alle Studenten, die die Dow-Theorie verstehen, dass dies eine Tatsache ist.“ Wie der Marktforscher E. George Schaefer es ausdrückte, „Da die Anleger naturgemäß ständig die Nachrichten verfolgen und entweder positiv oder negativ darauf reagieren, spiegeln die Bewegungen der Durchschnittswerte die Summe der kollektiven Anlageüberlegungen durch die Bereitschaft der Anleger zum Kauf oder Verkauf von Aktien wider. Infolgedessen werden die Trends in der Wirtschaft in der Regel sechs Monate bis ein Jahr im Voraus eingepreist.“ Dieser Gedanke ist heute so weit verbreitet, dass er schon fast eine Selbstverständlichkeit selbst unter Elliott-Wellen-Marktanalysten ist. Erst neulich musste ich auf X (Twitter) von einem solchen Analysten lesen, dass News „selbstverständlich als Katalysator für Kursbewegungen dienen“. Mit der Elliott-Wellen-Methode könne man jedoch diese Bewegungen gut beschreiben. Aber können wir wirklich glauben, dass "die Bewegung der Preise die Zukunft widerspiegelt", als ob die Zukunft ein festes Gebäude wäre, das die Gegenwart beeinflusst? Können wir wirklich glauben, dass "die Aktienkurse durch ihr Verhalten Ereignisse, die der einzelne Spekulant nicht vorhersehen kann, einpreisen", als ob eine Masse von Individuen wissen könnte, was einzelne Individuen nicht wissen können, und dass "kommende Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen", d. h. in der Zeit rückwärts? Haben die Anleger vor sechs Monaten wirklich die Zeitung von heute vorhergesehen? Diese Ansicht vertreten (bewusst oder unbewusst) fast alle Marktanalysten auf irgend eine Art und Weise. Und sie ist einfach lächerlich. Wie kann sich eine nicht existierende soziale Zukunft, die Monate oder Jahre in der Zukunft liegt, einer Masse von Menschen aufdrängen, die in der Gegenwart leben? Die gesellschaftliche Zukunft muss der Masse der Investoren unbekannt sein, weil sie noch nicht stattgefunden hat. Allein die Vorstellung, dass die Masse der Anleger die Zukunft erahnt, ist eine faule Erklärung für die korrekt beobachtete Chronologie zwischen Börsentrends und parallelen Wirtschaftstrends. Ich bezweifle ernsthaft, dass irgendjemand darüber nachgedacht hat, was er mit einer solchen Theorie aussagen will. In der Tat habe ich noch nie einen überzeugenden Versuch gesehen, sie zu begründen. Was ist denn der eigentliche Grund für die Parallelität von Börsen- und Wirtschaftstrends? Die Antwort ist so einfach, wie sie ohne das Wissen darum schwierig zu sein scheint: Es sind nicht die zukünftigen Ereignisse, die den Finanzmarkt von der Zukunft her beeinflussen, sondern es ist die soziale Stimmung, die ihren Einfluss sowohl auf das Verhalten der Börse wie auch auf die wirtschaftliche Entwicklung ausübt. Die konventionelle Sichtweise des sozialen Verhaltens, wonach die Börse die wirtschaftliche Zukunft einpreist, verlegt die Ursache in die Zukunft und die Wirkung in die Gegenwart und behauptet, dass ein Ereignis in der Zukunft die gegenwärtige Stimmung der Anleger beeinflusst, was bedeutet, dass ein Ereignis in der Gegenwart bereits die vergangene Stimmung der Anleger beeinflusst hat. Da wirtschaftliche oder auch politische Entscheidungen eine Weile brauchen, bis sie umgesetzt werden können, hinken sie der Börse meistens um drei bis sechs Monate hinterher. Aus diesem Grund ist die Börse als Frühindikator das optimale Soziometer, da Aktien quasi sofort gekauft und verkauft werden können Fazit: Die sogenannte Einpreisung gibt es nicht. Es ist die soziale Stimmung der Menschen, die sie dazu treibt, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, die Wirtschaft anzukurbeln oder einen Krieg zu beginnen.Ausbildungvon EWVS445
DOW / US30 30.04.2024 TRADING SETUPGuten Morgen! Achtet auf das Setup! Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oftmals etwas Schwung mit!) ACHTUNG MORGEN FEIERTRAG UND FED ZINSENTSCHEID!! - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von BulletFX-Manu1
Sehen wir 2018 noch einmal ?Servus Trader ich hatte beim Dax schon geschrieben, ob ihm langsam die Luft ausgehen wird und wir uns möglicherweise in einer Welle 4 einer höheren Dekade befinden könnten. Dazu noch eine folgende Idee zum Dax Wenn wir uns also in keinem Ending befinden, dann in einer Korrektur einer höheren Dekade. von SwingMann3311
DOW / US30 23.04.2024 TRADING SETUPGuten Morgen! Achtet auf das Setup! Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oftmals etwas Schwung mit!) - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von BulletFX-Manu2
Mal wieder ein Abwärtskanal im Dow :-) Ein schöner kleiner schnuckeliger Kanal im Dow Tageschart. Dachte schon heute wird er nach oben verlassen. Beim Monatschart wirds klar, das ist (noch?!) keine Korrektur :-)Shortvon sams_corner0
DOW JONES / US30 16.04.2024 TRADING SETUPGuten Morgen! Achtet auf das Setup! Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oftmals etwas Schwung mit!) HEUTE NEWS 14:30 - 19:15 Seit vorsichtig! - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von BulletFX-Manu0
Us30 Mit ZoZ •••Wenn wir uns den folgenden Chart ansehen, werden wir feststellen, dass er in den kommenden Stunden in den grünen Bereich fallen wird.Shortvon Yazid_Refaai_0
DOW JONES / US30 10.04.2024 TRADING SETUPGuten Morgen! Achtet auf das Setup! Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oftmals etwas Schwung mit!) HEUTE NEWS 14:30 - 15:45 - 16:30 - 20:00 Seit vorsichtig! - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von BulletFX-Manu222
Märkte könnten turbulent werdenIn der vergangenen Woche wurden die Finanzmärkte förmlich von einer Flut an Nachrichten und Daten überschwemmt, was zu einer regelrechten Achterbahnfahrt bei den meisten Vermögenswerten führte. Aktien rutschten auf einen Wochenverlust ab, Kassagold erreichte neue Allzeithochs, die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen verzeichnete ein neues Jahreshoch und Brent stieg zum ersten Mal seit dem 3. Quartal 2023. In der kommenden Woche steht wieder ein volles Programm an, wobei sich die Marktteilnehmer in erster Linie auf den US-Leitzinsbericht für März, die Entscheidungen einer Reihe von G10-Zentralbanken, einschließlich der EZB, und den Beginn der US-Berichtssaison für das erste Quartal konzentrieren werden. Die Themen der vergangenen Woche Unter all den Ereignissen der vergangenen Woche – von denen es zu viele gibt, um sie alle in diesem Artikel zu erwähnen – war möglicherweise die deutliche Tonänderung einer Reihe von FOMC-Sprechern am bedeutendsten. Nachdem der Vorsitzende Powell und Gouverneur Waller in der Vorwoche erklärt hatten, dass sie es nicht eilig hätten, die Zinssätze zu senken, wurde dieser Kommentar in dieser Woche von einer Vielzahl anderer Entscheidungsträger aufgegriffen, darunter Logan, Kashkari, Barkin, Daly, Bowman und vor allem Powell selbst. Die hartnäckig hohe Inflation in Verbindung mit einem robusten Arbeitsmarkt und einem starken Wirtschaftswachstum deuten darauf hin, dass es kaum einen unmittelbaren Bedarf für eine weniger restriktive Politik gibt. Es überrascht nicht, dass die Märkte angesichts dieser veränderten Rhetorik einen deutlichen Kurswechsel in Richtung der Falken vollzogen haben. Die USD-OIS-Kurve preist jetzt nur noch eine Lockerung um 64 Basispunkte bis zum Jahresende ein, was deutlich unter den 75 Basispunkten liegt, die der Median der Dotplot-Prognose im SEP vom März implizierte, und eine deutliche Korrektur gegenüber den mehr als 160 Basispunkten, die Anfang Januar eingepreist wurden. Doch auch wenn sich die Fed zu einer restriktiveren Haltung durchgerungen hat, bedeutet dies nicht, dass der "Fed Put" tot und begraben ist. Der Ausschuss wird wahrscheinlich noch in diesem Jahr Zinssenkungen vornehmen, und auch die Bilanzverkürzung wird wahrscheinlich zu Ende gehen. Da sich die Inflation nun - wenn auch auf holprige Weise - wieder auf das 2 %-Ziel zubewegt, haben die politischen Entscheidungsträger immer noch die Flexibilität, unterstützend einzugreifen, entweder durch Zinssenkungen oder durch Liquiditätsspritzen, je nachdem, was sie für richtig halten, falls sich die wirtschaftlichen Bedingungen erheblich verschlechtern oder ein finanzieller Unfall eintreten sollte. Daher dürfte der Weg des geringsten Widerstands mittelfristig weiterhin zu einem höheren Risiko führen. Auf jeden Fall gibt es derzeit kaum Anzeichen für eine wesentliche Verschlechterung der Wirtschaftslage. Der jüngste ISM-PMI für den Dienstleistungssektor fiel zwar auf den niedrigsten Stand des Jahres, blieb aber über 50,0, während der vergleichbare Index für das verarbeitende Gewerbe zum ersten Mal seit September 2022 über diese Marke stieg, was darauf hindeutet, dass die Talsohle des industriellen Abschwungs erreicht ist. Wichtiger als diese beiden Indikatoren war jedoch der Arbeitsmarktbericht vom Freitag, der darauf hinwies, dass das rasante Wachstum der Beschäftigung anhält und der Arbeitsmarkt weiterhin angespannt ist. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im März um sage und schreibe 303.000 und damit so schnell wie seit 10 Monaten nicht mehr, während der 3-Monats-Durchschnitt der Stellenzuwächse nach einer Korrektur der Daten der beiden Vormonate um 22.000 auf 276.000 anstieg und damit ein 12-Monats-Hoch erreichte. Diese Daten werfen natürlich die Frage auf, ob Zinssenkungen überhaupt notwendig sind, obwohl der Vorsitzende Powell darauf hingewiesen hat, dass eine starke Personaleinstellung allein kein Grund wäre, den Beginn der Normalisierung der Geldpolitik zu verschieben. Andere Aspekte des Arbeitsmarktberichts waren ähnlich vielversprechend: Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 3,8 %, obwohl die Erwerbsbeteiligung um 0,2 Prozentpunkte auf 62,7 % anstieg. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen im Monatsvergleich um 0,3 % und entsprachen damit den Konsensschätzungen, obwohl sich das jährliche Lohnwachstum um 0,2 Prozentpunkte auf 4,1 % verringerte, was in erster Linie darauf zurückzuführen ist, dass höhere Vergleichszahlen aus dem Jahr 2023 die Daten beeinflussten. Die Märkte der vergangenen Woche Die Tage, an denen der monatliche US-Arbeitsmarktbericht für erhebliche und anhaltende Marktbewegungen sorgte, scheinen vorbei zu sein. Ähnlich kurzlebig war der Anfall von Risikoaversion, der die Märkte am späten Donnerstag erfasste, eine Bewegung, die anscheinend dadurch ausgelöst wurde, dass die geopolitischen Spannungen nach Berichten über den Angriff Israels auf ein iranisches Konsulat in Syrien die Märkte erneut belasteten. Als sich die Schlagzeilen überschlugen, griffen die Marktteilnehmer zum klassischen Playbook der Risikovermeidung: Aktien brachen ein, während Anleihen und andere Zufluchtsorte wie Gold zulegten. Dies war nicht nur anekdotisch gesehen das erste Mal seit längerer Zeit, dass ein solches Playbook zum Einsatz kam, sondern der Donnerstag markierte auch den ersten roten Tag des S&P 500 mit einer Schwankungsbreite von mehr als 2 % innerhalb eines Tages seit über 12 Monaten. Trotzdem wurde die Kursdelle am Freitag nach den Gehaltsabrechnungen relativ schnell und aggressiv aufgekauft, was darauf hindeutet, dass die Bullen weiterhin die Kontrolle haben, wobei das oben erwähnte unterstützende politische Umfeld bedeutet, dass der Weg des geringsten Widerstands weiterhin nach oben führt, wobei dieses Umfeld die Märkte bis zu einem gewissen Grad von den anhaltenden geopolitischen Turbulenzen abfedern kann. Die Erholung vom Freitag reichte jedoch nicht aus, um zu verhindern, dass der S&P mit einem Rückgang von knapp über 1 % seine schlechteste Woche seit Januar erlebte. In Wahrheit waren es jedoch die Bewegungen abseits des Aktienmarktes, die in der vergangenen Woche von größerem Interesse waren. Tatsächlich war es der Rohstoffbereich, in dem sich in der vergangenen Woche die bedeutendsten Marktaktivitäten abspielten, wobei Gold auf neue Rekordhöhen nördlich von 2.300 $/oz anstieg, da das gelbe Metall weiterhin glänzt, obwohl klassische Faktoren wie reale Renditen und der Dollar eigentlich einen Gegenwind darstellen. Es hat daher den Anschein, dass Gold in dieser Phase einfach zu einem Momentum-Handel geworden ist, bei dem die Überwindung jeder großen psychologischen Marke neue Käufer auf den Plan ruft. Auch Rohöl erlebte eine starke Woche: Sowohl WTI als auch Brent legten in den letzten fünf Handelstagen um rund 4,5 % zu und stiegen auf über 85 bzw. 90 US-Dollar pro Barrel, wobei beide am Freitag auf dem höchsten Stand seit Oktober letzten Jahres schlossen. Zahlreiche Faktoren scheinen dem Rohöl zu helfen, nicht nur die verstärkte Konzentration des Marktes auf die geopolitische Lage im Nahen Osten. Darüber hinaus bedeuten die anhaltenden Produktionskürzungen der OPEC+, dass das Angebot relativ knapp bleibt, während die Einstellung einiger mexikanischer Rohölexporte durch Pemex in den kommenden Monaten den Markt weiter verengen wird. Auf der Nachfrageseite scheinen sich die Aussichten indes aufzuhellen, da das verarbeitende Gewerbe weltweit Anzeichen für eine Verbesserung aufweist, nicht nur angesichts der bereits erwähnten ISM-Daten für das verarbeitende Gewerbe, sondern auch nachdem der chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im März auf ein Einjahreshoch gestiegen ist. Natürlich wird der Anstieg der Rohölpreise, wenn er sich fortsetzt, zu einer erneuten Besorgnis über die Beständigkeit der Inflation führen, insbesondere da die Preise für Dienstleistungen weiterhin hoch sind und der Anstieg der Rohölpreise die anhaltende Disinflation bei Gütern gefährdet. Infolgedessen war es vielleicht keine Überraschung, dass Staatsanleihen eine turbulente Woche erlebten, in der die Renditen über die gesamte Kurve hinweg neue Jahreshöchststände erreichten, wobei die hawkishe Rhetorik der Fed den Bären unter die Arme griff und die Benchmark-Rendite für 10-jährige Anleihen am Ende der Woche auf dem höchsten Stand seit November lag. Die Breakeven-Inflationsraten sind ebenfalls stark angestiegen, was im Hinblick auf den Verbraucherpreisindex in dieser Woche im Auge behalten werden sollte. Im Vergleich zu all dem waren die Bedingungen am Devisenmarkt erneut relativ gedämpft. Dies lässt sich vielleicht am besten am JPY ablesen, der weiterhin knapp unter der 152er-Marke verharrt, da die Märkte nach wie vor wegen der Aussicht auf Interventionen des Außenministeriums nervös sind, könnte die Währung weiter nachgeben. Obwohl die Volatilität nach wie vor gedämpft ist, stieg der Dollar im Laufe der Woche kurzzeitig auf neue Jahreshöchststände, da der DXY kurzzeitig die 105er-Marke zurückeroberte, obwohl diese Bewegung offenbar als Vorwand für Gewinnmitnahmen genutzt wurde und die Gewinne somit im Sande verliefen. Allerdings gibt es in der Welt der G10-Devisenmärkte nach wie vor nichts, was den Dollar auf Wachstums- oder Renditebasis schlagen könnte, so dass weitere USD-Zuwächse wahrscheinlich sind, da das Narrativ des "US-Ausnahmezustands" weiterlebt. Die bevorstehende Woche In der kommenden Woche erwartet die Finanzmärkte ein weiteres vollgepacktes Programm mit einer Fülle von Risiko-Ereignissen, die die Marktteilnehmer zu bewältigen haben. Das herausragende Ereignis ist natürlich der US-Verbraucherpreisindex für März, der am Mittwoch veröffentlicht wird. Es wird erwartet, dass der Verbraucherpreisindex im vergangenen Monat um 3,4 % gestiegen ist, was einem Anstieg um 0,2 Prozentpunkte gegenüber dem Februar entspricht, auch wenn die Zahl im Vergleich zu den Konsenswerten drei Monate in Folge positiv überrascht hat. Der Kerninflationsindex dürfte jedoch zeigen, dass sich die Disinflation fortsetzt und von 3,8 % auf 3,7 % im Jahresvergleich zurückgeht. Zusätzlich zu diesen Daten werden sowohl die Superkerninflation als auch die annualisierten Monatswerte genau auf Anzeichen für eine hartnäckige Inflation hin untersucht werden. Obwohl beide Seiten des doppelten Mandats wieder in ein besseres Gleichgewicht kommen, sind es immer noch die Inflationszahlen, die die Überlegungen des FOMC in erster Linie bestimmen, insbesondere da weitere Fortschritte in Richtung des 2 %-Ziels eine Voraussetzung für die erste Zinssenkung sind. Der US-Wirtschaftskalender ist nicht nur mit den VPI-Zahlen gefüllt, sondern auch mit dem wöchentlichen Bericht über Anträge auf Arbeitslosenunterstützung, der jüngsten Universität von Michigan-Umfrage zur Verbraucherstimmung und den PPI-Daten für März. Letztere sind vielleicht von größtem Interesse, da sie in Verbindung mit dem Verbraucherpreisindex eine relativ genaue Schätzung der von der Fed bevorzugten PCE-Inflationsrate ermöglichen, wenn diese Ende des Monats veröffentlicht wird. Apropos Fed: Das Protokoll der FOMC-Sitzung vom März steht Mitte der Woche an, wobei die Kommentare zur Bilanz und zum Ende der quantitativen Straffung von größtem Interesse sein dürften, wenn man bedenkt, dass die Redner seit der Sitzung unablässig Kommentare zur Wirtschaft abgegeben haben. Das Tempo dieser Kommentare nimmt übrigens auch in dieser Woche nicht ab, da weitere 9 FOMC-Mitglieder zu Wort kommen werden. Außerhalb der USA ist der geldpolitische Kalender mit den anstehenden Entscheidungen der RBNZ, der BoC und der EZB ebenfalls sehr voll. Wahrscheinlich wird keines der drei Länder auf den anstehenden Sitzungen seine Politik ändern, sodass der Schwerpunkt auf der Frage liegen wird, wann die ersten Zinssenkungen vorgenommen werden. In dieser Hinsicht hat die RBNZ bisher einen bemerkenswerten Mangel an Dringlichkeit für Zinssenkungen an den Tag gelegt, indem sie an ihrer "längerfristig höheren" Haltung festhielt, die sie am Mittwoch wahrscheinlich bekräftigen wird. Die BoC Zentralbank könnte unterdessen einen Schwenk in Richtung einer dovisheren Ausrichtung vollziehen, wobei die erste Zinssenkung wahrscheinlich im Juni erfolgen wird, nachdem ein düsterer Arbeitsmarktbericht für März letzte Woche einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf über 6 % zeigte. Die EZB-Entscheidung vom Donnerstag wird wahrscheinlich ebenfalls zu einer relativ dovishen Erklärung führen, wobei Lagarde und Co. nach wie vor eine erste Zinssenkung im Juni anstreben, nachdem sie sich bereits auf der März-Sitzung auf einen solchen Schritt festgelegt hatten. Auch wenn eine explizite Zusage für eine Zinssenkung im Frühsommer höchst unwahrscheinlich ist, wird Lagarde wahrscheinlich wiederholen, dass die Entscheidungsträger bis zu dieser Sitzung "viel mehr" wissen werden, und vielleicht auch anmerken, dass sie fast hinreichend zuversichtlich sind, dass die Inflation auf das 2 %-Ziel zurückkehren wird, insbesondere nach dem unerwartet kühlen VPI-Ergebnis von 2,4 % für den März in der vergangenen Woche. Neben der Geldpolitik und den wirtschaftlichen Ereignissen beginnt in dieser Woche auch die Saison für die Veröffentlichung der Quartalsergebnisse in den USA. Wie üblich machen die Banken den Anfang: JPMorgan, Wells Fargo und Citigroup werden vor der Markteröffnung am Freitag berichten. Für die gesamte Berichtssaison wird laut Factset für den S&P 500 ein Gewinnwachstum von 3,2 % gegenüber dem Vorjahr erwartet, was für den Index das dritte Quartal in Folge mit einem Gewinnwachstum gegenüber dem Vorjahr bedeuten würde. Nur neun S&P 500-Konstituenten, darunter ein Dow-Konstituent (JPM), berichten in der kommenden Woche. Trotz dieser Flut von Risiko-Ereignissen, mit denen sich die Märkte in der kommenden Handelswoche auseinandersetzen müssen, und trotz der Entwicklungen der letzten Woche bleibt die allgemeine Markteinschätzung weitgehend unverändert. Die Aktien dürften weiter zulegen, wobei die Kursverluste relativ gering ausfallen dürften, und diese Gewinne dürften noch verstärkt werden, wenn die Gewinnsaison stark ausfällt. Die Kurve der Staatsanleihen dürfte indes weiter steil werden, da das Inflationsziel der Fed von 2 % flexibler wird, die Risiken für die Inflationsaussichten zunehmend nach oben kippen und die Fed in diesem Jahr noch 2/3 Zinssenkungen in Aussicht stellt. Im Gegenzug dürfte der Dollar gut gestützt bleiben, da die wirtschaftliche Outperformance der USA anhält und andere G10-Zentralbanken vor Powell & Co. mit Zinssenkungen beginnen. von Pepperstone0
DOW JONES / US30 TRADING SETUP 08.04.2024Guten Morgen! Achtet auf das Setup! Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oftmals etwas Schwung mit!) Newes kommen erst wieder am Mittwoch 10.04 - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von BulletFX-Manu2
Dow Jones - NFP mit Kaufsignal oder nur techn. Gegenbewegung?Im heutigen Handelstag waren die Marktteilnehmer mehrheitlich in Kauflaune. Nach dem gestrigen Abverkauf konnte sich der DJI heute wieder etwas erholen. Der Titel und die Zeichnung im Chart nehmen meine Sicht der Dinge vorweg. Für mich zeigt der Index in den letzten Wochen vor allem Schwäche. Den heutigen Handelstag betrachte ich als technische Gegenbewegung. Anfang März konnte der EMA20 bereits per Tagesschluss nicht gehalten werden, gestern konnte selbst der EMA50 den Abverkauf nicht aufhalten. Der RSI zeigt zudem eine negative Divergenz. Ich halte die Vollendung einer rechten Schulter der gezeigten möglichen SKS-Formation in den nächsten Tagen für wahrscheinlicher als ein weiteres Hoch. Erst bei einem Ausbruch über ~39570 Punkten wird das gezeigte Szenario wieder unwahrscheinlicher. Ein mögliches Ziel läge dann bei rund 37200 Punkten auf Höhe der Tiefs vom Januar. Für den DJI gilt im übrigen das gleiche wie für den SPX, siehe meine letzte Idee.Shortvon BonsaiSplinter3
DOW JONES (US30) Morgenanalyse 03.04.2024Aktueller Trend: Der DOW JONES BLACKBULL:US30 zeigt im 4-Stunden-Chart (H4) eine abwärts gerichtete Bewegung, die kürzlich an Dynamik gewonnen hat und die Aufwärtsstruktur gebrochen hat (ChoCH). Dies deutet auf einen möglichen bearishen Trendwechsel hin. Widerstandsniveau: Es gibt einen H4 Orderblock im Bereich von etwa 39.600 bis 39.700 USD, der als möglicher Widerstand fungiert. Dies könnte darauf hindeuten, dass in dieser Zone Verkaufsinteresse besteht und somit potenzielle Short-Einstiege überlegt werden könnten, vor allem wenn sich hier erneut bearishe Preisaktionen zeigen. Alternativer Re-Entry in die Short Position aus der letzten Analyse ist am neu erstandenem H1 Orderblock an den gestrigen Killzones Highs und der PriceAction des letzten HH, welche in einem Zug gebrochen wurde. Mögliche Preisziele für Short-Positionen: Falls es zu einer Wiederaufnahme des bearishen Trends kommt, könnten die Daily Orderblöcke ab etwa 38.784 USD als Zielbereiche für Short-Positionen dienen. Diese Bereiche sind auch Unterstützungszonen, in denen wir möglicherweise eine Umkehr sehen könnten. Weitere Unterstützungsniveau: Der untere Teil des Charts zeigt einen H4 Orderblock, der bei einem Kurs von etwa 39.000 USD als Unterstützung dienen könnte. Dieser Bereich könnte für potenzielle Long-Einstiege relevant sein, wenn eine bullishe Reaktion einsetzt und durch weitere Bestätigungssignale unterstützt wird. Beim Handeln auf Basis dieser Analyse wäre es wichtig, auf Signale wie Preisumkehrmuster oder eine Zunahme des Handelsvolumens zu achten, die die Relevanz der angegebenen Orderblöcke bestätigen. Ein sorgfältiges Risikomanagement, einschließlich der Festlegung von Stop-Loss- und Take-Profit-Levels, ist entscheidend, um sich gegen unerwartete Marktbewegungen zu schützen. Die Marktbedingungen und Nachrichten, die den DOW JONES beeinflussen können, sollten ebenfalls eng überwacht werden.Shortvon elvtdfinance1