Ende des Fed-QT: Welche Auswirkungen auf den US-Dollar?Seit Montag, dem 1. Dezember 2025, wurde das 2022 eingeleitete QT-Programm der Fed gestoppt. Die Entwicklung der Fed-Bilanz hat stets großen Einfluss auf die Finanzmärkte, insbesondere auf den Devisenmarkt. Über welche Mechanismen? Und welche Auswirkungen sind auf den USD zu erwarten?
Seit Montag, dem 1. Dezember 2025, hat die US-Notenbank (Fed) den Zyklus der quantitativen Straffung (QT), der 2022 begann, offiziell beendet. Diese Entscheidung stellt einen wichtigen Wendepunkt in der US-Geldpolitik dar: Die Bilanzreduktion, die über drei Jahre hinweg die Finanzbedingungen verschärft hatte, ist nun abgeschlossen. Historisch übt die Veränderung der Fed-Bilanz einen erheblichen Einfluss auf die Finanzmärkte aus, insbesondere auf den US-Dollar-Index (DXY). Dennoch hat das Ende des QT nicht dieselbe Bedeutung wie der Beginn eines Programms der quantitativen Lockerung (QE).
Das Ende der Bilanzreduktion bedeutet, dass die Fed keine Liquidität mehr aus dem Finanzsystem abzieht. Theoretisch ist dies neutral bis leicht negativ für den Dollar. Weniger Druck auf die realen Zinsen verringert die relative Attraktivität des USD, besonders gegenüber Währungen mit höherem Carry. In früheren Phasen, in denen QT endete—wie 2012 oder 2019—tendierte der Dollar dazu, sich allmählich abzuschwächen. Die reine Stabilisierung der Bilanz lockert die Finanzbedingungen leicht und begünstigt eine Rotation in risikoreichere oder renditestärkere Vermögenswerte außerhalb der USA.
Wichtig ist jedoch ein oft missverstandener Punkt: Das Ende von QT ist keineswegs gleichbedeutend mit dem Beginn von QE. Bei QE kauft die Fed in großem Umfang Anleihen und injiziert kontinuierlich Liquidität in die Wirtschaft. Diese Käufe drücken die langfristigen Renditen und schwächen den Dollar deutlicher. Wenn QT lediglich endet, tut die Fed dagegen nichts: Sie zieht keine Liquidität mehr ab, fügt aber auch keine hinzu. Die Bilanz stabilisiert sich—mit gelegentlichen Schwankungen—expandiert aber nicht automatisch.
Der Unterschied ist daher entscheidend:
• Ende des QT = Stabilisierung, moderater Effekt, meist neutral bis leicht USD-schwach.
• Beginn des QE = Bilanzerweiterung, klar USD-schwach aufgrund zunehmender Dollar-Liquidität.
Zusammenfassend kann das Ende des QT im Dezember 2025 zu einem leicht weniger unterstützenden Umfeld für den Dollar beitragen, doch bleibt die Wirkung begrenzt, solange keine Hinweise auf einen echten Übergang zu QE auftreten. Die nächsten Monate hängen daher stärker von den Leitzinsen, der Inflation und den geldpolitischen Erwartungen ab als vom reinen Stopp des QT.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
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Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
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Trading Ideen
Was wird der nächste grundlegende Trend des US-Dollars ?Obwohl der US-Dollar im Jahr 2025 nach wie vor die schwächste Währung am Forex-Markt ist, hat er sich seit Anfang September erholt und könnte bei einem Durchbruch wichtiger Widerstände eine mittelfristige Aufwärtstrendwende bestätigen. Allerdings wurde das Signal noch nicht ausgelöst und die Fundamentaldaten sind noch nicht gegeben. Werfen wir einen Blick darauf, wie der nächste übergeordnete Trend des US-Dollars technisch und fundamental aussehen könnte.
1) Fundamentale Voraussetzungen für eine Aufwärtstrendwende des US-Dollars (DXY)
Höhere US-Zinsen
Sollte die Federal Reserve (Fed) ihren Straffungszyklus wieder aufnehmen oder ihre Leitzinsen auf hohem Niveau halten, während andere Zentralbanken lockern, würden die Zinsdifferenzen zugunsten des Dollars wirken. Internationale Kapitalströme würden sich dann in Richtung USD-Anlagen bewegen.
Robustes US-Wirtschaftswachstum
Starke BIP- und Arbeitsmarktdaten würden das Vertrauen der Anleger in US-Vermögenswerte stärken. Eine dynamische Wirtschaft zieht naturgemäß ausländisches Kapital an und unterstützt die Währung.
Beschleunigte Inflation
Ein Wiederanstieg der Inflation könnte die Fed dazu veranlassen, ihre restriktive Politik länger beizubehalten. Höhere nominale Zinssätze würden die Attraktivität des Dollars weltweit erhöhen.
Zunehmende geopolitische Spannungen
Phasen internationaler Unsicherheit oder Konflikte erhöhen in der Regel die Nachfrage nach dem US-Dollar als sicherem Hafen.
Bessere Haushaltsdisziplin und Rückführung von Kapital
Glaubwürdige Initiativen zur Reduzierung des US-Haushaltsdefizits würden das Vertrauen der Anleger stärken. Gleichzeitig würde die Rückführung von Gewinnen amerikanischer multinationaler Unternehmen zusätzliche Nachfrage nach dem Dollar schaffen.
2) Faktoren, die den Abwärtstrend aufrechterhalten könnten
Das Ende des US-„Shutdowns“
Obwohl es kurzfristig Vertrauen wiederherstellt, fördert das Ende einer Haushaltsblockade die Risikobereitschaft. Anleger wenden sich dann von sicheren Anlagen wie dem Dollar ab, was auf seinen Wert drückt.
Das Ende des quantitativen Straffungsprogramms (QT) der Fed
Das geplante Ende des QT zum 1. Dezember 2025 führt zu einer höheren Liquidität an den Märkten, was den Dollar tendenziell schwächt, da das Geldangebot steigt und die Realrenditen sinken.
Fazit:
Ein nachhaltiger Anstieg des Dollars würde eine Kombination aus hohen Zinsen, robustem Wachstum und globaler Unsicherheit erfordern. Umgekehrt könnte jede geldpolitische Lockerung oder eine Verbesserung des globalen Vertrauens den Dollar auf einem Abwärtspfad halten. Technisch gesehen bleibt das Umkehrsignal aus, solange der US-Dollar-Index (DXY) unter dem Widerstand von 101–102 Punkten liegt.
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Dollar in WiderstandszoneNormalerweise steigt der Dollar als sicherer Hafen in einem Aktienmarkt-Crash Scenario, wovon ich ja ausgehe. Die wave counts der Dollar Paare sehen aber eher nach Abverkauf aus.
Vielleicht ist die Fed zu radikalen Maßnahmen gezwungen welche das Vertrauen in die USA und ihre Schulden erschüttern.. oder gehen wir doch weiter hoch im channel?
YEN-Carry Trade Unwind 2.0?
US-Dollar-Index (DXY) – Kurzfristige Aufwärtsbewegung in Sicht Dollar-Index befindet sich derzeit bei 100.112 und zeigt eine bullische Struktur mit höheren Hochs und höheren Tiefs. Nach einer kurzfristigen Korrektur hat der Kurs im Bereich der 100.00-Zone Unterstützung gefunden und könnte nun eine weitere Aufwärtsbewegung einleiten.
Wichtige Preiszonen
Unterstützungsbereich: 99.750 – 99.850
Kaufzone: 100.000 – 100.050
Kursziel: 100.460
Marktstruktur und Ausblick
Der Kurs hat den vorherigen Widerstand nach oben durchbrochen und testet nun den Kaufbereich um 100.00 erneut.
Eine steigende Trendlinie (weiß gestrichelt) bestätigt den Aufwärtstrend.
Das gelbe Zickzack-Muster deutet auf eine mögliche Seitwärtsphase hin, bevor der Kurs den Aufwärtstrend fortsetzt.
Handelsidee
Einstieg: 100.000 – 100.050
Stop-Loss: Unter 99.900
TSX:TSX TSX:JX TSX:TSXE TSX:TTGD TSX:TXF3 CSE:CSECOMP TSX:TSCE TSX:TTFS TSX:TXCE TSX:TXCT TSX:TXGM TSX:TXT1 TSX:TXT1 TSX:DP60 TSX:RTRE TSX:STNU TSX:TS60 TSX:ETMN TSX:TTRE TSX:TTUT TSX:TXBM
Take-Profit: 100.460
Chance/Risiko-Verhältnis: ca. 1:3
Fazit
Die Analyse zeigt ein bullisches kurzfristiges Szenario für den US-Dollar-Index. Ein erfolgreicher Rebound aus der Kaufzone könnte den Kurs in Richtung 100.46 treiben. Ein Bruch unter 99.90 würde das Szenario jedoch entkräften und auf eine neutrale bis bärische Phase hindeuten.
DXY – Harmonic Completion Zone, Macro-Cycle & Divergenz-ClusterServus Trader
📊 DXY – Harmonic Completion Zone, Macro-Cycle & Divergenz-Cluster
Der US-Dollar-Index (DXY) konsolidiert weiterhin innerhalb seines langfristigen Aufwärtskanals. Die Struktur bleibt intakt – und wir nähern uns einer technisch höchst relevanten Zone.
🟦 Harmonic Pattern
Wir beobachten ein potenzielles Gartley-Pattern mit Completion-Zone im Bereich 93–96.
Bis hierhin bleibt das Pattern aktiv und das bullische Szenario bevorzugt, solange keine klare Strukturverletzung stattfindet.
🎯 Macro-Cycle Levels
Der Oszillator arbeitet seit über einer Dekade zuverlässig mit drei strukturellen Extremzonen
🔴 +9,548 Extrem-Überkauft / langfristige Zyklusspitze
🟡 2,673 Mid-Cycle Mean
🟢 −4,202 Accumulation / Capitulation-Zone
Aktuell dreht der Zyklus unterhalb der Mittellinie aufwärts, was historisch ein frühes Momentum-Signal für Tiefpunkte war.
📍 Signal-Pfeile & Divergenz-Struktur
Die Pfeile markieren wiederkehrende Oszillator-Muster, die frühzeitig Trendwechsel andeuten.
Was bedeuten die Zahlen (1, 2, 3...)?
„1“ = erster Extrem-Impuls / primäres Wendepunkt-Signal
„2“ = Re-Test-Welle → bestätigt die Bewegung
„2“ zählt gleichzeitig als Divergenz-Signal, wenn...
Preis ein tieferes Tief macht - Oszillator aber ein höheres Tief ausbildet
➡️ Das ist eine strukturierte bullish Divergenz
„3“/„4“/„5“ treten bei starker Trendphase auf → erweitertes Cluster-Squeeze
(Typisch vor makro-Trendwechseln oder Blow-Off-Moves)
🧭 Interpretation
Mehrere historische Rebounds entstanden exakt aus Doppel-Triggern (1 + 2) – also klassische Divergenz-Wendestrukturen.
👉 Aktuell sehen wir erneut diese 1-2-Formation am Channel-Support.
Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt sich in einer Akkumulationsphase befindet.
📌 Setup-Bewertung
Perspektive Bias
Kurzfristig Neutral → Rebound-Chance
Mittelfristig Bullischer Zyklus-Reset
Langfristig Kanalstruktur weiterhin intakt
Solange die Zone 93–96 verteidigt wird, ist ein nachhaltiger Aufwärtsswing weiter möglich.
Ein Bruch darunter öffnet Raum für ein strukturelles Macro-Shift-Szenario
🧠 Zusammenfassung
Harmonic Completion-Zone aktiviert ✅
Long-Term Channel hält bisher ✅
Oszillator in historischer Akkumulationszone ✅
1-2 Divergenz-Cluster aktiv ✅
Das spricht weiterhin für Akkumulation und potenziellen Makro-Rebound, solange die 93–96 Zone hält.
US-Dollar (DXY), starke Erholung im Jahr 2026?Der US-Dollar ist 2025 die mit Abstand schwächste Hauptwährung am Devisenmarkt. Doch diese Situation könnte sich 2026 ändern, wenn das zweite Jahr der Präsidentschaft beginnt – ein Jahr, das traditionell riskanten Anlagen schadet und den US-Dollar als sicheren Hafen begünstigt. Zur Erinnerung: Während Trumps erster Amtszeit erlebte der Dollar im Jahr 2017 (erstes Jahr) einen starken Rückgang am Forex, gefolgt von einer kräftigen Erholung 2018 (zweites Jahr).
Könnte 2026, das zweite Jahr der zweiten Amtszeit, ein „Déjà-vu“-Szenario bringen?
Das untenstehende Diagramm zeigt den letzten Platz des US-Dollars im Ranking der wichtigsten FX-Währungen.
1) Fundamentale Gründe, die über die bloße Saisonalität hinaus eine Dollar-Erholung 2026 stützen könnten (Midterms)
Mehrere fundamentale Faktoren könnten eine Erholung des US-Dollars 2026 unterstützen:
• Eine Änderung der Geldpolitik der Federal Reserve könnte eine zentrale Rolle spielen. Sollte die Inflation anhalten oder wieder steigen, könnte die Fed die erwarteten Zinssenkungen aussetzen oder umkehren, was das Renditedifferenzial zugunsten des Dollars aufrechterhält und ausländisches Kapital anzieht.
• Ein stärkeres US-Wachstum im Vergleich zum Rest der Welt, gestützt durch Konsum, Technologie und Energieunabhängigkeit, würde Dollar-Anlagen attraktiver machen und die Nachfrage nach der Währung erhöhen.
• Eine Verbesserung der Handelsbilanz durch Reshoring, steigende Exporte oder sinkende Importe würde den Dollar stützen, da strukturelle Kapitalabflüsse begrenzt würden.
• Glaubwürdige Haushaltskonsolidierung, z. B. durch Pläne zur Defizitreduzierung, würde das Vertrauen der Investoren stärken und Bedenken hinsichtlich der Staatsverschuldung verringern.
• Mehr politische Stabilität und eine höhere Vorhersehbarkeit der Wirtschaftspolitik, insbesondere unter einer marktfreundlichen Regierung, würden Risikoaufschläge senken und den Dollar begünstigen.
• Eine stärkere Nachfrage nach sicheren Anlagen im Falle geopolitischer Spannungen (z. B. China–Taiwan oder Naher Osten) oder einer globalen Konjunkturabkühlung würde Kapitalflüsse in den Dollar fördern.
• Schließlich würde die relative Schwäche anderer Hauptwährungen – Euro, Yen, Yuan – aufgrund lockererer Geldpolitik oder wirtschaftlicher Schwächen den Dollar im Vergleich stärken.
Insgesamt könnten diese Faktoren ein strukturell günstiges Umfeld für eine Aufwertung des US-Dollars im Jahr 2026 schaffen.
2) Technische Bestätigung einer Dollar-Erholung noch nicht vorhanden – worauf zu achten ist
Das historische Wochenchart des US-Dollars zeigt, wie sich die bullischen Trendwenden in den Jahren 2018 und 2021 aufgebaut haben. Notwendig sind: mehrere Wochen der Stabilisierung, bullische Divergenzen zwischen Kurs und Momentum, eine bullische Umkehrformation und schließlich ein Widerstandsdurchbruch zur Bestätigung.
Derzeit sind diese Bedingungen nicht vollständig erfüllt, und der US-Dollar bleibt am Devisenmarkt bärisch, solange er unterhalb der 100-Punkte-Marke notiert.
Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
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Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
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DXY - Erleben wir bald einen massiven Anstieg!?Wenn es sich beim dem Dollar um ein 5 wellige Struktur handelt und es ein Kanal sein sollte, könnte der Dollar in den nächsten Jahren steigen mit der impulsiven 3. Welle.
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Ich bin KEIN zertifizierte Anlagenberater, somit ist es keine Finanzberatung. Es wird keine Haftung für ihre Handelsentscheidungen übernommen. Für die Richtigkeit der Inhalte übernehme ich ebenfalls keine Gewähr und es werden auch keine Versprechungen zu möglichen Gewinnen gemacht. Alle Aussagen basieren rein auf meiner technischen Analyse und nicht auf fundamental Daten.
US-Dollar & FED: Alle möglichen Szenarien (umfassend)Das Jahresende 2025 dürfte für den US-Dollar entscheidend werden. Nach zwei Jahren mit hartnäckiger Inflation und einer Abschwächung des Arbeitsmarkts steht die Federal Reserve (Fed) vor einer entscheidenden Wahl: Beibehaltung der aktuellen Politik oder geldpolitischer Pivot. Je nach gewählter Richtung könnten die Folgen für den US-Dollar (gemessen am DXY-Index) völlig gegensätzlich sein. Fünf Hauptszenarien skizzieren die möglichen Entwicklungen.
Kein Pivot: Status quo bis 2026
In diesem Szenario hält die Fed den Leitzins das gesamte Jahr 2025 unverändert. Eine bei rund 3 % verharrende Inflation verhindert jede Lockerung. Die entscheidenden Sitzungen im September, Oktober und Dezember würden somit zu einem Stillstand führen.
Die Auswirkungen am Devisenmarkt wären klar: eine starke Aufwertung des US-Dollars gegenüber den wichtigsten Währungen. Nachdem er zuvor eine der schwächsten Währungen war, würde der Greenback durch den günstigen Zinsunterschied wieder Stärke gewinnen. Technisch würde ein Anstieg über 100/101 Punkte dieses bullische Umkehrszenario bestätigen.
Technischer Pivot zur Anpassung des Arbeitsmarkts
Hier senkt die Fed im September oder Oktober einmalig die Zinsen, motiviert durch eine Abschwächung des Arbeitsmarkts. Einen breiteren Lockerungszyklus startet sie jedoch nicht, da die Inflation noch zu hoch ist.
Dieser „hawkish“ genannte Pivot würde den DXY um die 100 Punkte verankern, entsprechend den Niveaus im Frühjahr und Sommer 2025. Der Dollar bliebe somit stabil, eventuell mit leichtem Aufwärtstrend, aber ohne klare Abwärtstendenz.
Echter und gesunder Pivot: Bestätigte Desinflation und stabilisierter Arbeitsmarkt
Ein ausgewogeneres Szenario sähe die Fed ab dem 17. September einen echten Pivot einleiten, mit einer Serie von Zinssenkungen. Voraussetzungen: Inflation nahe 2 % und stabiler Arbeitsmarkt.
Dies hätte einen eher bärischen Effekt auf den Dollar. Der seit Jahresbeginn bestehende Abwärtstrend würde sich fortsetzen, doch da er bereits weit fortgeschritten ist, könnte das Abwärtspotenzial auf den Bereich von 94–95 Punkten im DXY begrenzt bleiben. Also moderater, aber kontrollierter Druck.
Echter, aber ungesunder Pivot: Hartnäckige Inflation, verschlechterte Beschäftigung
Dieses Szenario kombiniert eine weiterhin nahe 3 % liegende Inflation (u. a. wegen Zöllen) mit einer deutlichen Verschlechterung des Arbeitsmarkts. Die Fed wäre gezwungen, eine Serie von Zinssenkungen einzuleiten, nicht aus makroökonomischem Komfort, sondern um Konjunktur und Beschäftigung zu stützen.
Das Risiko einer US-Rezession würde steigen und die Fed zum raschen Handeln zwingen. Der Dollar würde deutlich fallen und in Richtung der Tiefststände von 2021 rutschen, als Folge sinkender Zinsen und verstärkter Wahrnehmung wirtschaftlicher Schwäche.
Notfall-Fed-PUT: Explodierende Arbeitslosigkeit und bestätigte Rezession
Im extremsten Szenario würde die US-Wirtschaft in eine offene Rezession mit stark steigender Arbeitslosigkeit eintreten. Die Fed würde mit massiven und schnellen Zinssenkungen reagieren, was die Schwere der Lage bestätigen würde.
Der Dollar würde stark abstürzen und bis auf die Tiefs von 2018 fallen. Dies würde den Vertrauensverlust der Investoren in die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft widerspiegeln.
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Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
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US-Dollar (DXY), die Bedeutung von Jackson Hole in dieser WocheDas Jackson Hole Wirtschaftssymposium, das von der Kansas City Federal Reserve organisiert wird, ist der dominierende fundamentale Faktor in dieser Woche. Diese Veranstaltung findet jeden August statt und gilt als das wichtigste geldpolitische Ereignis vor dem Ende der Sommerferien. Es versammelt insbesondere die Leiter der wichtigsten Zentralbanken und hat einen Höhepunkt: die Pressekonferenz, die der Präsident der FED abhält, und dieses Jahr findet diese Pressekonferenz am Freitag, den 22. August statt.
1) Die Pressekonferenz von Jerome Powell am Freitag beim Jackson Hole Economic Symposium wird entscheidend für den Spätsommertrend des US-Dollars auf der Forex sein
Die Pressekonferenz von Jerome Powell am Freitag, den 22. August, wird mit Spannung erwartet, da er klarstellen wird, was die FED bis zum Ende des Jahres als geldpolitischen Kurs plant. Zur Erinnerung: Die Federal Funds Rate sinkt seit Dezember 2024 nicht mehr und der US-Arbeitsmarkt beginnt, Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Die PCE-Inflationsrate bewegt sich jedoch näher an der 3%-Schwelle als an der 2%-Schwelle und Jerome Powell hat sich bislang unnachgiebig gezeigt, was das zu erreichende Inflationsziel angeht.
Fehlender Pivot der FED? Technischer Pivot der FED? Tatsächlicher Pivot der FED? Die FED wird eine dieser drei Entscheidungen treffen müssen, und Powell könnte auf der Pressekonferenz am Freitag weitere Einzelheiten dazu bekannt geben.
2) Die Pressekonferenz von Jerome Powell wird einen sehr starken Einfluss auf die geldpolitischen Erwartungen der FED haben, insbesondere auf die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bei der geldpolitischen Entscheidung am Mittwoch, den 17. September
Diese Pressekonferenz wird einen direkten Einfluss auf die Erwartungen der geldpolitischen Entscheidungen der FED bei der geldpolitischen Entscheidung am Mittwoch, den 17. September haben. Laut dem CME FED Watch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit einer Senkung der US Federal Funds Rate derzeit bei über 80%. Dies könnte jedoch eine zu optimistische Erwartung sein, wenn man die Widerstandsfähigkeit der Inflation in den USA bedenkt.
Letztes Jahr hatte Powell in Jackson Hole klargestellt, was die FED bis zum Jahresende zu tun gedenkt. In diesem August 2025 hofft der Markt also erneut, am Mittwoch, dem 17. September, Klarheit darüber zu erhalten, was die FED tun wird.
3) Der US-Dollar (DXY) hat sich am Devisenmarkt (FX) stabilisiert, aber er hat noch kein mittelfristiges bullishes Umkehrmuster bestätigt. Der DXY bleibt bärisch, solange er sich unter dem Widerstand von 100/101 Punkten hält
Kein FED-Pivot? Technischer Pivot der FED? Tatsächlicher Pivot der FED? Diese geldpolitische Entscheidung der FED wird einen entscheidenden Einfluss auf den Jahresendtrend des US-Dollars (DXY) am Devisenmarkt haben. Derzeit hat sich der DXX auf einer wichtigen technischen Unterstützung stabilisiert, aber er hat kein technisches Muster für eine haussierende Umkehrung bestätigt.
Die unten stehende Grafik zeigt die wöchentlichen japanischen Kerzen des US-Dollars (DXY).
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
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Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Tiefpunkt des US-Dollars: Keine überhasteten EntscheidungenSeit Jahresbeginn ist der US-Dollar (DXY) die schwächste Währung im Markt der frei floatenden Wechselkurse (FX). Seit Mitte Juli hat jedoch eine technische Erholung begonnen, getragen von mehreren fundamentalen Faktoren, insbesondere der restriktiven Haltung der US-Notenbank. Aber kann diese Aufwärtsbewegung als echter Jahrestiefpunkt gewertet werden? Oder handelt es sich lediglich um einen kurzfristigen „Short Squeeze“, dem ein Rückfall auf die Tiefstände folgt? Während sich die fundamentalen Erwartungen der Finanzmärkte ständig drehen, betrachten wir die technische Lage des US-Dollars (DXY).
1) Zinssenkung am Mittwoch, 17. September – fundamentale Unsicherheit dominiert
Der jüngste Anstieg des US-Dollars fällt mit der harten Haltung der Fed zusammen, die bislang keine Fortsetzung der Zinssenkung signalisiert hat – eine Pause, die seit Ende 2024 anhält. Bei ihrer letzten geldpolitischen Entscheidung am 30. Juli bekräftigte die Fed, dass es keine klaren Gründe für eine schnelle Zinssenkung gebe. Die Disinflation scheint zum Stillstand gekommen, und die Fed will bis zum Herbst warten, um die Auswirkungen der neuen Zollmaßnahmen auf den Kern-PCE-Index (Inflation ohne Lebensmittel und Energie) zu beurteilen.
Ein schwerwiegendes Warnsignal kam jedoch am 1. August mit einem schwachen NFP-Bericht (Non-Farm Payrolls), der eine deutliche Schwächung des Arbeitsmarktes zeigt – ein fundamentaler Warnschuss!
Die Fed hat klargestellt, dass die Entwicklung des Arbeitsmarktes ein entscheidender Faktor für die Septemberentscheidung sein wird. Ein schwächerer Arbeitsmarkt könnte eine Kehrtwende der Geldpolitik beschleunigen und neuen Abwärtsdruck auf den US-Dollar ausüben.
2) Technische Analyse des US-Dollars (DXY): Kurzfristiger Rebound… aber noch kein mittelfristiger Trendwechsel
Aus charttechnischer Sicht basiert die Juli-Erholung auf mittelfristigen Unterstützungszonen, die potenziell als Wendepunkte fungieren. Kann man von einem Jahrestief sprechen? Wurde ein wichtiger Widerstand durchbrochen? Die Antwort lautet derzeit: NEIN.
Die Wochen- und Monatscharts zeigen aktuell kein klares bullisches Umkehrmuster. Erste bullische Divergenzen, insbesondere im RSI und LMACD, sind erkennbar – aber sie reichen noch nicht aus, um einen nachhaltigen Trendwechsel zu bestätigen. Der Vergleich mit den Tiefpunkten von 2018 und 2021 zeigt, dass die damaligen Divergenzen wesentlich ausgeprägter waren und bestätigte Umkehrformationen vorlagen.
Die Elliott-Wellen-Theorie deutet zwar auf eine plausible Erholung innerhalb einer Korrekturstruktur hin, garantiert aber noch keinen größeren Trendwechsel.
Die COT-Daten der CFTC sowie ETF-Flüsse zeigen Zurückhaltung bei institutionellen Investoren. Zwar wurden Short-Positionen reduziert, doch ein massiver Kaufimpuls ist nicht zu erkennen.
Fazit: Der Rebound des US-Dollars seit Mitte Juli ist real, aber fragil. Solange technische Signale fehlen und der Arbeitsmarkt unter Druck steht, bleibt eine nachhaltige Trendwende riskant. Ein Jahrestief könnte erreicht sein, ist aber weder technisch noch makroökonomisch bestätigt.
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Strategien für einen steigenden US-Dollar im SommerSeit einigen Monaten steht der US-Dollar (DXY) gegenüber den wichtigsten Währungen unter Druck und ist seit Jahresbeginn um mehr als 11 % gefallen. Dennoch deuten technische und fundamentale Signale darauf hin, dass sich in diesem Sommer ein Tiefpunkt bilden könnte. In diesem Szenario ist es von entscheidender Bedeutung, die möglichen Auswirkungen auf die Märkte zu bewerten und die besten Strategien zum Schutz oder zur Dynamisierung des Portfolios zu antizipieren.
Derzeit hat der US-Dollar noch keinen größeren Tiefpunkt erreicht, aber das wird irgendwann passieren, sodass Sie die Auswirkungen auf alle Anlageklassen antizipieren und frühzeitig die besten Strategien identifizieren sollten, vor allem im Devisenhandel.
In dieser neuen Analyse auf TradingView stellen wir mehrere Fragen, insbesondere die Frage nach den Auswirkungen auf Gold, den Bitcoin-Kurs oder auch Forex-Vehikel, um sich einer möglichen Erholung des US-Dollars auszusetzen.
1) Technisch gesehen wurde ein Großteil der Abwärtsziele gemacht
Der erste Punkt, auf den Sie achten sollten, ist das technische Muster. Der DXY bewegt sich nun auf langfristigen Unterstützungsniveaus mit Divergenzen, die auf eine nachlassende Dynamik des Abwärtstrends hindeuten. Einige Indikatoren wie der RSI und der MACD zeigen, dass der Verkaufsdruck im wöchentlichen Zeithorizont nachlässt. Die Aufwärtstrendlinie auf Monatsbasis ist immer noch aktiv, auch wenn das Signal je nach gewählter Skala unterschiedlich ausfällt. Es ist noch zu früh, um zu sagen, dass der US-Dollar seinen endgültigen Tiefpunkt erreicht hat, aber man sollte im Hinterkopf behalten, dass die meisten technischen Abwärtsziele in Elliott-Wellen gemacht wurden.
2) Wenn der US-Dollar in diesem Sommer zurückspringen würde, welche Auswirkungen hätte das auf Gold und den Bitcoin-Preis?
Zweitens hätte ein Rückprall des US-Dollars direkte Auswirkungen auf andere Anlageklassen. Gold steht unter dem Einfluss mehrerer fundamentaler Faktoren, insbesondere seiner umgekehrten Korrelation mit dem US-Dollar und den Auswirkungen der GOLD-ETFs, die ihrerseits stark mit der Grundtendenz des US-Dollars verbunden sind. Insgesamt sind wir der Ansicht, dass Gold ein gutes Drittel seiner bullishen Fundamentalfaktoren verlieren würde, wenn der US-Dollar wieder steigen sollte. Die folgende Tabelle bietet Ihnen eine Zusammenfassung der Einflussfaktoren auf den Grundtrend des Goldes an der Börse.
Auch Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, könnten durch einen stärkeren US-Dollar und eine Verknappung der weltweiten Liquidität (M2) benachteiligt werden. Der US-Dollar spielt nämlich eine sehr direkte Rolle bei der Berechnung der globalen Liquidität M2 und der Kurs von Bitcoin korreliert stark mit dem Grundtrend der globalen Liquidität M2. Dieser Indikator, der die in US-Dollar umgerechneten Geldmassen der wichtigsten Volkswirtschaften zusammenfasst, wirkt auf Bitcoin in der Regel mit einer durchschnittlichen Verzögerung von etwa 12 Wochen. Die jüngsten Statistiken zeigen einen neuen historischen Höchststand dieser globalen Liquidität. Dieser Faktor trägt dazu bei, den seit April zu beobachtenden Aufwärtstrend zu unterstützen, trotz eines komplexen fundamentalen Umfelds, das von einer Federal Reserve geprägt ist, die entschlossen ist, kurzfristig an einer restriktiven Geldpolitik festzuhalten.
Der US-Dollar verändert, wenn er stärker oder schwächer wird, direkt den Gesamtwert des in Dollar ausgedrückten M2. Dies trägt zum Umfang der globalen Liquidität und damit auch zur Entwicklung von Bitcoin bei. Wenn der US-Dollar diesen Sommer zurückprallt, ist daher ab diesem Herbst mit einer bearishen Auswirkung auf den BTC zu rechnen.
3) Wenn der US-Dollar diesen Sommer zurückprallt, welche Forex-Strategien sollte man dann am besten in Betracht ziehen?
Schließlich können auf praktischer Ebene mehrere Strategien in Betracht gezogen werden. Am Devisenmarkt lädt ein Dollar-Rebound-Szenario dazu ein, wichtige Paare wie den EUR/USD zu beobachten, um Einstiegspunkte für Verkäufe zu finden, falls sich ein Top bestätigt.
Die direkteste Möglichkeit, sich ohne Hebelwirkung im US-Dollar (DXY) zu engagieren, sind jedoch ETFs. Sollte sich der US-Dollar erholen, dann kann ein Engagement in einem US-Dollar (DXY) ETF eine gute Strategie sein. Im Gegensatz zu Futures und CFDs gibt es hier keine Hebelwirkung, sodass Sie Ihr Risiko besser managen können.
Wir schlagen Ihnen auch vor, die Währungspaare USD/CAD, USD/JPY und GBP/USD unter strenge Beobachtung zu stellen, falls ein Szenario eintritt, bei dem der US-Dollar im Sommer gegenüber einem Korb von Hauptwährungen abprallt.
Wir werden Ihnen weiterhin regelmäßig Analysen zum US-Dollar anbieten, um festzustellen, ob sich im Sommer ein größeres Tief herausbilden wird oder nicht.
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US-Dollar, Trump hat seine Sache gut gemacht!Seit Anfang 2025 hat sich der US-Dollar als schwächste Hauptwährung auf dem Devisenmarkt etabliert und ist gegenüber einem Korb von Hauptwährungen um mehr als 11 % gefallen. Wenn man den Bezugszeitraum auf die Rückkehr Donald Trumps ins Präsidentenamt ausdehnt, erreicht der Absturz sogar 12 %. Dieser spektakuläre Rückgang ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer von der Trump-Regierung bewusst umgesetzten Strategie. Das erklärte Ziel ist klar: die Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Unternehmen im Handel wiederherstellen, die Exporte ankurbeln und den Produkten „Made in USA“ wieder einen Preisvorteil verschaffen. In dieser Hinsicht hat der Rückgang des US-Dollars auf dem Devisenmarkt seine Aufgabe gut erfüllt. Können wir nun einen Tiefpunkt für den US-Dollar an der FX ins Auge fassen?
1) US-Dollar: Die US-Unternehmen haben den Kampf um ihre Wettbewerbsfähigkeit gewonnen, was sich positiv auf die Ergebnisse der S&P 500-Unternehmen auswirken dürfte, die diesen Juli für das zweite Quartal veröffentlicht wurden
Der Rückgang des US-Dollars führt direkt zu einem viel günstigeren Umfeld für Exportunternehmen, insbesondere für diejenigen, die den Großteil ihres Umsatzes in Europa oder Asien erzielen. Das Phänomen, dass ausländische Währungen in Dollar umgerechnet werden, bläht die Erträge und Gewinnspannen mechanisch auf. Bei vielen multinationalen Unternehmen wird dieser Faktor wahrscheinlich zu soliden Ergebnissen im zweiten Quartal beitragen, da die Berichtsperiode im Sommer stattfindet. Abgesehen von den unmittelbaren Auswirkungen auf die Unternehmensbilanzen fördert die Abwertung des Greenback auch eine strukturellere Bewegung der Reindustrialisierung und der Unterstützung der heimischen Produktion. Die Auswirkungen dieser Dynamik sind bereits in einigen Segmenten des verarbeitenden Gewerbes zu beobachten, die ihre Marktanteile auf dem internationalen Markt zurückgewinnen. Dennoch ist dieses Szenario nicht frei von Rückschlägen: Ein schwacher Dollar verteuert die Importe, insbesondere die Rohstoffimporte, und belastet Unternehmen, die von ausländischen Inputs abhängig sind. Insgesamt verkörpert die seit Januar betriebene Wechselkurspolitik jedoch eine erfolgreiche Wette von Donald Trump, um die amerikanische Wettbewerbsfähigkeit wieder anzukurbeln.
2) Technische Analyse, kann man einen Tiefpunkt des US-Dollars voraussehen?
Die entscheidende Frage ist heute, ob der US-Dollar noch weiter zurückgehen kann, oder ob sich ein technischer und fundamentaler Tiefpunkt abzeichnet. Aus Sicht der technischen Analyse ist der DXY-Index, der den Wert des US-Dollar gegenüber einem Währungskorb misst, der zu 57% mit dem Euro und zu 13% mit dem Yen gewichtet ist, weiterhin in einer Abwärtsdynamik verankert. Einige der theoretischen Ziele, die in der elliottischen Analyse genannt werden, wurden erreicht, aber nicht alle. Langfristige Unterstützungen sind jedoch auf den monatlichen Charts zu erkennen: Eine Aufwärtstrendlinie, die vor allem auf der arithmetischen Skala zu erkennen ist, könnte kurzfristig stabilisierend wirken. Beachten Sie, dass eine potenzielle haussierende Divergenz auch im wöchentlichen Zeithorizont möglich ist. Aber es fehlt noch ein bullisches Umkehrmuster, um von einem wichtigen Tiefpunkt zu sprechen, also lassen Sie uns den Pflug nicht vor den Ochsen spannen.
3) Szenarien und Herausforderungen für den weiteren Verlauf des Jahres für den US-Dollar auf der FX
Abgesehen von technischen Erwägungen wirkt die anhaltende Schwäche des US-Dollars wie ein Indikator für die Spannungen zwischen Handelspolitik und Finanzstabilität. Auf der einen Seite ist ein unter Druck stehender Dollar ein mächtiger Hebel, um die Exporte zu unterstützen und das US-Wachstum in einem unsicheren globalen Umfeld zu konsolidieren. Auf der anderen Seite schürt ein anhaltender Fall des Greenback Bedenken hinsichtlich des internationalen Vertrauens in auf Dollar lautende Vermögenswerte und verteuert die Importe, was den Inflationsdruck wieder anheizen könnte. Dieses Dilemma steht im Mittelpunkt der bevorstehenden Abwägungen des Weißen Hauses und der Federal Reserve.
Für Anleger und Unternehmen, die am Devisenmarkt engagiert sind, sind mehrere Szenarien denkbar. Wenn die politische Agenda der USA zu einem Handelskompromiss führt und die Veröffentlichungen des zweiten Quartals die Robustheit der US-Wirtschaft bestätigen, ist es wahrscheinlich, dass der Dollar einen technischen Boden um die auf dem DXY identifizierten Unterstützungen findet. In diesem Szenario könnte in der zweiten Jahreshälfte eine Stabilisierungsphase oder sogar ein moderater Aufschwung einsetzen. Umgekehrt könnte die Abwärtsdynamik anhalten, wenn die Politik der Handelsbelebung mit einer Verhärtung der Beziehungen zu Europa und China einhergeht oder wenn die Fed nur zögerlich reagiert.
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DXY Mögliche Bullische Umkehr – Ziel 99.456 DXY Mögliche Bullische Umkehr – Ziel 99.456 🎯
Technische Analyse Übersicht:
🔹 Trendstruktur:
Der Chart zeigt einen vorherigen Abwärtstrend, der nun durchbrochen wurde. Der Ausbruch über die fallende Trendlinie deutet auf eine mögliche Trendwende hin.
🔹 Chartmuster:
Ein bullisches Harmonic Pattern (vermutlich ein Bat- oder Gartley-Muster) ist erkennbar. Der Kurs hat im Bereich der PRZ (Potenzielle Umkehrzone) reagiert, was mit der wichtigen Unterstützung bei ca. 96.500 zusammenfällt. Die orangefarbenen Markierungen zeigen mehrfache Kursablehnungen in diesem Bereich.
🔹 Unterstützung & Widerstand:
Unterstützung: ca. 96.500
Widerstandsbereich (Konsolidierung): ca. 96.985
Kursziel: 99.456, basierend auf vorheriger Struktur und Fibonacci-Projektion
🔹 Marktstimmung:
Der Kurs konsolidiert nach dem Trendlinienbruch und bildet ein bullisches Rechteck (Akkumulation). Die grünen Pfeile deuten auf bullische Kaufinteressen hin, da Käufer die Unterstützung verteidigen.
🔹 Kursverhalten:
Höhere Tiefs werden gebildet
Strukturbruch mit Schlusskurs über vorherigem Hoch
Ein Ausbruch über die Rechteckzone steht möglicherweise bevor
📊 Fazit:
Der DXY zeigt bullisches Potenzial, da sich eine solide Basis über einer starken Unterstützung bildet. Ein bestätigter Ausbruch über die aktuelle Konsolidierung könnte eine Rallye bis 99.456 auslösen. Auf Volumen und Bestätigungskerzen achten! ✅
DXY Bullisches Setup mit Ziel bei 98,201Markiert bei: 97,200
Der Kurs hat in dieser Zone mehrmals reagiert – sie dient als wichtige Unterstützung.
📈 Kursziel (Take Profit)
Zielmarke: 98,201
Dies ist ein markanter Widerstandsbereich auf höherem Niveau.
Potenzielles Gewinnziel von rund +100 Pips, mit einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis (~3,7:1).
🛑 Stop-Loss
Gesetzt bei: 96,930
Direkt unterhalb der Unterstützung, zum Schutz bei möglichem Durchbruch nach unten.
📍 Widerstandsbereich
Zwischen: 97,419 – 97,465
Ein kurzfristiger Widerstand, der durchbrochen werden muss, um weiteres Aufwärtspotenzial zu bestätigen.
Die 200 EMA (blau) verläuft ebenfalls in dieser Zone und fungiert als dynamischer Widerstand.
📉 Indikatoren
Gleitende Durchschnitte:
Rot: vermutlich 50 EMA
Blau: 200 EMA
Der aktuelle Kurs liegt unter beiden EMAs, was auf einen bestehenden Abwärtstrend hinweist – aber erste bullische Umkehrversuche sind sichtbar.
📌 Handelsidee
Ein möglicher Long-Trade bei 97,200 mit Ziel bei 98,201.
Wichtig ist dabei ein klarer Ausbruch über den Widerstand bei 97,465, um die bullische Fortsetzung zu bestätigen.
⚠️ Risiken
Trend insgesamt noch negativ.
Ein Durchbruch unter 97,00 könnte eine neue Abwärtswelle auslösen.
📘 Fazit
Die Grafik zeigt eine bullische Trendumkehr-Strategie im DXY mit:
Gut definiertem Einstieg
Engem Stop-Loss
Klarem Ziel
Sehr gutem Chancen-Risiko-Verhältnis
📎 Bestätigung über 97,465 abwarten, bevor Long-Position eingegangen wird.
US-Dollar, eine potenzielle bullische DivergenzDie US-Notenbank (FED) hat vor kurzem ihre Wirtschaftsprognosen vor dem Hintergrund zunehmender Unsicherheiten aktualisiert. Sie macht sich nun offen Sorgen über ein Stagflationsszenario, eine Kombination aus schwachem Wachstum, anhaltender Inflation und steigender Arbeitslosigkeit. Diese Sorge rührt vor allem von den noch nicht genau quantifizierten Auswirkungen der von der Trump-Regierung verhängten neuen Zölle sowie von den zunehmenden geopolitischen Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, her.
Eingetrübte Prognosen, aber noch lockere Geldpolitik
Auf ihrer letzten Sitzung hielt die FED den Leitzins in der Spanne von 4,25 % - 4,5 %, veröffentlichte aber gleichzeitig eingetrübte Prognosen für die US-Wirtschaft. Bis Ende 2025 rechnet sie mit einer PCE-Inflation von rund 3 %, einer Arbeitslosenquote von 4,5 % und einem mäßigen Wachstum. Trotz dieses besorgniserregenden Bildes plant die Zentralbank weiterhin zwei Zinssenkungen in diesem Jahr, was von ihrem Willen zeugt, die Wirtschaftstätigkeit zu unterstützen.
Dennoch ist dieser geldpolitische Kurs im Ausschuss umstritten: Zehn Mitglieder unterstützen diese Senkungen, während sieben der Meinung sind, dass die Zinsen unverändert bleiben sollten. Jerome Powell, der Vorsitzende der FED, plädiert für Vorsicht und betont, dass die Entwicklung der Wirtschaftsdaten beobachtet werden muss, bevor Maßnahmen ergriffen werden, insbesondere angesichts der verzögerten Auswirkungen der Zölle.
Die FED steht vor einem Dilemma: Sie muss die Inflation bremsen, ohne das Wachstum zu brechen. Ihre Diagnose einer Stagflation ist hart, aber vielleicht zu pessimistisch, wenn die Inflationszahlen unter Kontrolle bleiben. Eine Zinssenkung im September ist nach wie vor denkbar, hängt aber stark davon ab, wie sich die geopolitischen Spannungen und der internationale Handel in den kommenden Wochen entwickeln werden.
Nachfolgend können Sie die Tabelle mit der letzten Aktualisierung der makroökonomischen Projektionen der FED betrachten.
US-Dollar (DXY), eine potenzielle bullische technische Divergenz, die man im Auge behalten sollte
Diese bestätigte Unnachgiebigkeit der FED hat Auswirkungen auf den Devisenmarkt. Während der US-Dollar seit Jahresbeginn die schwächste Devisenwährung ist, befindet er sich seit einigen Wochen in einer Stabilisierungsphase. Wenn die FED ihren derzeitigen Kurs der abwartenden Haltung bezüglich einer erneuten Senkung der Federal Funds Rate beibehält, könnte der US-Dollar im Devisenhandel nahe an einem Tiefpunkt angelangt sein.
Derzeit gibt es keine Überschreitung von Widerständen, die darauf hindeuten, aber eine potenziell bullische technische Divergenz ist auf dem wöchentlichen Zeithorizont aufgetaucht. In der Vergangenheit war dieses Signal ein Vorbote für eine bevorstehende Erholung des US-Dollars gegenüber einem Korb von Hauptwährungen auf dem Devisenmarkt.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Technischer Überblick: US Dollar Index (DXY) – Eine reine Chart-Ich habe mich wieder etwas mit der KI unterhalten.
Ich wollte wissen wie sie den aktuellen Stand und die nahe Zukunft
des USD Index Bewertet. Vielleicht ist es ein Mehrwert für euch.
Technischer Überblick: US Dollar Index (DXY) – Eine reine Chart-Analyse
Der US Dollar Index (DXY) ist ein wichtiges Barometer für die Stärke des US-Dollars im Vergleich zu einem Korb von sechs Hauptwährungen. Eine rein technische Analyse bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Marktpsychologie und potenzielle Preisbewegungen, losgelöst von fundamentalen Nachrichten.
Die Basis: Tages- und Wochencharts
Für eine umfassende Perspektive betrachten wir immer zwei Zeitrahmen: den Tageschart für die kurz- bis mittelfristigen Entwicklungen der nächsten Tage und Wochen, und den Wochenchart, der das "große Bild" des übergeordneten Trends und wichtiger langfristiger Unterstützungen und Widerstände liefert.
Hypothetische Beobachtungen und Interpretationen
Stellen wir uns nun vor, wir würden den aktuellen DXY-Chart auf beiden Zeitrahmen analysieren:
1. Trend und EMAs (Exponentielle Gleitende Durchschnitte)
Wochenchart: Wir beobachten, dass der DXY sich oberhalb des 50-Wochen-EMA und des 200-Wochen-EMA bewegt. Beide EMAs zeigen eine leichte Aufwärtsneigung. Dies deutet auf einen intakten, langfristigen Aufwärtstrend hin. Der 50-Wochen-EMA fungiert dabei als dynamische Unterstützung.
Tageschart: Auf dem Tageschart sehen wir, dass der DXY kürzlich unter seinen 20-Tages-EMA und seinen 50-Tages-EMA gefallen ist, diese aber jetzt als Widerstand fungieren. Der Kurs bewegt sich aktuell unterhalb dieser kürzeren EMAs, aber noch deutlich oberhalb des 200-Tages-EMA, der weiterhin nach oben zeigt.
Interpretation EMAs: Die Kombination deutet auf eine kurzfristige Schwäche oder Konsolidierung innerhalb eines übergeordneten, starken Aufwärtstrends hin. Solange der DXY den 200-Tages-EMA hält und die langfristigen EMAs im Wochenchart steigen, bleibt das bullische Gesamtbild erhalten. Ein Bruch des 200-Tages-EMA wäre ein ernstes Warnsignal.
2. Chartmuster
Wochenchart: Hier könnte sich ein bullischer Keil (Falling Wedge) abzeichnen, der nach einem längeren Anstieg eine Konsolidierungsphase in einer abwärts gerichteten, sich verjüngenden Formation darstellt. Dies wäre ein potenzielles Fortsetzungsmuster für den Aufwärtstrend.
Tageschart: Auf dem Tageschart könnte nach einem jüngsten Rückgang eine "Inverse Kopf-Schulter-Formation" im Entstehen sein. Sollte der Kurs die Nackenlinie dieses Musters (z.B. bei einem hypothetischen Wert von 105,50) überwinden, würde dies ein starkes bullisches Umkehrsignal für die kurzfristige Perspektive darstellen.
Interpretation Muster: Die Muster deuten darauf hin, dass der DXY nach einer Konsolidierung oder Korrektur bereit sein könnte, seinen übergeordneten Aufwärtstrend fortzusetzen, insbesondere wenn die genannten Ausbrüche erfolgen.
3. RSI (Relative Strength Index)
Wochen-RSI: Der Wochen-RSI bewegt sich stabil im neutralen Bereich (z.B. um 55), aber er zeigt eine potenzielle bullische Divergenz. Das bedeutet: Der Preis hat auf dem Wochenchart ein tieferes Tief gemacht, während der RSI ein höheres Tief markiert hat. Dies wäre ein starkes Anzeichen für nachlassenden Abwärtsdruck.
Tages-RSI: Der Tages-RSI ist kurzzeitig in den überverkauften Bereich (unter 30) gefallen und hat sich von dort erholt. Er zeigt nun wieder nach oben, bewegt sich aber noch unterhalb der 50-Marke.
Interpretation RSI: Die bullische Divergenz im Wochen-RSI ist ein bedeutendes Signal, das eine bevorstehende Umkehr oder Stärkung anzeigen könnte. Der überverkaufte Tages-RSI, der sich erholt, stützt diese Annahme für die kurzfristige Erholung.
4. MACD (Moving Average Convergence Divergence)
Wochen-MACD: Die MACD-Linie liegt weiterhin oberhalb der Signallinie, aber das Histogramm schrumpft, was auf eine Verlangsamung des Aufwärtsmoments hindeutet. Es steht jedoch noch kein bearisches Crossover bevor.
Tages-MACD: Der Tages-MACD hat kürzlich ein bearisches Crossover vollzogen (MACD-Linie unter Signallinie) und liegt unter der Nulllinie, was die jüngste Schwäche bestätigt. Allerdings schrumpft das Histogramm nun wieder (wird weniger negativ), was auf nachlassenden Abwärtsdruck und eine mögliche bullische Umkehr hindeutet.
Interpretation MACD: Während der Wochen-MACD eine leichte Abkühlung des Aufwärtsmoments zeigt, deutet das schrumpfende negative Histogramm im Tages-MACD darauf hin, dass die Abwärtsbewegung an Kraft verliert und eine Erholung bevorstehen könnte.
Zusammenfassung und mögliche Szenarien
Die hypothetische Analyse zeigt ein gemischtes Bild, das aber tendenziell auf eine bevorstehende Stärkung des DXY nach einer Korrekturphase hindeutet. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist im Wochenchart intakt, während die Indikatoren im Tageschart auf eine Erholung von kurzfristiger Schwäche schließen lassen.
Auf dieser Basis könnten sich folgende Szenarien für die nächsten Tage bis zum aktuellen Monat entwickeln:
Bullisches Szenario (Wahrscheinlicher):
Basis: Der DXY findet Unterstützung am 200-Tages-EMA und die Nackenlinie der inversen Kopf-Schulter-Formation auf dem Tageschart wird durchbrochen. Die bullische Divergenz im Wochen-RSI bestätigt sich, und der DXY bricht aus dem Wochen-Keil nach oben aus.
Erwartung: Eine kräftige Erholung und Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends. Der DXY könnte seine vorherigen Hochs testen und potenziell neue Jahreshochs erreichen (z.B. in Richtung 106, 107 oder höher).
Bestätigung: Ein Schlusskurs auf dem Tageschart über der Nackenlinie des inversen Kopf-Schulter-Musters und ein Anstieg des Tages-RSI über 50.
Seitwärts-Szenario / Konsolidierung (Möglich):
Basis: Der DXY schafft es nicht, die wichtigen kurzfristigen EMAs (20/50 Tage) nachhaltig zu überwinden oder aus dem Keil auf dem Wochenchart auszubrechen. Die Impulse von RSI und MACD reichen nicht für eine klare Richtung.
Erwartung: Der DXY konsolidiert weiterhin in einer engen Spanne (z.B. zwischen 104 und 105,50), ohne eine klare Trendrichtung zu zeigen. Die EMAs könnten sich horizontal bewegen oder verflechten.
Bestätigung: Wiederholtes Abprallen von Widerstandsniveaus (z.B. 50-Tages-EMA) und Halten der Unterstützung am 200-Tages-EMA.
Bearisches Szenario (Weniger wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen):
Basis: Der DXY durchbricht den 200-Tages-EMA auf dem Tageschart nachhaltig nach unten. Die bullische Divergenz im Wochen-RSI löst sich auf oder schlägt in eine bearische Divergenz um, und die Schlüsselunterstützungen im Wochenchart werden gebrochen.
Erwartung: Der DXY würde seinen übergeordneten Aufwärtstrend brechen und in einen Abwärtstrend eintreten, mit Zielen an tieferen Unterstützungsniveaus (z.B. 102 oder 100).
Bestätigung: Ein Schlusskurs auf dem Tageschart unter dem 200-Tages-EMA und das Auftreten signifikanter bearischer Chartmuster oder Divergenzen.
Wichtiger Hinweis:
Diese Analyse ist ein rein hypothetisches Beispiel und basiert auf angenommenen Chartbedingungen.
Achtung, der US-Dollar steht an einem technischen Scheideweg! 1) Der US-Dollar bleibt auch 2025 die schwächste Hauptwährung auf dem Devisenmarkt.
Der US-Dollar hat ein schwieriges Jahr auf dem Devisenmarkt (Forex) hinter sich und verzeichnete gegenüber den wichtigsten Weltwährungen einen Rückgang von über 9%, obwohl die US-Notenbank weiterhin eine rigide Geldpolitik verfolgt. Aus technischer Sicht erreichte der DXY-Index mehrere theoretische Abwärtsziele, insbesondere nach der elliottischen Analyse, ohne jedoch bisher das Schlüsselziel der A=C-Bewegung berührt zu haben. Diese Dynamik zeigt sich auch in einer starken chartistischen Kompression auf Wochenbasis, die den USD an einem potenziellen Ausbruchspunkt platziert. Die Paare EUR/USD und USD/JPY befinden sich ebenfalls in langfristigen Scharnierkonfigurationen, und die institutionellen Positionen bleiben insgesamt bearish für den US-Dollar gegenüber einem Korb von Hauptwährungen.
Im Folgenden finden Sie zwei interessante Grafiken zur aktuellen Situation: Die erste zeigt die japanischen Kerzen auf Monatsbasis und die zweite ist eine theoretische Erinnerung an die Funktionsweise der Elliott-Wellen.
Solange der US-Dollar gegenüber einem Korb der Hauptwährungen (DXY) unter der angegebenen Pivot-Linie liegt, bleibt der Trend bärisch und das Ziel liegt bei 95/96 Punkten. Im Gegensatz dazu würde ein Abprallen über die Pivot-Charta-Linie die jährliche Korrektur des US-Dollars beenden und den Ausgangspunkt für eine technische Erholung bilden.
2) Ein schwächerer Dollar trotz einer unnachgiebigen Fed: Wie lässt sich dieses Paradoxon erklären?
Dieses scheinbare Paradoxon - ein schwächerer US-Dollar, während die US-Zinsen hoch bleiben und die Fed eine Senkung erst im September/Oktober erwartet - findet seine Erklärung jenseits der einfachen Zinsdifferenzen. Da die EZB bereits eine geldpolitische Lockerung eingeleitet hat, sollte die Zinsdifferenz zur Fed den USD normalerweise stützen. Dennoch gewinnen andere Faktoren die Oberhand: Das wachsende Misstrauen der Märkte gegenüber US-Anlagen, das durch die Handelsspannungen und die Unsicherheit über Trumps Haushaltspolitik genährt wird, schwächt die Nachfrage nach US-Dollar. Hinzu kommt ein wichtiger Liquiditätsfaktor: die jüngste Zunahme der Geldmenge (M2) in den USA und der Rückgang der Reverse-Repo-Geschäfte, die eine implizite Lockerung der finanziellen Bedingungen widerspiegeln. Diese Lockerung begünstigt einen anhaltenden Abwärtsdruck auf den Greenback, trotz einer weiterhin unnachgiebigen Fed bei der Zinspolitik.
Die nächste Veröffentlichung der US-PCE-Inflation am Freitag, den 30. Mai, könnte eine wichtige Katalysatorfunktion haben: Eine höhere Zahl als erwartet würde das Argument für eine noch straffere Fed stärken und dem USD einen vorübergehenden technischen Aufschwung bieten . Umgekehrt würde eine Bestätigung der Desinflation die Wetten auf eine zukünftige Lockerung anheizen und den Verkaufsdruck verstärken. Alles in allem befindet sich der US-Dollar nicht nur an einem technischen, sondern auch an einem fundamentalen Scheideweg, der zwischen den bevorstehenden geldpolitischen Maßnahmen und den tieferen Signalen des globalen Liquiditätsmarktes hängt.
ALLGEMEINER HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
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DXY Technische Analyse – Starke Unterstützung & Bullisches Wichtige Unterstützungszone: 99.000 – 98.000
📍 Markiert als „STRONG SUPPORT“ – Diese Zone hat sich mehrfach bewährt:
Rebound Anfang 2023 ✅
Erneute Reaktion Mitte 2024 ✅
Aktueller Preis testet diese Zone erneut mit bullischer Reaktion 🔥
📌 EMA-Konvergenz:
200 EMA (blau): 102.401
50 EMA (rot): 103.725
Der Kurs liegt aktuell unter beiden EMAs, jedoch nahe der 200 EMA ➡️ potenzielles Reversal durch Mean Reversion 📈
🔴 Widerstands-Zonen im Blick:
Widerstand: 109.000 – 110.000
⛔ Hier erfolgten markante Rejections in Ende 2023 und Anfang 2025
🧱 Starke Angebotszone – genau beobachten auf Breakout oder Ablehnung
Allzeithoch-Zone (ATH): 113.000 – 114.000
🚨 Technisch & psychologisch wichtige Barriere
🫡 Markiert als „NEW ATH“ – für einen Durchbruch sind starke Impulse nötig
📈 Möglicher Kursverlauf:
Die Unterstützung hält bisher stark → bullische Umkehr in Richtung 109.000 – 110.000 wahrscheinlich (siehe Pfeil)
Bei weiterem Momentum könnte auch ein Test des Allzeithochs folgen 🔭
Sollte der Support unter 98.000 fallen, wäre ein weiterer Rückgang zu erwarten ❗
🧭 Strategische Einschätzung:
Bullisher Bias, solange der Kurs über 98.000 bleibt ✅
Bestätigung nötig über 102.401 (EMA 200) & 103.725 (EMA 50)
Widerstand bei 110.000 genau beobachten, bevor ein ATH-Test infrage kommt
👁🗨 Letzter Hinweis:
🧊 „World Eyes on this Level“ – wie auf dem Chart hervorgehoben, schauen viele Marktteilnehmer aktuell genau auf diese Zone.
🕵️♂️ Achte auf Volumenanstieg und makroökonomische Impulse (z. B. FED-Entscheidungen, Arbeitsmarktdaten, Inflation).
U.S. Dollar Index (DXY) – Short Setup im Abwärtstrend mit Ziel 9🔹 Trendübersicht
📊 Gesamttrend: Bärisch (Abwärtstrend)
📉 Der Kurs bildet tiefere Hochs und tiefere Tiefs innerhalb eines fallenden Kanals.
🔻 Kürzlicher Abprall von einer Unterstützungszone, mögliche Korrektur nach oben.
🔵 Angebotszone (Widerstandsbereich)
📍 Zone-Bereich: 100.049 – 100.601
🧱 Dient als Widerstandsblock, wo Verkäufer aktiv werden könnten.
📏 Überschneidet sich mit dem EMA 70 bei 100.178, was die Zone stärkt.
🔸 Handelsidee – Short-Position
🟠 EINSTIEGSPUNKT: 100.088
❌ STOP-LOSS: 100.587 – 100.595 (Knapp über der Angebotszone)
🎯 ZIEL: 98.000 (Mit Zwischensupports)
📌 Unterstützungszonen
🔹 98.112 – Erste kleinere Unterstützung
🔹 98.106 – Nahbereichsbestätigung
🔹 97.885 – Weitere Unterstützung
🟦 Hauptziel: 98.000
⚖️ Chancen/Risiko-Verhältnis
🟧 Geringes Risiko oberhalb der Angebotszone
🟩 Hohe Gewinnchance nach unten = Günstiges CRV
📌 Zusammenfassung
📈 Erwartete Korrektur in die Angebotszone
🧨 Suche nach bärischen Signalen um 100.088
🎯 Ziel: Kursrückgang bis 98.000 für Gewinnmitnahme
Dollar-Index (DXY) – Möglicher Long-Einstieg bei Ausbruch über TEntry Point (Einstiegspunkt): Markiert im Bereich von ca. 100,005, wo ein möglicher Long-Einstieg vorgesehen ist.
Stop Loss: Liegt unterhalb der Einstiegslinie im violetten Unterstützungsbereich bei ca. 99,089–99,569, um das Risiko zu begrenzen.
Ziel (EA Target Point): Oberhalb bei 103,096, was einem Kursgewinn von etwa 3,48 % entspricht
Widerstandszone: Kurz unterhalb der Trendlinie, wo der Kurs kürzlich abgelehnt wurde.
3. Kursmuster:
Es scheint sich ein fallendes Dreieck oder eine Art bullischer Ausbruch vorzubereiten, wobei ein potenzieller Bruch der Trendlinie nach oben einen Kaufimpuls darstellen könnte.
4. Technische Indikatoren:
Zwei gleitende Durchschnitte (vermutlich EMA 50 und EMA 200) sind eingezeichnet. Der Kurs befindet sich momentan unterhalb beider Linien – ein kurzfristig bärisches Signal, aber ein Durchbruch könnte eine Trendumkehr einleiten.
Fazit: Die Analyse zielt auf eine Long-Position beim Durchbruch der Trendlinie mit Ziel bei 103,096 ab, unter der Annahme eines Rebounds vom Unterstützungsbereich (Entry Zone). Der Risiko-/Ertragsansatz ist klar strukturiert mit Stop Loss und Take Profit.
Die Zeiten sind vorbei...Der USD im extrem starken Downtrend, sehe hier und weitere aktive Verkaufsmöglichkeiten, bearishe Divergenzen im H1 und H4.
Bedeutet auf der anderen Seite, dass Gold weiter steigen wird, und noch lange nicht am TOP angekommen ist.
Ich nutze hier die Korrekturen für Short Einstiege und schwache USD Paare wie den EUR/USD und den USD/CAD (long / short), soweit weitere Long Positionen in GOLD.
Viel Erfolg
Dollar & Yields - Gipfel der US-Wirtschaftsstärke erreicht?Kann man mit Elliot Waves die Wirtschaft prognostizieren?
Ich würde sagen Jein. Aber wenn sich sehr klare Setups entwickeln hat man eine gute Perspektive
wie sie sich vielleicht entwickeln könnte.
Beim Dollar sieht es so aus als hätte er eine Aufwärtskorrektur in Form einer abc so gut wie abgeschlossen.
Vielleicht rutschen die 10year yields dann ab um eine Wave 4 zu vollenden.
Das würde Aktien vermutlich garnicht gefallen und Schub nach unten geben.
Nicht vergessen: die Yield Curve klettert immer weiter und ist jetzt nach der reinversion an einem Punkt angelangt wo die letzten Rezessionen begannen.
Die Schilder sind die Aktienmarkt tops
Was danach passieren würde kann man weiterspinnen..
vielleicht gibt es massives QE und die Yields gehen aufgrund von steigenden Inflationserwartungen in Wave 5 nach oben. Reine Spekulation. Die Aktienmärkte würde das vermutlich nicht retten. Die Fed rennt dem Markt leider nur hinterher.






















