DXY - Erleben wir bald einen massiven Anstieg!?Wenn es sich beim dem Dollar um ein 5 wellige Struktur handelt und es ein Kanal sein sollte, könnte der Dollar in den nächsten Jahren steigen mit der impulsiven 3. Welle.
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DX.F Trading-Ideen
US-Dollar & FED: Alle möglichen Szenarien (umfassend)Das Jahresende 2025 dürfte für den US-Dollar entscheidend werden. Nach zwei Jahren mit hartnäckiger Inflation und einer Abschwächung des Arbeitsmarkts steht die Federal Reserve (Fed) vor einer entscheidenden Wahl: Beibehaltung der aktuellen Politik oder geldpolitischer Pivot. Je nach gewählter Richtung könnten die Folgen für den US-Dollar (gemessen am DXY-Index) völlig gegensätzlich sein. Fünf Hauptszenarien skizzieren die möglichen Entwicklungen.
Kein Pivot: Status quo bis 2026
In diesem Szenario hält die Fed den Leitzins das gesamte Jahr 2025 unverändert. Eine bei rund 3 % verharrende Inflation verhindert jede Lockerung. Die entscheidenden Sitzungen im September, Oktober und Dezember würden somit zu einem Stillstand führen.
Die Auswirkungen am Devisenmarkt wären klar: eine starke Aufwertung des US-Dollars gegenüber den wichtigsten Währungen. Nachdem er zuvor eine der schwächsten Währungen war, würde der Greenback durch den günstigen Zinsunterschied wieder Stärke gewinnen. Technisch würde ein Anstieg über 100/101 Punkte dieses bullische Umkehrszenario bestätigen.
Technischer Pivot zur Anpassung des Arbeitsmarkts
Hier senkt die Fed im September oder Oktober einmalig die Zinsen, motiviert durch eine Abschwächung des Arbeitsmarkts. Einen breiteren Lockerungszyklus startet sie jedoch nicht, da die Inflation noch zu hoch ist.
Dieser „hawkish“ genannte Pivot würde den DXY um die 100 Punkte verankern, entsprechend den Niveaus im Frühjahr und Sommer 2025. Der Dollar bliebe somit stabil, eventuell mit leichtem Aufwärtstrend, aber ohne klare Abwärtstendenz.
Echter und gesunder Pivot: Bestätigte Desinflation und stabilisierter Arbeitsmarkt
Ein ausgewogeneres Szenario sähe die Fed ab dem 17. September einen echten Pivot einleiten, mit einer Serie von Zinssenkungen. Voraussetzungen: Inflation nahe 2 % und stabiler Arbeitsmarkt.
Dies hätte einen eher bärischen Effekt auf den Dollar. Der seit Jahresbeginn bestehende Abwärtstrend würde sich fortsetzen, doch da er bereits weit fortgeschritten ist, könnte das Abwärtspotenzial auf den Bereich von 94–95 Punkten im DXY begrenzt bleiben. Also moderater, aber kontrollierter Druck.
Echter, aber ungesunder Pivot: Hartnäckige Inflation, verschlechterte Beschäftigung
Dieses Szenario kombiniert eine weiterhin nahe 3 % liegende Inflation (u. a. wegen Zöllen) mit einer deutlichen Verschlechterung des Arbeitsmarkts. Die Fed wäre gezwungen, eine Serie von Zinssenkungen einzuleiten, nicht aus makroökonomischem Komfort, sondern um Konjunktur und Beschäftigung zu stützen.
Das Risiko einer US-Rezession würde steigen und die Fed zum raschen Handeln zwingen. Der Dollar würde deutlich fallen und in Richtung der Tiefststände von 2021 rutschen, als Folge sinkender Zinsen und verstärkter Wahrnehmung wirtschaftlicher Schwäche.
Notfall-Fed-PUT: Explodierende Arbeitslosigkeit und bestätigte Rezession
Im extremsten Szenario würde die US-Wirtschaft in eine offene Rezession mit stark steigender Arbeitslosigkeit eintreten. Die Fed würde mit massiven und schnellen Zinssenkungen reagieren, was die Schwere der Lage bestätigen würde.
Der Dollar würde stark abstürzen und bis auf die Tiefs von 2018 fallen. Dies würde den Vertrauensverlust der Investoren in die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft widerspiegeln.
Das untenstehende Diagramm zeigt die Wochenkerzen des US-Dollar (DXY).
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
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US-Dollar (DXY), die Bedeutung von Jackson Hole in dieser WocheDas Jackson Hole Wirtschaftssymposium, das von der Kansas City Federal Reserve organisiert wird, ist der dominierende fundamentale Faktor in dieser Woche. Diese Veranstaltung findet jeden August statt und gilt als das wichtigste geldpolitische Ereignis vor dem Ende der Sommerferien. Es versammelt insbesondere die Leiter der wichtigsten Zentralbanken und hat einen Höhepunkt: die Pressekonferenz, die der Präsident der FED abhält, und dieses Jahr findet diese Pressekonferenz am Freitag, den 22. August statt.
1) Die Pressekonferenz von Jerome Powell am Freitag beim Jackson Hole Economic Symposium wird entscheidend für den Spätsommertrend des US-Dollars auf der Forex sein
Die Pressekonferenz von Jerome Powell am Freitag, den 22. August, wird mit Spannung erwartet, da er klarstellen wird, was die FED bis zum Ende des Jahres als geldpolitischen Kurs plant. Zur Erinnerung: Die Federal Funds Rate sinkt seit Dezember 2024 nicht mehr und der US-Arbeitsmarkt beginnt, Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Die PCE-Inflationsrate bewegt sich jedoch näher an der 3%-Schwelle als an der 2%-Schwelle und Jerome Powell hat sich bislang unnachgiebig gezeigt, was das zu erreichende Inflationsziel angeht.
Fehlender Pivot der FED? Technischer Pivot der FED? Tatsächlicher Pivot der FED? Die FED wird eine dieser drei Entscheidungen treffen müssen, und Powell könnte auf der Pressekonferenz am Freitag weitere Einzelheiten dazu bekannt geben.
2) Die Pressekonferenz von Jerome Powell wird einen sehr starken Einfluss auf die geldpolitischen Erwartungen der FED haben, insbesondere auf die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bei der geldpolitischen Entscheidung am Mittwoch, den 17. September
Diese Pressekonferenz wird einen direkten Einfluss auf die Erwartungen der geldpolitischen Entscheidungen der FED bei der geldpolitischen Entscheidung am Mittwoch, den 17. September haben. Laut dem CME FED Watch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit einer Senkung der US Federal Funds Rate derzeit bei über 80%. Dies könnte jedoch eine zu optimistische Erwartung sein, wenn man die Widerstandsfähigkeit der Inflation in den USA bedenkt.
Letztes Jahr hatte Powell in Jackson Hole klargestellt, was die FED bis zum Jahresende zu tun gedenkt. In diesem August 2025 hofft der Markt also erneut, am Mittwoch, dem 17. September, Klarheit darüber zu erhalten, was die FED tun wird.
3) Der US-Dollar (DXY) hat sich am Devisenmarkt (FX) stabilisiert, aber er hat noch kein mittelfristiges bullishes Umkehrmuster bestätigt. Der DXY bleibt bärisch, solange er sich unter dem Widerstand von 100/101 Punkten hält
Kein FED-Pivot? Technischer Pivot der FED? Tatsächlicher Pivot der FED? Diese geldpolitische Entscheidung der FED wird einen entscheidenden Einfluss auf den Jahresendtrend des US-Dollars (DXY) am Devisenmarkt haben. Derzeit hat sich der DXX auf einer wichtigen technischen Unterstützung stabilisiert, aber er hat kein technisches Muster für eine haussierende Umkehrung bestätigt.
Die unten stehende Grafik zeigt die wöchentlichen japanischen Kerzen des US-Dollars (DXY).
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Tiefpunkt des US-Dollars: Keine überhasteten EntscheidungenSeit Jahresbeginn ist der US-Dollar (DXY) die schwächste Währung im Markt der frei floatenden Wechselkurse (FX). Seit Mitte Juli hat jedoch eine technische Erholung begonnen, getragen von mehreren fundamentalen Faktoren, insbesondere der restriktiven Haltung der US-Notenbank. Aber kann diese Aufwärtsbewegung als echter Jahrestiefpunkt gewertet werden? Oder handelt es sich lediglich um einen kurzfristigen „Short Squeeze“, dem ein Rückfall auf die Tiefstände folgt? Während sich die fundamentalen Erwartungen der Finanzmärkte ständig drehen, betrachten wir die technische Lage des US-Dollars (DXY).
1) Zinssenkung am Mittwoch, 17. September – fundamentale Unsicherheit dominiert
Der jüngste Anstieg des US-Dollars fällt mit der harten Haltung der Fed zusammen, die bislang keine Fortsetzung der Zinssenkung signalisiert hat – eine Pause, die seit Ende 2024 anhält. Bei ihrer letzten geldpolitischen Entscheidung am 30. Juli bekräftigte die Fed, dass es keine klaren Gründe für eine schnelle Zinssenkung gebe. Die Disinflation scheint zum Stillstand gekommen, und die Fed will bis zum Herbst warten, um die Auswirkungen der neuen Zollmaßnahmen auf den Kern-PCE-Index (Inflation ohne Lebensmittel und Energie) zu beurteilen.
Ein schwerwiegendes Warnsignal kam jedoch am 1. August mit einem schwachen NFP-Bericht (Non-Farm Payrolls), der eine deutliche Schwächung des Arbeitsmarktes zeigt – ein fundamentaler Warnschuss!
Die Fed hat klargestellt, dass die Entwicklung des Arbeitsmarktes ein entscheidender Faktor für die Septemberentscheidung sein wird. Ein schwächerer Arbeitsmarkt könnte eine Kehrtwende der Geldpolitik beschleunigen und neuen Abwärtsdruck auf den US-Dollar ausüben.
2) Technische Analyse des US-Dollars (DXY): Kurzfristiger Rebound… aber noch kein mittelfristiger Trendwechsel
Aus charttechnischer Sicht basiert die Juli-Erholung auf mittelfristigen Unterstützungszonen, die potenziell als Wendepunkte fungieren. Kann man von einem Jahrestief sprechen? Wurde ein wichtiger Widerstand durchbrochen? Die Antwort lautet derzeit: NEIN.
Die Wochen- und Monatscharts zeigen aktuell kein klares bullisches Umkehrmuster. Erste bullische Divergenzen, insbesondere im RSI und LMACD, sind erkennbar – aber sie reichen noch nicht aus, um einen nachhaltigen Trendwechsel zu bestätigen. Der Vergleich mit den Tiefpunkten von 2018 und 2021 zeigt, dass die damaligen Divergenzen wesentlich ausgeprägter waren und bestätigte Umkehrformationen vorlagen.
Die Elliott-Wellen-Theorie deutet zwar auf eine plausible Erholung innerhalb einer Korrekturstruktur hin, garantiert aber noch keinen größeren Trendwechsel.
Die COT-Daten der CFTC sowie ETF-Flüsse zeigen Zurückhaltung bei institutionellen Investoren. Zwar wurden Short-Positionen reduziert, doch ein massiver Kaufimpuls ist nicht zu erkennen.
Fazit: Der Rebound des US-Dollars seit Mitte Juli ist real, aber fragil. Solange technische Signale fehlen und der Arbeitsmarkt unter Druck steht, bleibt eine nachhaltige Trendwende riskant. Ein Jahrestief könnte erreicht sein, ist aber weder technisch noch makroökonomisch bestätigt.
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Strategien für einen steigenden US-Dollar im SommerSeit einigen Monaten steht der US-Dollar (DXY) gegenüber den wichtigsten Währungen unter Druck und ist seit Jahresbeginn um mehr als 11 % gefallen. Dennoch deuten technische und fundamentale Signale darauf hin, dass sich in diesem Sommer ein Tiefpunkt bilden könnte. In diesem Szenario ist es von entscheidender Bedeutung, die möglichen Auswirkungen auf die Märkte zu bewerten und die besten Strategien zum Schutz oder zur Dynamisierung des Portfolios zu antizipieren.
Derzeit hat der US-Dollar noch keinen größeren Tiefpunkt erreicht, aber das wird irgendwann passieren, sodass Sie die Auswirkungen auf alle Anlageklassen antizipieren und frühzeitig die besten Strategien identifizieren sollten, vor allem im Devisenhandel.
In dieser neuen Analyse auf TradingView stellen wir mehrere Fragen, insbesondere die Frage nach den Auswirkungen auf Gold, den Bitcoin-Kurs oder auch Forex-Vehikel, um sich einer möglichen Erholung des US-Dollars auszusetzen.
1) Technisch gesehen wurde ein Großteil der Abwärtsziele gemacht
Der erste Punkt, auf den Sie achten sollten, ist das technische Muster. Der DXY bewegt sich nun auf langfristigen Unterstützungsniveaus mit Divergenzen, die auf eine nachlassende Dynamik des Abwärtstrends hindeuten. Einige Indikatoren wie der RSI und der MACD zeigen, dass der Verkaufsdruck im wöchentlichen Zeithorizont nachlässt. Die Aufwärtstrendlinie auf Monatsbasis ist immer noch aktiv, auch wenn das Signal je nach gewählter Skala unterschiedlich ausfällt. Es ist noch zu früh, um zu sagen, dass der US-Dollar seinen endgültigen Tiefpunkt erreicht hat, aber man sollte im Hinterkopf behalten, dass die meisten technischen Abwärtsziele in Elliott-Wellen gemacht wurden.
2) Wenn der US-Dollar in diesem Sommer zurückspringen würde, welche Auswirkungen hätte das auf Gold und den Bitcoin-Preis?
Zweitens hätte ein Rückprall des US-Dollars direkte Auswirkungen auf andere Anlageklassen. Gold steht unter dem Einfluss mehrerer fundamentaler Faktoren, insbesondere seiner umgekehrten Korrelation mit dem US-Dollar und den Auswirkungen der GOLD-ETFs, die ihrerseits stark mit der Grundtendenz des US-Dollars verbunden sind. Insgesamt sind wir der Ansicht, dass Gold ein gutes Drittel seiner bullishen Fundamentalfaktoren verlieren würde, wenn der US-Dollar wieder steigen sollte. Die folgende Tabelle bietet Ihnen eine Zusammenfassung der Einflussfaktoren auf den Grundtrend des Goldes an der Börse.
Auch Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, könnten durch einen stärkeren US-Dollar und eine Verknappung der weltweiten Liquidität (M2) benachteiligt werden. Der US-Dollar spielt nämlich eine sehr direkte Rolle bei der Berechnung der globalen Liquidität M2 und der Kurs von Bitcoin korreliert stark mit dem Grundtrend der globalen Liquidität M2. Dieser Indikator, der die in US-Dollar umgerechneten Geldmassen der wichtigsten Volkswirtschaften zusammenfasst, wirkt auf Bitcoin in der Regel mit einer durchschnittlichen Verzögerung von etwa 12 Wochen. Die jüngsten Statistiken zeigen einen neuen historischen Höchststand dieser globalen Liquidität. Dieser Faktor trägt dazu bei, den seit April zu beobachtenden Aufwärtstrend zu unterstützen, trotz eines komplexen fundamentalen Umfelds, das von einer Federal Reserve geprägt ist, die entschlossen ist, kurzfristig an einer restriktiven Geldpolitik festzuhalten.
Der US-Dollar verändert, wenn er stärker oder schwächer wird, direkt den Gesamtwert des in Dollar ausgedrückten M2. Dies trägt zum Umfang der globalen Liquidität und damit auch zur Entwicklung von Bitcoin bei. Wenn der US-Dollar diesen Sommer zurückprallt, ist daher ab diesem Herbst mit einer bearishen Auswirkung auf den BTC zu rechnen.
3) Wenn der US-Dollar diesen Sommer zurückprallt, welche Forex-Strategien sollte man dann am besten in Betracht ziehen?
Schließlich können auf praktischer Ebene mehrere Strategien in Betracht gezogen werden. Am Devisenmarkt lädt ein Dollar-Rebound-Szenario dazu ein, wichtige Paare wie den EUR/USD zu beobachten, um Einstiegspunkte für Verkäufe zu finden, falls sich ein Top bestätigt.
Die direkteste Möglichkeit, sich ohne Hebelwirkung im US-Dollar (DXY) zu engagieren, sind jedoch ETFs. Sollte sich der US-Dollar erholen, dann kann ein Engagement in einem US-Dollar (DXY) ETF eine gute Strategie sein. Im Gegensatz zu Futures und CFDs gibt es hier keine Hebelwirkung, sodass Sie Ihr Risiko besser managen können.
Wir schlagen Ihnen auch vor, die Währungspaare USD/CAD, USD/JPY und GBP/USD unter strenge Beobachtung zu stellen, falls ein Szenario eintritt, bei dem der US-Dollar im Sommer gegenüber einem Korb von Hauptwährungen abprallt.
Wir werden Ihnen weiterhin regelmäßig Analysen zum US-Dollar anbieten, um festzustellen, ob sich im Sommer ein größeres Tief herausbilden wird oder nicht.
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US-Dollar, Trump hat seine Sache gut gemacht!Seit Anfang 2025 hat sich der US-Dollar als schwächste Hauptwährung auf dem Devisenmarkt etabliert und ist gegenüber einem Korb von Hauptwährungen um mehr als 11 % gefallen. Wenn man den Bezugszeitraum auf die Rückkehr Donald Trumps ins Präsidentenamt ausdehnt, erreicht der Absturz sogar 12 %. Dieser spektakuläre Rückgang ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer von der Trump-Regierung bewusst umgesetzten Strategie. Das erklärte Ziel ist klar: die Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Unternehmen im Handel wiederherstellen, die Exporte ankurbeln und den Produkten „Made in USA“ wieder einen Preisvorteil verschaffen. In dieser Hinsicht hat der Rückgang des US-Dollars auf dem Devisenmarkt seine Aufgabe gut erfüllt. Können wir nun einen Tiefpunkt für den US-Dollar an der FX ins Auge fassen?
1) US-Dollar: Die US-Unternehmen haben den Kampf um ihre Wettbewerbsfähigkeit gewonnen, was sich positiv auf die Ergebnisse der S&P 500-Unternehmen auswirken dürfte, die diesen Juli für das zweite Quartal veröffentlicht wurden
Der Rückgang des US-Dollars führt direkt zu einem viel günstigeren Umfeld für Exportunternehmen, insbesondere für diejenigen, die den Großteil ihres Umsatzes in Europa oder Asien erzielen. Das Phänomen, dass ausländische Währungen in Dollar umgerechnet werden, bläht die Erträge und Gewinnspannen mechanisch auf. Bei vielen multinationalen Unternehmen wird dieser Faktor wahrscheinlich zu soliden Ergebnissen im zweiten Quartal beitragen, da die Berichtsperiode im Sommer stattfindet. Abgesehen von den unmittelbaren Auswirkungen auf die Unternehmensbilanzen fördert die Abwertung des Greenback auch eine strukturellere Bewegung der Reindustrialisierung und der Unterstützung der heimischen Produktion. Die Auswirkungen dieser Dynamik sind bereits in einigen Segmenten des verarbeitenden Gewerbes zu beobachten, die ihre Marktanteile auf dem internationalen Markt zurückgewinnen. Dennoch ist dieses Szenario nicht frei von Rückschlägen: Ein schwacher Dollar verteuert die Importe, insbesondere die Rohstoffimporte, und belastet Unternehmen, die von ausländischen Inputs abhängig sind. Insgesamt verkörpert die seit Januar betriebene Wechselkurspolitik jedoch eine erfolgreiche Wette von Donald Trump, um die amerikanische Wettbewerbsfähigkeit wieder anzukurbeln.
2) Technische Analyse, kann man einen Tiefpunkt des US-Dollars voraussehen?
Die entscheidende Frage ist heute, ob der US-Dollar noch weiter zurückgehen kann, oder ob sich ein technischer und fundamentaler Tiefpunkt abzeichnet. Aus Sicht der technischen Analyse ist der DXY-Index, der den Wert des US-Dollar gegenüber einem Währungskorb misst, der zu 57% mit dem Euro und zu 13% mit dem Yen gewichtet ist, weiterhin in einer Abwärtsdynamik verankert. Einige der theoretischen Ziele, die in der elliottischen Analyse genannt werden, wurden erreicht, aber nicht alle. Langfristige Unterstützungen sind jedoch auf den monatlichen Charts zu erkennen: Eine Aufwärtstrendlinie, die vor allem auf der arithmetischen Skala zu erkennen ist, könnte kurzfristig stabilisierend wirken. Beachten Sie, dass eine potenzielle haussierende Divergenz auch im wöchentlichen Zeithorizont möglich ist. Aber es fehlt noch ein bullisches Umkehrmuster, um von einem wichtigen Tiefpunkt zu sprechen, also lassen Sie uns den Pflug nicht vor den Ochsen spannen.
3) Szenarien und Herausforderungen für den weiteren Verlauf des Jahres für den US-Dollar auf der FX
Abgesehen von technischen Erwägungen wirkt die anhaltende Schwäche des US-Dollars wie ein Indikator für die Spannungen zwischen Handelspolitik und Finanzstabilität. Auf der einen Seite ist ein unter Druck stehender Dollar ein mächtiger Hebel, um die Exporte zu unterstützen und das US-Wachstum in einem unsicheren globalen Umfeld zu konsolidieren. Auf der anderen Seite schürt ein anhaltender Fall des Greenback Bedenken hinsichtlich des internationalen Vertrauens in auf Dollar lautende Vermögenswerte und verteuert die Importe, was den Inflationsdruck wieder anheizen könnte. Dieses Dilemma steht im Mittelpunkt der bevorstehenden Abwägungen des Weißen Hauses und der Federal Reserve.
Für Anleger und Unternehmen, die am Devisenmarkt engagiert sind, sind mehrere Szenarien denkbar. Wenn die politische Agenda der USA zu einem Handelskompromiss führt und die Veröffentlichungen des zweiten Quartals die Robustheit der US-Wirtschaft bestätigen, ist es wahrscheinlich, dass der Dollar einen technischen Boden um die auf dem DXY identifizierten Unterstützungen findet. In diesem Szenario könnte in der zweiten Jahreshälfte eine Stabilisierungsphase oder sogar ein moderater Aufschwung einsetzen. Umgekehrt könnte die Abwärtsdynamik anhalten, wenn die Politik der Handelsbelebung mit einer Verhärtung der Beziehungen zu Europa und China einhergeht oder wenn die Fed nur zögerlich reagiert.
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Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
DXY Mögliche Bullische Umkehr – Ziel 99.456 DXY Mögliche Bullische Umkehr – Ziel 99.456 🎯
Technische Analyse Übersicht:
🔹 Trendstruktur:
Der Chart zeigt einen vorherigen Abwärtstrend, der nun durchbrochen wurde. Der Ausbruch über die fallende Trendlinie deutet auf eine mögliche Trendwende hin.
🔹 Chartmuster:
Ein bullisches Harmonic Pattern (vermutlich ein Bat- oder Gartley-Muster) ist erkennbar. Der Kurs hat im Bereich der PRZ (Potenzielle Umkehrzone) reagiert, was mit der wichtigen Unterstützung bei ca. 96.500 zusammenfällt. Die orangefarbenen Markierungen zeigen mehrfache Kursablehnungen in diesem Bereich.
🔹 Unterstützung & Widerstand:
Unterstützung: ca. 96.500
Widerstandsbereich (Konsolidierung): ca. 96.985
Kursziel: 99.456, basierend auf vorheriger Struktur und Fibonacci-Projektion
🔹 Marktstimmung:
Der Kurs konsolidiert nach dem Trendlinienbruch und bildet ein bullisches Rechteck (Akkumulation). Die grünen Pfeile deuten auf bullische Kaufinteressen hin, da Käufer die Unterstützung verteidigen.
🔹 Kursverhalten:
Höhere Tiefs werden gebildet
Strukturbruch mit Schlusskurs über vorherigem Hoch
Ein Ausbruch über die Rechteckzone steht möglicherweise bevor
📊 Fazit:
Der DXY zeigt bullisches Potenzial, da sich eine solide Basis über einer starken Unterstützung bildet. Ein bestätigter Ausbruch über die aktuelle Konsolidierung könnte eine Rallye bis 99.456 auslösen. Auf Volumen und Bestätigungskerzen achten! ✅
DXY Bullisches Setup mit Ziel bei 98,201Markiert bei: 97,200
Der Kurs hat in dieser Zone mehrmals reagiert – sie dient als wichtige Unterstützung.
📈 Kursziel (Take Profit)
Zielmarke: 98,201
Dies ist ein markanter Widerstandsbereich auf höherem Niveau.
Potenzielles Gewinnziel von rund +100 Pips, mit einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis (~3,7:1).
🛑 Stop-Loss
Gesetzt bei: 96,930
Direkt unterhalb der Unterstützung, zum Schutz bei möglichem Durchbruch nach unten.
📍 Widerstandsbereich
Zwischen: 97,419 – 97,465
Ein kurzfristiger Widerstand, der durchbrochen werden muss, um weiteres Aufwärtspotenzial zu bestätigen.
Die 200 EMA (blau) verläuft ebenfalls in dieser Zone und fungiert als dynamischer Widerstand.
📉 Indikatoren
Gleitende Durchschnitte:
Rot: vermutlich 50 EMA
Blau: 200 EMA
Der aktuelle Kurs liegt unter beiden EMAs, was auf einen bestehenden Abwärtstrend hinweist – aber erste bullische Umkehrversuche sind sichtbar.
📌 Handelsidee
Ein möglicher Long-Trade bei 97,200 mit Ziel bei 98,201.
Wichtig ist dabei ein klarer Ausbruch über den Widerstand bei 97,465, um die bullische Fortsetzung zu bestätigen.
⚠️ Risiken
Trend insgesamt noch negativ.
Ein Durchbruch unter 97,00 könnte eine neue Abwärtswelle auslösen.
📘 Fazit
Die Grafik zeigt eine bullische Trendumkehr-Strategie im DXY mit:
Gut definiertem Einstieg
Engem Stop-Loss
Klarem Ziel
Sehr gutem Chancen-Risiko-Verhältnis
📎 Bestätigung über 97,465 abwarten, bevor Long-Position eingegangen wird.
US-Dollar, eine potenzielle bullische DivergenzDie US-Notenbank (FED) hat vor kurzem ihre Wirtschaftsprognosen vor dem Hintergrund zunehmender Unsicherheiten aktualisiert. Sie macht sich nun offen Sorgen über ein Stagflationsszenario, eine Kombination aus schwachem Wachstum, anhaltender Inflation und steigender Arbeitslosigkeit. Diese Sorge rührt vor allem von den noch nicht genau quantifizierten Auswirkungen der von der Trump-Regierung verhängten neuen Zölle sowie von den zunehmenden geopolitischen Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, her.
Eingetrübte Prognosen, aber noch lockere Geldpolitik
Auf ihrer letzten Sitzung hielt die FED den Leitzins in der Spanne von 4,25 % - 4,5 %, veröffentlichte aber gleichzeitig eingetrübte Prognosen für die US-Wirtschaft. Bis Ende 2025 rechnet sie mit einer PCE-Inflation von rund 3 %, einer Arbeitslosenquote von 4,5 % und einem mäßigen Wachstum. Trotz dieses besorgniserregenden Bildes plant die Zentralbank weiterhin zwei Zinssenkungen in diesem Jahr, was von ihrem Willen zeugt, die Wirtschaftstätigkeit zu unterstützen.
Dennoch ist dieser geldpolitische Kurs im Ausschuss umstritten: Zehn Mitglieder unterstützen diese Senkungen, während sieben der Meinung sind, dass die Zinsen unverändert bleiben sollten. Jerome Powell, der Vorsitzende der FED, plädiert für Vorsicht und betont, dass die Entwicklung der Wirtschaftsdaten beobachtet werden muss, bevor Maßnahmen ergriffen werden, insbesondere angesichts der verzögerten Auswirkungen der Zölle.
Die FED steht vor einem Dilemma: Sie muss die Inflation bremsen, ohne das Wachstum zu brechen. Ihre Diagnose einer Stagflation ist hart, aber vielleicht zu pessimistisch, wenn die Inflationszahlen unter Kontrolle bleiben. Eine Zinssenkung im September ist nach wie vor denkbar, hängt aber stark davon ab, wie sich die geopolitischen Spannungen und der internationale Handel in den kommenden Wochen entwickeln werden.
Nachfolgend können Sie die Tabelle mit der letzten Aktualisierung der makroökonomischen Projektionen der FED betrachten.
US-Dollar (DXY), eine potenzielle bullische technische Divergenz, die man im Auge behalten sollte
Diese bestätigte Unnachgiebigkeit der FED hat Auswirkungen auf den Devisenmarkt. Während der US-Dollar seit Jahresbeginn die schwächste Devisenwährung ist, befindet er sich seit einigen Wochen in einer Stabilisierungsphase. Wenn die FED ihren derzeitigen Kurs der abwartenden Haltung bezüglich einer erneuten Senkung der Federal Funds Rate beibehält, könnte der US-Dollar im Devisenhandel nahe an einem Tiefpunkt angelangt sein.
Derzeit gibt es keine Überschreitung von Widerständen, die darauf hindeuten, aber eine potenziell bullische technische Divergenz ist auf dem wöchentlichen Zeithorizont aufgetaucht. In der Vergangenheit war dieses Signal ein Vorbote für eine bevorstehende Erholung des US-Dollars gegenüber einem Korb von Hauptwährungen auf dem Devisenmarkt.
ALLGEMEINER HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
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Technischer Überblick: US Dollar Index (DXY) – Eine reine Chart-Ich habe mich wieder etwas mit der KI unterhalten.
Ich wollte wissen wie sie den aktuellen Stand und die nahe Zukunft
des USD Index Bewertet. Vielleicht ist es ein Mehrwert für euch.
Technischer Überblick: US Dollar Index (DXY) – Eine reine Chart-Analyse
Der US Dollar Index (DXY) ist ein wichtiges Barometer für die Stärke des US-Dollars im Vergleich zu einem Korb von sechs Hauptwährungen. Eine rein technische Analyse bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Marktpsychologie und potenzielle Preisbewegungen, losgelöst von fundamentalen Nachrichten.
Die Basis: Tages- und Wochencharts
Für eine umfassende Perspektive betrachten wir immer zwei Zeitrahmen: den Tageschart für die kurz- bis mittelfristigen Entwicklungen der nächsten Tage und Wochen, und den Wochenchart, der das "große Bild" des übergeordneten Trends und wichtiger langfristiger Unterstützungen und Widerstände liefert.
Hypothetische Beobachtungen und Interpretationen
Stellen wir uns nun vor, wir würden den aktuellen DXY-Chart auf beiden Zeitrahmen analysieren:
1. Trend und EMAs (Exponentielle Gleitende Durchschnitte)
Wochenchart: Wir beobachten, dass der DXY sich oberhalb des 50-Wochen-EMA und des 200-Wochen-EMA bewegt. Beide EMAs zeigen eine leichte Aufwärtsneigung. Dies deutet auf einen intakten, langfristigen Aufwärtstrend hin. Der 50-Wochen-EMA fungiert dabei als dynamische Unterstützung.
Tageschart: Auf dem Tageschart sehen wir, dass der DXY kürzlich unter seinen 20-Tages-EMA und seinen 50-Tages-EMA gefallen ist, diese aber jetzt als Widerstand fungieren. Der Kurs bewegt sich aktuell unterhalb dieser kürzeren EMAs, aber noch deutlich oberhalb des 200-Tages-EMA, der weiterhin nach oben zeigt.
Interpretation EMAs: Die Kombination deutet auf eine kurzfristige Schwäche oder Konsolidierung innerhalb eines übergeordneten, starken Aufwärtstrends hin. Solange der DXY den 200-Tages-EMA hält und die langfristigen EMAs im Wochenchart steigen, bleibt das bullische Gesamtbild erhalten. Ein Bruch des 200-Tages-EMA wäre ein ernstes Warnsignal.
2. Chartmuster
Wochenchart: Hier könnte sich ein bullischer Keil (Falling Wedge) abzeichnen, der nach einem längeren Anstieg eine Konsolidierungsphase in einer abwärts gerichteten, sich verjüngenden Formation darstellt. Dies wäre ein potenzielles Fortsetzungsmuster für den Aufwärtstrend.
Tageschart: Auf dem Tageschart könnte nach einem jüngsten Rückgang eine "Inverse Kopf-Schulter-Formation" im Entstehen sein. Sollte der Kurs die Nackenlinie dieses Musters (z.B. bei einem hypothetischen Wert von 105,50) überwinden, würde dies ein starkes bullisches Umkehrsignal für die kurzfristige Perspektive darstellen.
Interpretation Muster: Die Muster deuten darauf hin, dass der DXY nach einer Konsolidierung oder Korrektur bereit sein könnte, seinen übergeordneten Aufwärtstrend fortzusetzen, insbesondere wenn die genannten Ausbrüche erfolgen.
3. RSI (Relative Strength Index)
Wochen-RSI: Der Wochen-RSI bewegt sich stabil im neutralen Bereich (z.B. um 55), aber er zeigt eine potenzielle bullische Divergenz. Das bedeutet: Der Preis hat auf dem Wochenchart ein tieferes Tief gemacht, während der RSI ein höheres Tief markiert hat. Dies wäre ein starkes Anzeichen für nachlassenden Abwärtsdruck.
Tages-RSI: Der Tages-RSI ist kurzzeitig in den überverkauften Bereich (unter 30) gefallen und hat sich von dort erholt. Er zeigt nun wieder nach oben, bewegt sich aber noch unterhalb der 50-Marke.
Interpretation RSI: Die bullische Divergenz im Wochen-RSI ist ein bedeutendes Signal, das eine bevorstehende Umkehr oder Stärkung anzeigen könnte. Der überverkaufte Tages-RSI, der sich erholt, stützt diese Annahme für die kurzfristige Erholung.
4. MACD (Moving Average Convergence Divergence)
Wochen-MACD: Die MACD-Linie liegt weiterhin oberhalb der Signallinie, aber das Histogramm schrumpft, was auf eine Verlangsamung des Aufwärtsmoments hindeutet. Es steht jedoch noch kein bearisches Crossover bevor.
Tages-MACD: Der Tages-MACD hat kürzlich ein bearisches Crossover vollzogen (MACD-Linie unter Signallinie) und liegt unter der Nulllinie, was die jüngste Schwäche bestätigt. Allerdings schrumpft das Histogramm nun wieder (wird weniger negativ), was auf nachlassenden Abwärtsdruck und eine mögliche bullische Umkehr hindeutet.
Interpretation MACD: Während der Wochen-MACD eine leichte Abkühlung des Aufwärtsmoments zeigt, deutet das schrumpfende negative Histogramm im Tages-MACD darauf hin, dass die Abwärtsbewegung an Kraft verliert und eine Erholung bevorstehen könnte.
Zusammenfassung und mögliche Szenarien
Die hypothetische Analyse zeigt ein gemischtes Bild, das aber tendenziell auf eine bevorstehende Stärkung des DXY nach einer Korrekturphase hindeutet. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist im Wochenchart intakt, während die Indikatoren im Tageschart auf eine Erholung von kurzfristiger Schwäche schließen lassen.
Auf dieser Basis könnten sich folgende Szenarien für die nächsten Tage bis zum aktuellen Monat entwickeln:
Bullisches Szenario (Wahrscheinlicher):
Basis: Der DXY findet Unterstützung am 200-Tages-EMA und die Nackenlinie der inversen Kopf-Schulter-Formation auf dem Tageschart wird durchbrochen. Die bullische Divergenz im Wochen-RSI bestätigt sich, und der DXY bricht aus dem Wochen-Keil nach oben aus.
Erwartung: Eine kräftige Erholung und Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends. Der DXY könnte seine vorherigen Hochs testen und potenziell neue Jahreshochs erreichen (z.B. in Richtung 106, 107 oder höher).
Bestätigung: Ein Schlusskurs auf dem Tageschart über der Nackenlinie des inversen Kopf-Schulter-Musters und ein Anstieg des Tages-RSI über 50.
Seitwärts-Szenario / Konsolidierung (Möglich):
Basis: Der DXY schafft es nicht, die wichtigen kurzfristigen EMAs (20/50 Tage) nachhaltig zu überwinden oder aus dem Keil auf dem Wochenchart auszubrechen. Die Impulse von RSI und MACD reichen nicht für eine klare Richtung.
Erwartung: Der DXY konsolidiert weiterhin in einer engen Spanne (z.B. zwischen 104 und 105,50), ohne eine klare Trendrichtung zu zeigen. Die EMAs könnten sich horizontal bewegen oder verflechten.
Bestätigung: Wiederholtes Abprallen von Widerstandsniveaus (z.B. 50-Tages-EMA) und Halten der Unterstützung am 200-Tages-EMA.
Bearisches Szenario (Weniger wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen):
Basis: Der DXY durchbricht den 200-Tages-EMA auf dem Tageschart nachhaltig nach unten. Die bullische Divergenz im Wochen-RSI löst sich auf oder schlägt in eine bearische Divergenz um, und die Schlüsselunterstützungen im Wochenchart werden gebrochen.
Erwartung: Der DXY würde seinen übergeordneten Aufwärtstrend brechen und in einen Abwärtstrend eintreten, mit Zielen an tieferen Unterstützungsniveaus (z.B. 102 oder 100).
Bestätigung: Ein Schlusskurs auf dem Tageschart unter dem 200-Tages-EMA und das Auftreten signifikanter bearischer Chartmuster oder Divergenzen.
Wichtiger Hinweis:
Diese Analyse ist ein rein hypothetisches Beispiel und basiert auf angenommenen Chartbedingungen.
Achtung, der US-Dollar steht an einem technischen Scheideweg! 1) Der US-Dollar bleibt auch 2025 die schwächste Hauptwährung auf dem Devisenmarkt.
Der US-Dollar hat ein schwieriges Jahr auf dem Devisenmarkt (Forex) hinter sich und verzeichnete gegenüber den wichtigsten Weltwährungen einen Rückgang von über 9%, obwohl die US-Notenbank weiterhin eine rigide Geldpolitik verfolgt. Aus technischer Sicht erreichte der DXY-Index mehrere theoretische Abwärtsziele, insbesondere nach der elliottischen Analyse, ohne jedoch bisher das Schlüsselziel der A=C-Bewegung berührt zu haben. Diese Dynamik zeigt sich auch in einer starken chartistischen Kompression auf Wochenbasis, die den USD an einem potenziellen Ausbruchspunkt platziert. Die Paare EUR/USD und USD/JPY befinden sich ebenfalls in langfristigen Scharnierkonfigurationen, und die institutionellen Positionen bleiben insgesamt bearish für den US-Dollar gegenüber einem Korb von Hauptwährungen.
Im Folgenden finden Sie zwei interessante Grafiken zur aktuellen Situation: Die erste zeigt die japanischen Kerzen auf Monatsbasis und die zweite ist eine theoretische Erinnerung an die Funktionsweise der Elliott-Wellen.
Solange der US-Dollar gegenüber einem Korb der Hauptwährungen (DXY) unter der angegebenen Pivot-Linie liegt, bleibt der Trend bärisch und das Ziel liegt bei 95/96 Punkten. Im Gegensatz dazu würde ein Abprallen über die Pivot-Charta-Linie die jährliche Korrektur des US-Dollars beenden und den Ausgangspunkt für eine technische Erholung bilden.
2) Ein schwächerer Dollar trotz einer unnachgiebigen Fed: Wie lässt sich dieses Paradoxon erklären?
Dieses scheinbare Paradoxon - ein schwächerer US-Dollar, während die US-Zinsen hoch bleiben und die Fed eine Senkung erst im September/Oktober erwartet - findet seine Erklärung jenseits der einfachen Zinsdifferenzen. Da die EZB bereits eine geldpolitische Lockerung eingeleitet hat, sollte die Zinsdifferenz zur Fed den USD normalerweise stützen. Dennoch gewinnen andere Faktoren die Oberhand: Das wachsende Misstrauen der Märkte gegenüber US-Anlagen, das durch die Handelsspannungen und die Unsicherheit über Trumps Haushaltspolitik genährt wird, schwächt die Nachfrage nach US-Dollar. Hinzu kommt ein wichtiger Liquiditätsfaktor: die jüngste Zunahme der Geldmenge (M2) in den USA und der Rückgang der Reverse-Repo-Geschäfte, die eine implizite Lockerung der finanziellen Bedingungen widerspiegeln. Diese Lockerung begünstigt einen anhaltenden Abwärtsdruck auf den Greenback, trotz einer weiterhin unnachgiebigen Fed bei der Zinspolitik.
Die nächste Veröffentlichung der US-PCE-Inflation am Freitag, den 30. Mai, könnte eine wichtige Katalysatorfunktion haben: Eine höhere Zahl als erwartet würde das Argument für eine noch straffere Fed stärken und dem USD einen vorübergehenden technischen Aufschwung bieten . Umgekehrt würde eine Bestätigung der Desinflation die Wetten auf eine zukünftige Lockerung anheizen und den Verkaufsdruck verstärken. Alles in allem befindet sich der US-Dollar nicht nur an einem technischen, sondern auch an einem fundamentalen Scheideweg, der zwischen den bevorstehenden geldpolitischen Maßnahmen und den tieferen Signalen des globalen Liquiditätsmarktes hängt.
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Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
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DXY Technische Analyse – Starke Unterstützung & Bullisches Wichtige Unterstützungszone: 99.000 – 98.000
📍 Markiert als „STRONG SUPPORT“ – Diese Zone hat sich mehrfach bewährt:
Rebound Anfang 2023 ✅
Erneute Reaktion Mitte 2024 ✅
Aktueller Preis testet diese Zone erneut mit bullischer Reaktion 🔥
📌 EMA-Konvergenz:
200 EMA (blau): 102.401
50 EMA (rot): 103.725
Der Kurs liegt aktuell unter beiden EMAs, jedoch nahe der 200 EMA ➡️ potenzielles Reversal durch Mean Reversion 📈
🔴 Widerstands-Zonen im Blick:
Widerstand: 109.000 – 110.000
⛔ Hier erfolgten markante Rejections in Ende 2023 und Anfang 2025
🧱 Starke Angebotszone – genau beobachten auf Breakout oder Ablehnung
Allzeithoch-Zone (ATH): 113.000 – 114.000
🚨 Technisch & psychologisch wichtige Barriere
🫡 Markiert als „NEW ATH“ – für einen Durchbruch sind starke Impulse nötig
📈 Möglicher Kursverlauf:
Die Unterstützung hält bisher stark → bullische Umkehr in Richtung 109.000 – 110.000 wahrscheinlich (siehe Pfeil)
Bei weiterem Momentum könnte auch ein Test des Allzeithochs folgen 🔭
Sollte der Support unter 98.000 fallen, wäre ein weiterer Rückgang zu erwarten ❗
🧭 Strategische Einschätzung:
Bullisher Bias, solange der Kurs über 98.000 bleibt ✅
Bestätigung nötig über 102.401 (EMA 200) & 103.725 (EMA 50)
Widerstand bei 110.000 genau beobachten, bevor ein ATH-Test infrage kommt
👁🗨 Letzter Hinweis:
🧊 „World Eyes on this Level“ – wie auf dem Chart hervorgehoben, schauen viele Marktteilnehmer aktuell genau auf diese Zone.
🕵️♂️ Achte auf Volumenanstieg und makroökonomische Impulse (z. B. FED-Entscheidungen, Arbeitsmarktdaten, Inflation).
U.S. Dollar Index (DXY) – Short Setup im Abwärtstrend mit Ziel 9🔹 Trendübersicht
📊 Gesamttrend: Bärisch (Abwärtstrend)
📉 Der Kurs bildet tiefere Hochs und tiefere Tiefs innerhalb eines fallenden Kanals.
🔻 Kürzlicher Abprall von einer Unterstützungszone, mögliche Korrektur nach oben.
🔵 Angebotszone (Widerstandsbereich)
📍 Zone-Bereich: 100.049 – 100.601
🧱 Dient als Widerstandsblock, wo Verkäufer aktiv werden könnten.
📏 Überschneidet sich mit dem EMA 70 bei 100.178, was die Zone stärkt.
🔸 Handelsidee – Short-Position
🟠 EINSTIEGSPUNKT: 100.088
❌ STOP-LOSS: 100.587 – 100.595 (Knapp über der Angebotszone)
🎯 ZIEL: 98.000 (Mit Zwischensupports)
📌 Unterstützungszonen
🔹 98.112 – Erste kleinere Unterstützung
🔹 98.106 – Nahbereichsbestätigung
🔹 97.885 – Weitere Unterstützung
🟦 Hauptziel: 98.000
⚖️ Chancen/Risiko-Verhältnis
🟧 Geringes Risiko oberhalb der Angebotszone
🟩 Hohe Gewinnchance nach unten = Günstiges CRV
📌 Zusammenfassung
📈 Erwartete Korrektur in die Angebotszone
🧨 Suche nach bärischen Signalen um 100.088
🎯 Ziel: Kursrückgang bis 98.000 für Gewinnmitnahme
Dollar-Index (DXY) – Möglicher Long-Einstieg bei Ausbruch über TEntry Point (Einstiegspunkt): Markiert im Bereich von ca. 100,005, wo ein möglicher Long-Einstieg vorgesehen ist.
Stop Loss: Liegt unterhalb der Einstiegslinie im violetten Unterstützungsbereich bei ca. 99,089–99,569, um das Risiko zu begrenzen.
Ziel (EA Target Point): Oberhalb bei 103,096, was einem Kursgewinn von etwa 3,48 % entspricht
Widerstandszone: Kurz unterhalb der Trendlinie, wo der Kurs kürzlich abgelehnt wurde.
3. Kursmuster:
Es scheint sich ein fallendes Dreieck oder eine Art bullischer Ausbruch vorzubereiten, wobei ein potenzieller Bruch der Trendlinie nach oben einen Kaufimpuls darstellen könnte.
4. Technische Indikatoren:
Zwei gleitende Durchschnitte (vermutlich EMA 50 und EMA 200) sind eingezeichnet. Der Kurs befindet sich momentan unterhalb beider Linien – ein kurzfristig bärisches Signal, aber ein Durchbruch könnte eine Trendumkehr einleiten.
Fazit: Die Analyse zielt auf eine Long-Position beim Durchbruch der Trendlinie mit Ziel bei 103,096 ab, unter der Annahme eines Rebounds vom Unterstützungsbereich (Entry Zone). Der Risiko-/Ertragsansatz ist klar strukturiert mit Stop Loss und Take Profit.
Die Zeiten sind vorbei...Der USD im extrem starken Downtrend, sehe hier und weitere aktive Verkaufsmöglichkeiten, bearishe Divergenzen im H1 und H4.
Bedeutet auf der anderen Seite, dass Gold weiter steigen wird, und noch lange nicht am TOP angekommen ist.
Ich nutze hier die Korrekturen für Short Einstiege und schwache USD Paare wie den EUR/USD und den USD/CAD (long / short), soweit weitere Long Positionen in GOLD.
Viel Erfolg
Dollar & Yields - Gipfel der US-Wirtschaftsstärke erreicht?Kann man mit Elliot Waves die Wirtschaft prognostizieren?
Ich würde sagen Jein. Aber wenn sich sehr klare Setups entwickeln hat man eine gute Perspektive
wie sie sich vielleicht entwickeln könnte.
Beim Dollar sieht es so aus als hätte er eine Aufwärtskorrektur in Form einer abc so gut wie abgeschlossen.
Vielleicht rutschen die 10year yields dann ab um eine Wave 4 zu vollenden.
Das würde Aktien vermutlich garnicht gefallen und Schub nach unten geben.
Nicht vergessen: die Yield Curve klettert immer weiter und ist jetzt nach der reinversion an einem Punkt angelangt wo die letzten Rezessionen begannen.
Die Schilder sind die Aktienmarkt tops
Was danach passieren würde kann man weiterspinnen..
vielleicht gibt es massives QE und die Yields gehen aufgrund von steigenden Inflationserwartungen in Wave 5 nach oben. Reine Spekulation. Die Aktienmärkte würde das vermutlich nicht retten. Die Fed rennt dem Markt leider nur hinterher.
Der US-Dollar ist die schwächste Währung auf dem Devisenmarkt Fall des US-Dollars: Institutionelle Anleger verkauften bereits im Februar
Der US-Dollar (DXY) ist offiziell die schwächste Währung auf dem freien Devisenmarkt (Forex) seit Anfang des Jahres. Dieser vertikale Abwärtstrend, der gegenüber allen wichtigen Währungen der Welt mehr als 8 % beträgt, war von der technischen Analyse bereits im Januar vorhergesagt worden. Für diejenigen, die die wichtigsten technischen Signale verfolgen, ist dies keine Überraschung: Ausbruch aus dem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt Anfang März, struktureller Druck, der mit dem Elliott-Wellen-Fraktal-Ansatz sichtbar wird, bärische Signale des Ichimoku-Systems... kurz gesagt, die technischen Instrumente hatten gesprochen, und der Markt hat in diesem Jahr 2025 tatsächlich einen Abwärtstrend eingeschlagen.
Die Frage ist nun: Ist ein Boden in Sicht? Kurzfristig testet der Markt vielleicht die starke charttechnische Unterstützung von 99/100 Punkten beim DXY (siehe Hauptchart dieser Analyse).
Mittelfristig könnte sich der Abwärtstrend fortsetzen. Klar ist, dass die institutionelle Positionierung eine zentrale Rolle bei der Abwärtsbewegung gespielt hat: Hedge-Fonds und Vermögensverwalter haben sich im tiefen Winter negativ zum US-Dollar geäußert. Bereits im Februar wurden sie zu Nettokäufern von EUR/USD, wie aus dem COT-Bericht der CFTC hervorgeht. Anfang März wurden dann alle institutionellen Anleger zu Nettoverkäufern des US-Dollars gegenüber einem Korb der wichtigsten Währungen (siehe die eingefügten Daten in der nachstehenden Grafik).
Bis repetita mit dem ersten Jahr von Trumps erster Amtszeit (2017)
Es war der Handelskrieg, der der sogenannten gegenseitigen Zölle, der die Zunahme der mittelfristigen rückläufigen technischen Signale für den US-Dollar gegenüber einem Korb der wichtigsten Währungen bewirkte. Die Volatilität an der Wall Street explodierte, nicht zuletzt wegen der eskalierenden Zölle der Trump-Administration. Das wirtschaftliche Klima in den USA wird für die Märkte immer unberechenbarer, da die Handelspolitik scheinbar improvisiert ist und Entscheidungen zu systemischer Unsicherheit führen.
Doch damit nicht genug: Auch der US-Anleihemarkt sendet Warnsignale aus. Die Rendite für 10-jährige Anleihen ist gestiegen, und die Spreads zwischen den USA und anderen Industrieländern haben sich vergrößert. Manche sprechen sogar von einer Art chinesischem Druck auf die US-Schulden durch massive Verkäufe von Staatsanleihen. Der MOVE-Index, ein Barometer für die Volatilität von Anleihen, bestätigt dies: Die Spannungen sind da, und sie belasten eindeutig den Dollar.
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DXY im freien Fall – warum jetzt Krypto-Investoren hellhörig werDer US-Dollar-Index (DXY) misst die Stärke des Dollars im Vergleich zu anderen Weltwährungen wie dem Euro, Yen oder Pfund.
Er ist ein wichtiger Indikator für die globale Risikobereitschaft.
Aktuell steht der DXY bei 99,4 Punkten – und hat seit dem letzten Hoch fast 10 % verloren. Damit nähert er sich einem wichtigen Support-Level.
Bricht dieses, könnte das massive Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben.
Warum das wichtig ist:
•Ein schwächerer Dollar signalisiert: Vertrauen schwindet
•Kapital könnte in sichere Alternativen fließen – wie Bitcoin, Ethereum & Co.
• profitiert oft, wenn Fiat-Währungen schwächeln
•Technisch zeigen ETH & BTC bullische Muster – perfekte Kombination?
Fazit:
Während der Dollar taumelt, positionieren sich clevere Investoren bereits in Krypto.
Die nächste Bewegung könnte explosiv werden.
📉 2017: Schwäche des Dollars, Bitcoin auf Rekordjagd
Nach der Wahl von Donald Trump im November 2016 begann der DXY-Index zu fallen. Im Laufe des Jahres 2017 verlor der Dollar-Index kontinuierlich an Wert. Gleichzeitig erlebte Bitcoin einen massiven Anstieg und erreichte im Dezember 2017 ein damaliges Allzeithoch von fast 20.000 US-Dollar. Diese inverse Beziehung deutet darauf hin, dass ein schwächerer Dollar das Vertrauen in alternative Anlagen wie Kryptowährungen stärkt. 
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📉 2020: Pandemie, schwacher Dollar, Krypto-Boom
Während der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 senkte die US-Notenbank die Zinssätze und führte umfangreiche Konjunkturprogramme durch, was zu einer Abwertung des Dollars führte. Der DXY-Index fiel in dieser Zeit deutlich. Parallel dazu stieg der Bitcoin-Kurs von etwa 4.000 US-Dollar im März 2020 auf über 60.000 US-Dollar im April 2021. Dieser Zeitraum zeigt erneut die negative Korrelation zwischen dem Dollar und Kryptowährungen.  
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📈 2022: Starker Dollar, Krypto unter Druck
Im Jahr 2022 erhöhte die US-Notenbank die Zinssätze, um die Inflation zu bekämpfen, was den Dollar stärkte. Der DXY-Index erreichte im September 2022 den höchsten Stand seit 20 Jahren. Gleichzeitig erlebte der Kryptomarkt erhebliche Verluste; Bitcoin fiel von über 60.000 US-Dollar Ende 2021 auf unter 20.000 US-Dollar im Juni 2022. Diese Phase unterstreicht, wie ein starker Dollar den Druck auf risikoreichere Anlagen wie Kryptowährungen erhöht. 
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🔄 Zusammenfassung: Inverse Beziehung zwischen DXY und Krypto
Diese Beispiele verdeutlichen eine oft inverse Beziehung zwischen dem US-Dollar-Index und Kryptowährungen:
•Schwacher Dollar (fallender DXY) → Krypto-Kurse steigen 
•Starker Dollar (steigender DXY) → Krypto-Kurse fallen
Diese Korrelation ist jedoch nicht absolut und kann durch andere makroökonomische Faktoren beeinflusst werden. 
📌 Aktuelle Lage (April 2025): Chancen für Krypto?
Der DXY-Index hat seit seinem Hoch im Jahr 2022 etwa 10 % verloren und nähert sich einem kritischen Unterstützungsniveau. Sollte dieser Support durchbrochen werden, könnte dies das Vertrauen in den Dollar weiter schwächen und Kapital in alternative Anlagen wie Bitcoin und Ethereum lenken. Technische Analysen zeigen bei beiden Kryptowährungen bullische Muster, was auf eine mögliche bevorstehende Rallye hindeutet.
Diese historischen Zusammenhänge und die aktuelle Marktlage könnten darauf hindeuten, dass eine Investition in Kryptowährungen derzeit eine überlegenswerte Option ist.
Wochenanalyse & Prognose | DXY | KW 12📊 Wochenanalyse & Prognose | DXY | KW 12
„Märkte leben von Illusionen – nur wer sie durchschaut, erkennt die Wahrheit.“
🔍 Marktüberblick – Eine Atempause oder nur der Auftakt?
Nach der massiven Expansion in KW 10 hat sich der DXY in eine Phase relativer Ruhe begeben. Während viele Marktteilnehmer eine Umkehr erwarteten, blieb eine überzeugende bullische Reaktion aus. Ein altes Tief wurde angetestet, doch der Verkaufsdruck dominiert weiterhin. Innerhalb dieser Konsolidierung hat sich eine bärische Fair Value Gap (FVG) gebildet, die als entscheidender Widerstandsbereich fungieren könnte. Ein Rücksetzer in diese Zone ist wahrscheinlich, bevor der Markt seine nächste große Bewegung vollzieht.
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📌 Wochenchart – Ruhe vor dem nächsten Sturm?
🔹 Die übergeordnete Struktur bleibt bärisch
Die gewaltige Abwärtsbewegung der Vorwoche wurde nicht sofort fortgesetzt, doch von einer nachhaltigen Erholung fehlt jede Spur. Stattdessen hat der Markt ein altes Tief anvisiert, es gesweept und nur eine zaghafte Gegenreaktion gezeigt. Dies deutet darauf hin, dass sich der Verkaufsdruck nicht aufgelöst hat, sondern lediglich eine Verschnaufpause eingelegt wurde.
🔹 Schlüsselzonen im Fokus
Innerhalb der Konsolidierung entstand eine bärische FVG, die als entscheidende Hürde für eine Erholung fungieren könnte. Solange der Preis darunter bleibt, bleibt das bärische Narrativ intakt. Sollte der Markt jedoch in diese Zone eintreten und eine Ablehnung erfahren, könnte dies der nächste Katalysator für eine Fortsetzung des Abwärtstrends sein.
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📌 Tageschart – Der Markt zögert, doch wohin führt der nächste Impuls?
🔹 Ein Balanceakt zwischen Schwäche und möglicher Erholung
Nach dem Sweep des alten Tiefs zeigte der Markt keine klare bullische Reaktion. Stattdessen verharrt der Preis in einer engen Spanne, was darauf hindeutet, dass die Marktteilnehmer noch keine klare Richtung vorgegeben haben. Während einige auf eine Umkehr spekulieren, signalisiert das zögerliche Verhalten eher eine Fortsetzung des dominanten Trends.
🔹 Technische Faktoren und Liquiditätszonen
Der RSI bewegt sich an der Schwelle zur überverkauften Zone, was eine kurzfristige Erholung begünstigen könnte. Besonders relevant ist die innerhalb der wöchentlichen FVG gelegene tägliche FVG, die als magnetisches Ziel für eine mögliche Korrektur dient. Die Reaktion an dieser Zone wird richtungsweisend sein.
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📌 4H-Chart – Verkaufsdruck dominiert, doch die Richtung ist unklar
🔹 Struktur bleibt bärisch, doch der Markt ist in Lauerstellung
Der 4H-Chart bestätigt weiterhin eine bärische Marktstruktur. Das Hoch der aktuellen Range wurde nicht nachhaltig gebrochen, sondern nur gesweept – ein klassisches Zeichen für eine Liquiditätssuche ohne strukturellen Richtungswechsel. Die darauf folgende Abwärtsreaktion hinterließ eine weitere bärische FVG, was den Verkaufsdruck verstärkt.
🔹 Entscheidende Zonen für den Wochenstart
Obwohl der übergeordnete Orderflow bärisch bleibt, ist die kurzfristige Richtung unklar. Die ersten Handelstage der neuen Woche werden entscheidend sein. Sollte der Markt in die bärische FVG zurückkehren und eine Ablehnung zeigen, wäre dies eine Bestätigung für eine Fortsetzung der Schwäche. Ein nachhaltiger Durchbruch hingegen könnte das Gleichgewicht zugunsten der Käufer verschieben.
🧐 Die zentralen Fragen:
Wird die bärische FVG erneut als Widerstand respektiert und eine neue Verkaufswelle auslösen?
Oder gelingt es den Käufern, die Zone zu durchbrechen und eine potenzielle Umkehr einzuleiten?
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📌 Fazit & Ausblick – Entscheidung naht
🔹 Kurzfristige Erwartungen – Ein Rücksetzer mit Konsequenzen
Eine Erholung in die wöchentliche und tägliche FVG ist ein wahrscheinliches Szenario. Doch der wahre Test beginnt erst dort: Sollte der Markt eine deutliche Ablehnung in diesen Bereichen erfahren, wäre eine erneute Abwärtsbewegung die logische Folge.
🔹 Mittelfristiger Trend – Bärische Struktur weiterhin dominant
Solange der Markt unterhalb der bärischen FVGs bleibt, haben Erholungen eher den Charakter eines Retracements als einer nachhaltigen Trendwende. Ein Bruch dieser Widerstandsbereiche wäre notwendig, um eine strukturelle Veränderung herbeizuführen und die Tür für eine tiefere Korrektur zu öffnen.
🔹 Eine richtungsweisende Woche steht bevor
Die kommenden Handelstage werden darüber entscheiden, ob sich der Verkaufsdruck erneut durchsetzt oder ob der Markt ein bullisches Gegenmomentum aufbauen kann. Insbesondere die ersten Reaktionen an den identifizierten FVG-Zonen werden aufschlussreich sein.
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🎯 Abschließende Gedanken – Wer durchschaut das Spiel?
Märkte sind ein Spiel aus Illusion und Realität – was offensichtlich erscheint, ist oft nicht das, was wirklich zählt. Die großen Marktbewegungen sind meist das Resultat gezielter Liquiditätsmanipulationen. Wer sich auf das Sichtbare verlässt, könnte blind in die Falle der institutionellen Akteure tappen.
🔎 The Hidden Trader – Sehen, was verborgen bleibt.
💬 Was denkt ihr? Wird der DXY weiter fallen oder sehen wir eine nachhaltige Erholung? Schreibt eure Analyse in die Kommentare!
Disclaimer:
Die hier veröffentlichten Analysen und Prognosen basieren auf meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung und erheben keinen Anspruch auf absolute Genauigkeit oder Vollständigkeit.
Es handelt sich ausschließlich um technische Analysen, bei denen fundamentale Aspekte nicht berücksichtigt werden.
Meine Veröffentlichungen stellen weder Finanz-, Anlage- noch Handelsempfehlungen dar. Ich rate dringend davon ab, meine Analysen und Prognosen als solche zu verwenden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass keine Analyse oder Prognose in der Lage ist, die tatsächliche Marktentwicklung mit absoluter Sicherheit vorherzusagen. Der Markt ist von Natur aus dynamisch und unvorhersehbar, wodurch sich die Preisbewegungen jederzeit von den getroffenen Erwartungen unterscheiden können. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, flexibel zu bleiben, die laufenden Marktbewegungen aufmerksam zu beobachten und stets auf die Signale der Price Action zu reagieren.
Flow with the market - Mittwoch | DXY | KW 11📌 Flow with the market – Mittwoch | DXY | KW 11 🔍✨
Wer den Dollar-Index genau beobachtet, erkennt die subtilen Verschiebungen der Marktstruktur. Während die Masse die Oberfläche sieht, liegt die wahre Bewegung im Verborgenen.
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📌 Tageschart – Die Reaktion auf die Wochenspanne
🔹 Liquiditätsaufnahme innerhalb der wöchentlichen FVG
Am Dienstag entschied sich der Markt dazu, gezielt Liquidität in der wöchentlichen FVG abzuholen – eine Bewegung, die für eine Reaktion auf höherem Timeframe-Level spricht.
🔹 Inside Bar signalisiert bevorstehende Expansion
Der Tageschart respektiert die wöchentliche FVG weiterhin, was auf eine mögliche Akkumulation hindeutet.
Heute zeigt sich eine Inside Bar, ein klassisches Muster für eine bevorstehende Expansion in eine Richtung.
Der RSI ist deutlich überverkauft, was darauf hindeutet, dass eine Korrekturbewegung nicht ausgeschlossen werden kann.
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📌 4H-Chart – Marktstrukturbruch & bullischer Orderflow
🔹 Erst Abverkauf, dann strukturelle Stabilisierung
Am Dienstag wurde die Marktstruktur auf dem 4H-Chart bärisch gebrochen, ein klares Signal für die Schwäche des DXY.
Als Reaktion auf die zuvor abgeholte Liquidität formte sich während der Aufwärtsbewegung eine neue FVG – ein Zeichen für bullischen Orderflow innerhalb dieser Range.
🔹 FVG als Schlüsselzone
Ein Pullback in diese 4H-FVG hat bereits stattgefunden, und bislang wird diese Zone vom Markt respektiert.
Das deutet darauf hin, dass sich der Orderflow möglicherweise stabilisiert und der Markt eine kurzfristige Erholung in Erwägung zieht.
🔹 Interner Strukturbruch & potenzieller MSS
Ein Bruch der internen Marktstruktur nach oben steht bevor – sollte dieser bestätigt werden, könnte das den Weg für einen Market Structure Shift (MSS) auf dem 4H-Chart ebnen.
Ein bestätigter MSS würde den Weg zur Daily FVG öffnen, eine Zone, die als Schlüsselmarke für das weitere Verhalten des DXY dienen könnte.
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📈 Ausblick – Wie geht es weiter?
📍 Der Markt hat auf die wöchentliche FVG reagiert, eine Bestätigung dieser Zone könnte den Pullback in Gang setzen.
📍 Sollte die 4H-FVG weiterhin respektiert werden, wäre eine kurzfristige Erholung bis zur nächsten Liquiditätszone denkbar.
📍 Die entscheidende Frage bleibt: Führt der mögliche Bruch der internen Struktur zu einem nachhaltigen MSS oder bleibt der übergeordnete Abwärtstrend intakt?
📍 Die Reaktion des Preises auf die Daily FVG wird richtungsweisend sein.
🚀 Sehen, was verborgen bleibt – The Hidden Trader 🔎
Auf eine ertragreiche Restwoche!
Disclaimer:
Die hier veröffentlichten Analysen und Prognosen basieren auf meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung und erheben keinen Anspruch auf absolute Genauigkeit oder Vollständigkeit.
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Es ist wichtig zu verstehen, dass keine Analyse oder Prognose in der Lage ist, die tatsächliche Marktentwicklung mit absoluter Sicherheit vorherzusagen. Der Markt ist von Natur aus dynamisch und unvorhersehbar, wodurch sich die Preisbewegungen jederzeit von den getroffenen Erwartungen unterscheiden können. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, flexibel zu bleiben, die laufenden Marktbewegungen aufmerksam zu beobachten und stets auf die Signale der Price Action zu reagieren.
Wochenanalyse & Prognose | DXY | KW 11💰 Wochenanalyse & Prognose | DXY | KW 11 – Die Bären dominieren, doch ein Pullback steht bevor?
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📌 Wochenchart – Die Struktur bleibt bärisch
🔹 Ein klares Zeichen der Schwäche
Die bärische Marktstruktur auf dem Wochenchart bleibt unangetastet. Die vergangene Woche (KW 10) zeichnete sich durch eine außergewöhnlich starke Expansion nach unten aus, die nicht nur ein altes Tief auslöschte, sondern auch eine bullische Fair Value Gap (FVG) mühelos durchbrach. Diese mangelnde Reaktion auf eine potenzielle Unterstützungszone verdeutlicht die derzeitige Schwäche des US-Dollars.
🔹 Liquiditätssog in tiefere Preisregionen
Aktuell nähert sich der DXY dem nächsten markanten Tief, das in Kombination mit mehreren bullischen FVGs als Draw on Liquidity fungieren könnte. Sollte es hier zu einer Reaktion kommen, wäre eine kurzfristige Erholung möglich – andernfalls bleibt der Weg für weitere Abwärtsbewegungen offen. Interessanterweise besteht zudem die Möglichkeit, dass KW 11 eine neue wöchentliche FVG bildet, was mittelfristig als Orientierungspunkt für einen möglichen Retest dienen könnte.
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📌 Tageschart – Ein bärischer Marsch ohne Rücksicht
🔹 Kurzfristiger bullischer Strukturbruch – eine trügerische Hoffnung
Zu Beginn der vergangenen Woche sah es kurzzeitig nach einer Erholung aus – der DXY schaffte es, die kurzfristige Marktstruktur nach oben zu brechen. Doch diese bullische Hoffnung war nur von kurzer Dauer. Bereits im Laufe der Woche kippte die Struktur erneut ins Bärische und folgte damit der dominanten Richtung des Wochencharts.
🔹 Durchbrüche ohne Zögern – Orderflow bleibt bärisch
Auf dem Weg nach unten wurden zahlreiche alte Tiefs und bullische FVGs ohne jegliche Gegenwehr durchbrochen. Besonders auffällig waren die extremen Expansionskerzen am Montag, Dienstag und Mittwoch, die den Markt weiter in die Tiefe zogen und eine Vielzahl neuer bärischer FVGs hinterließen.
🔹 Momentumverlangsamung – der Boden für einen Pullback?
Zum Ende der Woche ließ das Abwärtsmomentum erstmals nach. Dieses reduzierte Tempo könnte auf eine bevorstehende Korrektur hindeuten – insbesondere, wenn der Preis in eine der bestehenden FVGs zurückkehrt. Die Frage bleibt: Ist dies lediglich ein temporärer Rücksetzer oder der Beginn eines Umschwungs?
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📌 H4-Chart – Entscheidung in den FVG-Zonen
🔹 Bären im Vorteil, doch ein Umschwung ist möglich
Der 4H-Chart spiegelt das übergeordnete Bild wider – die Struktur bleibt vorerst bärisch. Doch wie immer liegt der Schlüssel in den Details. Eine Rückkehr in eine der Daily FVGs könnte die Marktstruktur auf diesem Timeframe kurzfristig verändern. Sollte sich ein bullischer Market Maker Buy Model (MMBM) herausbilden, könnte dies eine interessante Gelegenheit für eine kurzfristige Aufwärtsbewegung darstellen.
🔹 Schlüsselniveau für den Marktstrukturwechsel
Entscheidend bleibt die Reaktion auf die FVGs:
Eine Ablehnung aus diesen Zonen würde die bärische Struktur erneut bestätigen.
Ein impulsiver Strukturbruch nach oben könnte jedoch den ersten Baustein für eine mittelfristige Erholung legen.
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📌 Fazit – Kontrolle bleibt bei den Bären, aber ein Pullback steht bevor
🔹 Der DXY befindet sich weiterhin in einer klar bärischen Marktstruktur. Trotz der Dominanz der Verkäufer ist in KW 11 ein Pullback wahrscheinlich. Dieser wird jedoch erst dann signifikant, wenn sich auf den kleineren Timeframes eine bullische Struktur herausbildet. Bis dahin bleibt der Fokus auf den Fair Value Gaps als Schlüsselzonen für potenzielle Reaktionen.
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📌 Abschließende Gedanken – Zeichen der Umkehr oder nur eine Atempause?
💭 Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass der US-Dollar seine bullische Stabilität zunehmend verliert. Ein Markt, der auf Unterstützungen keine Reaktion zeigt, ist ein Markt, der nach Liquidität sucht – und diese scheint sich weiterhin in tieferen Regionen zu befinden.
⚡ Die zentrale Frage dieser Woche lautet: Wird der Dollar in den Fair Value Gaps erneut verkauft oder schafft er den ersten Schritt in Richtung einer Erholung? Die Antwort darauf entscheidet, ob die Bären ihre Dominanz behalten oder ob sich ein erstes bullisches Modell formt.
Auf eine erfolgreiche Woche!
Disclaimer:
Die hier veröffentlichten Analysen und Prognosen basieren auf meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung und erheben keinen Anspruch auf absolute Genauigkeit oder Vollständigkeit.
Es handelt sich ausschließlich um technische Analysen, bei denen fundamentale Aspekte nicht berücksichtigt werden.
Meine Veröffentlichungen stellen weder Finanz-, Anlage- noch Handelsempfehlungen dar. Ich rate dringend davon ab, meine Analysen und Prognosen als solche zu verwenden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass keine Analyse oder Prognose in der Lage ist, die tatsächliche Marktentwicklung mit absoluter Sicherheit vorherzusagen. Der Markt ist von Natur aus dynamisch und unvorhersehbar, wodurch sich die Preisbewegungen jederzeit von den getroffenen Erwartungen unterscheiden können. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, flexibel zu bleiben, die laufenden Marktbewegungen aufmerksam zu beobachten und stets auf die Signale der Price Action zu reagieren.
warte auf Verkaufs-Setupwarte auf Verkaufs-Setup
Dies ist eine persönliche Entwicklung, die auf meinem Wunsch basiert, meine technischen Analysefähigkeiten und mein Trading zu verbessern, indem ich verstehe, wie man den Markt mithilfe mehrerer Zeitrahmen und Diagramme analysiert.
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