DAX 23.10.23Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.05:26von ForexFamilyTradingAktualisiert 1115
DAX weiter shortDer DAX darf die Grüne bärische Sequenz weiter ins Ziellevel bringen. Er darf zur Kassa Eröffnung um 9 (Markt öffnet bereits 8:05) nochmal die letzte kleinere Abwärtsbewegung korrigieren und von dort fallen Blauer Pfeil. Wenn er das letzte hoch bricht ist meine Idee nicht mehr gültig. Öffnet er mit GAP nach unten verschiebt sich der Verkaufsbereich weiter nach unten im fall er schließt es. Shortvon MoritzBttner8
Heatmap von vergangener WocheDie Aktien Heatmap zeigt eine Übersicht über die Performance verschiedener deutscher Unternehmen in der vergangenen Woche. Hier ist eine detaillierte Auswertung basierend auf den in der Heatmap angezeigten Daten: . Finanzwesen: DB1 (-2,62%): Die Deutsche Börse AG, dargestellt durch das Tickersymbol "DB1", verzeichnete einen Rückgang von 2,62%. Als zentraler Marktplatz für den Handel von Aktien und anderen Wertpapieren könnte dies auf allgemeine Marktschwankungen oder unternehmensspezifische Neuigkeiten zurückzuführen sein. HNR1 (-2,52%): Hannover Rück, eines der weltweit größten Rückversicherungsunternehmen, zeigte einen leichten Rückgang. Rückversicherer sind oft anfällig für größere globale Ereignisse und Naturkatastrophen. ALV (-4,12%): Allianz, ein führendes Versicherungs- und Vermögensverwaltungsunternehmen, verzeichnete einen Verlust von über 4%. Das könnte sich auf die gesamtwirtschaftliche Lage oder auf sektorspezifische Themen beziehen. 2. Technologie Dienstleistungen: SAP (-1,02%): SAP, der Software-Riese, erlebte einen leichten Rückgang von etwas über 1%. Als globaler Marktführer im Bereich Unternehmenssoftware sind sie anfällig für technologische Veränderungen und Markttrends. 3. Gesundheit Technologie: MRK (-0,80%): Merck, ein führendes Pharma- und Chemieunternehmen, hat leicht nachgegeben. Pharmaindustrien können von Faktoren wie Medikamentenzulassungen oder klinischen Studienergebnissen beeinflusst werden. BAYN (-5,75%): Bayer, ein weiteres großes Pharmaunternehmen, hatte eine deutlich negativere Woche, wobei der Aktienkurs um fast 6% fiel. 4. Verbrauchsgüter: ADS (+0,44%): Adidas, der Sportartikelhersteller, war eine der wenigen positiven Aktien mit einem leichten Anstieg. 5. Verarbeitende Industrie: BAS (-2,84%): BASF, das weltweit führende Chemieunternehmen, erlebte einen Rückgang, der durch globale Lieferkettenprobleme oder Rohstoffpreisschwankungen beeinflusst worden sein könnte. 6. Versorgungseinrichtungen: UN01 (-20,64%): Uniper, ein bedeutendes Energieunternehmen, verzeichnete den stärksten Rückgang in dieser Heatmap. Energieunternehmen können stark von geopolitischen Ereignissen, Regulierungen oder Energiepreisschwankungen beeinflusst werden. 7. Gebrauchsgüter: BMW (-4,93%): Der Automobilriese BMW sah sich mit einem Rückgang von fast 5% konfrontiert. Automobilhersteller stehen vor Herausforderungen wie Halbleiterknappheit oder Veränderungen in der Verbrauchernachfrage. Insgesamt deuten die Daten auf eine schwierige Woche für den deutschen Aktienmarkt hin. Ein Großteil der Aktien in der Heatmap zeigt negative Renditen, wobei insbesondere der Energiesektor betroffen zu sein scheint. Es wäre ratsam, aktuelle Nachrichtenquellen zu konsultieren, um mögliche Ursachen oder Hintergründe für diese Bewegungen zu ermitteln.von JS_TechTrading0
DAX Topdown, ganz schnell ohne viel Gerede 21.10.23Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.06:10von ForexFamilyTrading10
DAX was hat der Markt gemacht KW42Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.06:37von ForexFamilyTrading1110
Update DAX 20.10.2023Der DAX im Abwärtstrend. Die Trendanalyse und eine Tradingidee stelle ich euch im Video vor. Short11:45von EnormousTrading2
Weitere Abschläge voraus, DAX zurück unter 15.000Der DAX hat in den Wochenschluss weiteren Abgabedruck gesehen, notierte kurz vor Eröffnung der Wallstreet rund 0.5% im Minus. In der gestrigen DAX-Analyse schrieb ich, dass, um auch nur im Ansatz von Bullishness sprechen zu können, mindestens eine Rückeroberung und halten über 15.100 Punkten essenziell ist, unterhalb jederzeit eine Attacke auf die 14.950er Region eine ernstzunehmende Option mit anzuvisierendem Ziel bei einem Bruch um 14.800 Punkte, eine Region, die wir am Freitag dann fast erreicht hatten. Und grundsätzlich dürften die Bären im DAX das Ruder fest in der Hand halten, auch wenn sich sowohl der S&P500, als auch der Nasdaq100 bis dato und trotz weiter im Bereich ihrer Hochs notierenden Zinsen recht stabil halten – eventuell ist gerade das der Grund, warum man in Bezug auf den DAX weiteren Abgabedruck erwarten könnte, scheint ein Test dieser Tiefs doch durchaus im Bereich des Möglichen. Sollten sich der S&P500 in Richtung der 4.200er Region und der Nasdaq100 in Richtung der 14.400er Region aufmachen, so wäre im DAX eine Beschleunigung auf der Unterseite bis in Gefilde um 14.600/700 Punkte sehr wahrscheinlich, korrespondierend mit den März-Tiefs dieses Jahres. Für eine Aufhellung des Bildes bleibt es meiner Einschätzung nach dabei, dass eine Rückeroberung der 15.100er Marke nötig wäre, ein erstes positives Signal wäre eventuell bereits, zumindest aus psychologischer Sicht, mit einer Rückeroberung der 15.000er Marke auszumachen.von Jens_Klatt7
xDAX Wochen Prognose ab 16.10.23Lagebeurteilung Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes) Es trat exakt ein was wir für die vergangene Woche prognostiziert hatten… Für die kommende Woche kann auf die vorangegangene Woche verwiesen werden, da wir uns zur Hexentanzwoche in einer Sackgasse mit den tanzenden Griechen „Gamma“ und „Vega“ befinden. Ferner halten uns die Welt-Krisenherde in Atem und die politischen US-Kapriolen dominieren das Geschehen. Die Bias ist nun wieder leicht bärish geworden. Die technische Handelspanne für die kommende Woche liegt im optimalen Fall im Bereich 14.930 – 15.463 – Tendenziell fallend. Oberhalb 15.331 beginnt der Orange Bereich, welcher ab 15.485 Rot wird und die Arbeitsthese zulässt das wir – wenn überhaupt – wieder einmal bei der ~15.555 ausgebremst werden. Mit der roten Zone um 14.775 herum scheint erst mal ein kleiner Boden sich ausbilden zu können, was die These zulassen würde, dass diese Zone noch gesehen wird bevor eine zögerliche Santa-Claus-Rally startet. Optimalerweise sollte es nicht valide unterhalb 15.083 im Wochenverlauf gehen. Unser Trendfolgemodell signalisiert für den kommenden Wochenverlauf weiterhin eine Seitwärtsphase mit Median 15.299,80. XETR:DAX Trend-Prognose XETR:DAX 5Tg. Trendbarometer Signal = Down XETR:DAX Trendumkehrzonen Up M 15.428 Up W 15.321 Up D 15.194 Up 3 15.522 Up 2 15.600 Up 1 15.345 MoB 15.112 Down 1 15.230 Down 2 14.950 Down 3 15.133 Down D 14.948 Down W 14.948 Down M 13.645 XETR:DAX Schwankungsbandbreite Pivot: 14961 / 15707 ATR: 15255 / 15425 Trend: 14862 / 15799 Fibonacci: 14930 / 15463 XETR:DAX Fair Value Fair Value GD 15290 Fair Value High 15841 Fair Value Low 15461 XETR:DAX Technische Haltestellen UP DOWN 423,60 % 15.981 14.682 361,80 % 15.887 14.776 261,80 % 15.733 14.930 200,00 % 15.639 15.024 161,80 % 15.580 15.083 138,20 % 15.544 15.119 127,20 % 15.527 15.136 100,00 % 15.485 15.178 85,40 % 15.463 15.200 76,40 % 15.449 15.214 61,80 % 15.427 15.236 50,00 % 15.409 15.254 38,20 % 15.391 15.272 23,60 % 15.368 15.295 14,60 % 15.354 15.309 Merke ===== Börsenregel: nichts muss - alles kann Was sich frei übersetzen lässt mit: „An der Börse werden Wahrscheinlichkeiten und keine Gesetzmäßigkeiten gehandelt“. Handeln Sie daher das Offensichtliche was Sie Sehen und Verstehen und nicht das was Sie Glauben und nicht Verstehen. Behalten Sie Ihre Finanzen und Risiko im Blick – es ist IHR Geld. Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann. Zur Erstellung dieser Prognose wird ein rollierendes, volumenbasiertes Trendfolgesystem verwendet, welches mit mathematisch statistischen Verfahren ermittelt wurde. Für diese und nachfolgende Analysen verwenden wir ausschließlich die daraus erzeugten Daten, dessen diverse Kursmarken Sie hier tagtäglich einsehen können: de.tradingview.com Zur mathematisch, statistischen und charttechnischen Auswertung werden ausschließlich die Indizes EUREX:FDAX1! und XETR:DAX als Referenzen verwendet. EUREX:FDAX1! Kontraktveränderungen / Anpassungen werden rollierend berücksichtigt. Shortvon skiskiAktualisiert 9
Dax Tagesanalyse 20.10.Guten Morgen! Es hieß: "Das Mindestziel nach oben ist schon erfüllt, aber der Rücklauf könnte durchaus in Richtung 15302/15394 führen. Fällt der DAX unterhalb von 15416 in eine weitere Welle abwärts, könnte es in Richtung 15055/14937/14793 gehen. Unterhalb von 14793 wäre eine größere Korrektur möglich." Zum bisherigen Ausblick gibt es keine Änderungen. Bleibt der DAX unter 15161 kann sich die Bewegung weiter abwärts entwickeln und ggfs. auch 14937/14798 anlaufen. Bleibt der DAX über 14793 bleibt das Triangle intakt und könnte eine Bewegung über 16k und ggfs. über das Allzeithoch nach sich ziehen. Unterhalb von 14793 wird das Triangle aufgelöst und die Bewegung könnte sich weiter abwärts in Richtung 14542/14507/14213 ausdehnen, wobei 14213 die nächste große Make or Break Marke darstellt. Einfach gesagt, passt auf, was bei 14800 passiert, falls er dahin kommt. Ich wünsche euch viel Erfolg und einen guten Start ins Wochenende!von ew_tradeclub9
DAX 20.10.23Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.08:40von ForexFamilyTrading1113
US-Zinsen mit neuen Hochs, DAX dennoch über 15.000 PunktenDer DAX setzte am Donnerstag zu einer Attacke auf seine Oktober-Tiefs und die 15.000er Region an. Bereits in der gestrigen DAX-Analyse schrieb ich, dass der technische Modus im DAX auf Stundenbasis unterhalb von 15.300 Punkten eher Short bleibt und ein erneuter Test der 15.000er Region eine ernstzunehmende Option ist, ganz besonders dann, sollte es mit der Wallstreet zu einem Bruch unter 15.100 Punkten kommen – genau das geschah dann. Am Donnerstag bleib dann allerdings ein Follow Through aus und ein bearisher Opening Drive mit halten unter den aktuellen Oktober-Tiefs um 14.950 Punkten blieb aus, stattdessen handelte der DAX zur Mittagszeit und mit Blick auf die Wallstreet-Eröffnung wieder um 15.100 Punkte. Wie dann im Morning Meeting thematisiert, ist das Nicht-Markieren neuer Tiefs eigentlich ein ganz passables Signal vergegenwärtigt man sich, dass die aktuelle Bearishness erneut durch die Aufschläge in US-Zinsen getragen werden dürfte und es ganz besonders an der Wallstreet im S&P500 bzw. Nasdaq100 zu keinem Unterschreiten der der Oktober-Tiefs kam – ein Zeichen was die bereits gestern thematisierte Resilienz im S&P500 und Nasdaq100 meiner Einschätzung nach eher weiter unterstreicht. Aber dennoch: um von Bullishness wenigstens im Ansatz sprechen zu können, ist eine Eroberung der 15.300er Region notwendig, wozu zunächst eine Rückeroberung und halten über 15.100 Punkten essenziell ist. Unterhalb bleibt jederzeit eine Attacke auf die 14.950er Region eine ernstzunehmende Option, Ziel bei einem Bruch zunächst um 14.800 Punkte.von Jens_Klatt7
Dax Tagesanalyse 19.10.Guten Morgen! Gestern hieß es: "Das Mindestziel nach oben ist schon erfüllt, aber der Rücklauf könnte durchaus in Richtung 15302/15394 führen. Fällt der DAX unterhalb von 15416 in eine weitere Welle abwärts, könnte es in Richtung 15055/14937/14793 gehen. Unterhalb von 14793 wäre eine größere Korrektur möglich." Der DAX erreichte 15271 und brachte anschließend ein neues Tief bei 15081. Vorbörslich notiert der DAX bei etwa 15k und hätte damit das nächste Ziel bei 15055 abgearbeitet. Bleibt der DAX unter 15198 kann sich die Bewegung weiter abwärts entwickeln und ggfs. auch 14979/14937/14798 anlaufen. Bleibt der DAX über 14793 bleibt das Triangle intakt und könnte eine Bewegung über 16k und ggfs. über das Allzeithoch nach sich ziehen. Unterhalb von 14793 wird das Triangle aufgelöst und die Bewegung könnte sich weiter abwärts in Richtung 14542/14507/14213 ausdehnen, wobei 14213 die nächste große Make or Break Marke darstellt. Einfach gesagt, passt auf, was bei 14800 passiert, falls er dahin kommt. Ich wünsche euch viel Erfolg und einen guten Start in den Tag! von ew_tradeclub6
DAX: 15.300 weiter unüberwindbar, Wallstreet robustDer DAX zeigte sich am Mittwoch weiter unentschlossen, pendelte zwischen 15.100 und 15.300 Punkten. Rein technisch hat sich am Bild im DAX auf Stundenbasis im Vergleich zur gestrigen DAX-Analyse nichts verändert, auch wenn kurz vor Eröffnung der Wallstreet sich zu den bisherigen Unsicherheitsfaktoren rund um die Eskalation im Gaza-Streifen und hoher US-Zinsen ein weiterer Unsicherheitsfaktor hinzugesellte. Demnach hat das US-Handelsministerium neue Regeln zur Beschränkung von Chipexporten an China angekündigt, die besonders den führenden Anbieter in diesem Bereich Nvidia betreffen. Nicht das solche Restriktionen nicht bereits im Jahr 2022 ein Thema waren, aber Nvidia hat auf die damaligen Restriktionen der Biden-Administration seine stark nachgefragten GPUs angepasst, um diese mit verringerter Leistung auch in China anbieten zu können, was nun nicht mehr möglich ist. Das ist insofern für den breiten Markt von Interesse und ein neuer Unsicherheitsfaktor, als das hierdurch Sorgen um eine erneute Eskalation und ein Handelskonflikt zwischen den USA und China die Folge sein könnten. Was nun erstaunlich ist: die Wallstreet und hier allen voran der Technologieindex Nasdaq100 verarbeiteten diese Nachricht sehr gut und unterstrichen die bereits zu Beginn der Woche ausmachbare Resilienz des Aktienmarktes, welche meiner Einschätzung nach weiter eher einen bullishen Breakout im Nasdaq100 begünstigt, in dessen Windschatten der DAX dann ebenfalls mit Kursaufschlägen folgen dürfte. Technisch bleibt der Modus im DAX auf Stundenbasis unterhalb von 15.300 Punkten eher Short und ein erneuter Test der 15.000er Region bleibt eine ernstzunehmende Option, ganz besonders dann, sollte es mit der Wallstreet heute Nachmittag zu einem Bruch unter 15.100 Punkten kommt. Über 15.300 Punkten liegt ein erstes Ziel im Bereich um 15.500 Punkte.von Jens_Klatt117
Dax Tagesanalyse 18.10.Guten Morgen! Der DAX erreichte bislang ein Tief bei 15117 und erfüllte hier das Mindestziel einer Welle v. Weitere Tiefs sind daher nicht mehr zwingend erforderlich, aber möglich. Die bisherige Abwärtsbewegung könnte als a Welle gewertet werden und nun eine Korrektur als b aufwärts laufen. Gestern hieß es, dass eine zweite Welle aufwärts gegen das Tief folgen könnte und der DAX brachte sie. Das Mindestziel nach oben ist schon erfüllt, aber der Rücklauf könnte durchaus in Richtung 15302/15394 führen. Oberhalb von 15416 entwickelt sich ein Aufwärtsimpuls, der eine größere Bewegung ermöglichen würde. Fällt der DAX unterhalb von 15416 in eine weitere Welle abwärts, könnte es in Richtung 15055/14937/14793 gehen. Unterhalb von 14793 wäre eine größere Korrektur möglich. Ich wünsche euch viel Erfolg und einen guten Start in den Tag!von ew_tradeclub8
Swing-Trading MasterClass #1🚀 Enthülle das Geheimnis erfolgreichen Swing-Tradings! 🚀 Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Trader mit konsequenter Regelmäßigkeit Gewinne erzielen, während andere in der unberechenbaren Welt der Börsen zu kämpfen haben? Die Antwort liegt in den Techniken, Strategien und im fundierten Wissen, die sie anwenden! 📈 Introducing: Die ultimative Swing-Trading-MasterClass! 📈 Entdecken Sie mit unserer exklusiven MasterClass: Die Kunst des Swing-Tradings: Lernen Sie die Grundlagen, Philosophien und bewährten Prinzipien, die erfolgreiche Trader täglich nutzen. Werkzeuge & Techniken: Tauchen Sie tief in die technische und fundamentale Analyse ein und erfahren Sie, wie Sie Trends erkennen und Kapital daraus schlagen können. Risikomanagement: Entdecken Sie die Geheimnisse, wie Sie Ihr Kapital schützen und Verluste minimieren. Psychologie des Handels: Verstehen Sie die Mentalität hinter erfolgreichen Handelsentscheidungen und wie Sie emotionale Fallstricke vermeiden. Warum unsere Artikelserie? 🔍 Tiefgehend recherchiert: Jeder Artikel wird auf der Grundlage intensiver Forschung und mit dem Fachwissen von Branchenexperten erstellt. 🏆 Praxisorientiert: Neben theoretischem Wissen bieten wir Ihnen praxisnahe Tipps und Strategien, die Sie direkt anwenden können. 💡 Kontinuierliches Lernen: Unsere Serie wächst stetig und wird ergänzt durch aktuelle Marktentwicklungen, Tools und Techniken. Jetzt ist der Zeitpunkt, sich von den Geheimnissen des Swing-Tradings inspirieren zu lassen und Ihre Trading-Reise zu transformieren. Nutzen Sie die Chance, sich mit unserem fundierten Wissen an die Spitze zu setzen! Kapitel 1 1.1 Grundlagen und Prinzipien des Swing-Tradings. 1.2 Kursziele und Lernergebnisse. 1.3 Struktur der Masterclass. 1. Einführung in Swing-Trading 1.1 Grundlagen und Prinzipien des Swing-Tradings Swing-Trading ist eine Methode des Finanzhandels, bei der versucht wird, von kurzen bis mittelfristigen Preisbewegungen in einem Aktien- oder anderen Finanzmarkt zu profitieren. Dabei werden Positionen in der Regel über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis zu mehreren Wochen gehalten, was es von Daytrading und langfristigem Investieren unterscheidet. Kernprinzipien des Swing-Tradings: Erkennung von Trends: Swing-Trader nutzen technische Analyse, um Aufwärts- und Abwärtstrends im Markt zu erkennen. Diese Trends werden genutzt, um Kauf- oder Verkaufssignale zu identifizieren. Kurz- bis mittelfristige Preisbewegungen nutzen: Anstatt sich auf langfristige Bewegungen zu konzentrieren, zielen Swing-Trader darauf ab, von kurzfristigen Preisschwankungen zu profitieren. Risikomanagement: Swing-Trading kann volatil sein. Daher legen erfahrene Trader großen Wert auf Strategien zum Risikomanagement, um potenzielle Verluste zu minimieren. Psychologische Vorbereitung: Swing-Trading erfordert Geduld und Disziplin. Es ist wichtig, sich nicht von den Emotionen des Marktes mitreißen zu lassen und stattdessen an einer vorab festgelegten Strategie festzuhalten. 1.2 Kursziele und Lernergebnisse Das Hauptziel dieses Kurses ist es, den Teilnehmern eine solide Grundlage im Swing-Trading zu vermitteln und ihnen die Fähigkeiten und das Wissen zu vermitteln, die sie benötigen, um erfolgreich am Markt zu agieren. Lernziele: Verständnis für die Grundlagen des Swing-Tradings und wie es sich von anderen Handelsmethoden unterscheidet. Erkennen und Analysieren von Markttrends mithilfe technischer Analysetools. Entwicklung von Swing-Trading-Strategien und effektiven Risikomanagement-Techniken. Erkennen von psychologischen Fallen im Handel und Entwicklung von Techniken, um ihnen zu entgehen. Lernergebnisse: Bis zum Ende des Kurses sollten die Teilnehmer: Fähig sein, eigenständige Handelsentscheidungen basierend auf ihrer Analyse von Marktdaten zu treffen. Eine solide Strategie für das Swing-Trading haben, die sie in verschiedenen Marktbedingungen anwenden können. Die Bedeutung des Risikomanagements erkennen und in der Praxis umsetzen. Ein tieferes Verständnis für die Dynamik und Psychologie des Marktes haben. 1.3 Struktur der Masterclass Diese Masterclass ist so strukturiert, dass sie den Teilnehmern sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten im Bereich Swing-Trading vermittelt. Sie besteht aus verschiedenen Modulen, die jeweils spezifische Themenbereiche abdecken. Nach jedem Modul gibt es praktische Übungen und Fallstudien, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Die Module bauen aufeinander auf, beginnend mit den Grundlagen des Swing-Tradings, gefolgt von fortgeschrittenen Techniken, Risikomanagement, psychologischen Aspekten und schließlich praktischen Handelssitzungen. Ausbildungvon JS_TechTrading0
DAX Bullen ohne Unterstützung der Wallstreet schwachDer DAX präsentierte sich am Dienstag zunächst weiter schwach, benötigt scheinbar die Hilfe der Wallstreet Bullen. Die in der gestrigen DAX-Analyse thematisierte 15.300er Region, deren Rückeroberung für weitere Bullishness mit erstem Ziel um 15.500 Punkte seitens der Bullen zu erobern wäre, blieb am Dienstag zunächst unüberwindbar, stattdessen kam es zu einem härteren Abprall, der den DAX vor Eröffnung der Wallstreet sogar unter 15.200 Punkte rutschen ließ. Wie bereits gestern an dieser Stelle geschrieben, bleibt der Modus im DAX auf Stundenbasis unterhalb von 15.300 Punkten technisch eher Short und ein erneuter Test der 15.000er Region bleibt eine ernstzunehmende Option, ganz besonders dann, sollte es mit der Wallstreet heute Nachmittag zu einem Bruch unter 15.100 Punkten kommt. Wie allerdings im Morning Meeting thematisiert, machen sowohl der S&P500, als auch der Nasdaq100 auf mich weiterhin einen relativ starken Eindruck und ein bullisher Breakout höher in dessen Windschatten dann auch der DAX eher zu einer erneuten Attacke auf die 15.300er Region ansetzt, als zu einem Lauf in Richtung und unter 15.100 Punkten, scheint mir wahrscheinlicher. Aktuell bleibt das Bild unklar, unter 15.300 Punkten eben mit leicht bearisher Tendenz, die allerdings erst unter 15.100 Punkten bestätigt würde.von Jens_Klatt6
Aufbau einer Karriere im Algorithm. TradingEinleitung Das Herzstück moderner Finanzmärkte ist das algorithmische Trading, das Technologie und Finanzwissen vereint. Die Attraktivität, durch Computerprogramme finanzielle Entscheidungen zu treffen, zieht viele an. Doch wie baut man eine erfolgreiche Karriere in diesem Bereich auf? Dieser ausführliche Leitfaden führt Sie durch den Prozess. 1. Grundlagen des algorithmischen Tradings Das algorithmische Trading bezieht sich auf Handelsaktivitäten, die durch vorprogrammierte Anweisungen, die auf verschiedene Variablen wie Zeit, Preis und Volumen reagieren, automatisiert werden. Historisch gesehen basierten Handelsentscheidungen auf menschlicher Intuition. Doch heute können Algorithmen Tausende von Datenpunkten in Sekunden analysieren und Trades mit hoher Geschwindigkeit ausführen. Beispiel: Ein einfacher Moving Average-Crossover kann automatisch Aktien kaufen, wenn ein kurzfristiger Durchschnitt über einen langfristigen Durchschnitt steigt. 2. Ausbildungswege und Studiengänge Universitätsstudiengänge: Ein Abschluss in Finanzwissenschaften, Informatik oder Mathematik ist oft der erste Schritt. Diese Grundlagen sind entscheidend, um komplexe Marktstrukturen und Algorithmen zu verstehen. Spezialisierte Kurse: Viele Institutionen bieten nun Kurse speziell im algorithmischen Trading. Hier werden praktische Fähigkeiten und der Umgang mit Handelsplattformen vermittelt. Online-Kurse: Mit der Digitalisierung gibt es eine Fülle von Online-Ressourcen. Plattformen wie Coursera, Udemy oder edX bieten relevante Kurse an, oft von Top-Universitäten oder Industrieexperten. Tipp: Beginnen Sie mit einem Grundkurs und steigern Sie dann die Komplexität Ihrer Studien. 3. Zertifizierungen und Weiterbildungen Chartered Financial Analyst (CFA): Dieser weltweit anerkannte Titel kann Ihre Kompetenz in der Finanzanalyse unterstreichen. Certified Algorithmic Trader (CAT): Speziell auf algorithmisches Trading ausgerichtet, zeigt dieser Kurs praktische Anwendungen auf. Beispiel: Einige Trader könnten zunächst den CFA absolvieren und dann den CAT hinzufügen, um spezifische Kenntnisse im algorithmischen Bereich zu erlangen. 4. Praktische Erfahrungen und Praktika Der beste Weg, Theorie in die Praxis umzusetzen, sind Praktika. Große Banken wie J.P. Morgan oder Goldman Sachs bieten oft Praktika in ihren algorithmischen Handelsabteilungen an. Tipp: Bei einem Praktikum geht es nicht nur darum, zu lernen, sondern auch darum, zu zeigen, was Sie können. Zeigen Sie Initiative und suchen Sie Projekte, die einen echten Einfluss haben. 5. Nützliche Ressourcen und Tools Programmiersprachen: Python, mit Bibliotheken wie Pandas und QuantConnect, ist ein Muss. R ist ebenfalls eine beliebte Wahl. TradingView bietet mit Pine-Skript eine gute Alternative. Für wenig erfahrene Programmierer ist TrendSpider geeignet. Handelsplattformen: MetaTrader, NinjaTrader und AlgoTrader sind einige der führenden Plattformen. Es ist ratsam, sich mit mindestens einer dieser Plattformen vertraut zu machen. Blogs und Foren: "QuantStart", "Quantocracy" und "Elite Trader" sind großartige Ressourcen. 6. Netzwerkaufbau und Branchenkontakte Es ist oft nicht nur das, was Sie wissen, sondern auch, wen Sie kennen. LinkedIn kann ein großartiges Tool sein, aber denken Sie auch an Messen und Konferenzen. Beispiel: Die "Algorithmic Trading Conference" zieht jedes Jahr Tausende von Fachleuten an. Hier können Sie Kontakte knüpfen, sich über neueste Trends informieren und potenzielle Arbeitgeber treffen. 7. Tipps von Branchenexperten Kontinuierliche Weiterbildung: Die Finanzmärkte sind ständig in Bewegung. Es ist wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben. Risikomanagement: Dies ist vielleicht der wichtigste Aspekt im algorithmischen Trading. Es ist wichtig zu wissen, wann man einen Verlust begrenzt und einen Trade beendet. Ethischer Handel: Algorithmisches Trading hat Macht. Es ist unerlässlich, ethische Standards zu wahren und Marktmanipulationen zu vermeiden. 8. Berufliche Perspektiven und Weiterentwicklung Vom Junior Trader können Sie sich zum Senior Trader, Portfoliomanager und schließlich zum Direktor einer Handelsabteilung hocharbeiten. Jede Stufe erfordert Fachwissen, Netzwerkfähigkeiten und oft auch Führungsqualitäten. Fazit Der Weg zum Profi im algorithmischen Trading ist anspruchsvoll, aber für diejenigen, die sich engagieren und ständig weiterentwickeln, bietet er enorme Chancen. Mit der richtigen Kombination aus Bildung, Erfahrung und Netzwerk können Sie eine erfolgreiche und erfüllende Karriere in diesem spannenden Bereich gestalten. Ausbildungvon JS_TechTrading0
DAX Bullen kämpfen, 15.300 bleibt das make-or-break-LevelDer DAX ist nach dem schwachen Wochenschluss mit leichten Aufschlägen in die neue Handelswoche gestartet, aber unter 15.300 Punkten. Besonders an der Price Action in Gold lässt sich sehr gut erkennen, dass es sich um einen potenziellen „Risk Off“-Move gehandelt haben dürfte, resultierend aus Sorgen bzw. Spekulationen rund um eine breitangelegte Bodenoffensive des israelischen Militärs im Westjordanland bzw. Gaza. Kurz vor der US-Markteröffnung konnten die DAX Bullen den deutschen Leitindex oberhalb der Tiefs von Freitag halten was meiner Einschätzung nach die im Morning Meeting skizzierte These in Bezug auf keinen wirklichen „Risk Off“-Modus ausgehend von der verhaltenen Reaktion im Volatilitätsindex VIX, dem Angstbarometer der Wallstreet, unterstreicht. Wie in der DAX-Analyse am Freitag bereits thematisiert, bleibt der Modus im DAX auf Stundenbasis unterhalb von 15.300 Punkten technisch eher Short und ein erneuter Test der 15.000er Region bleibt eine ernstzunehmende Option, ganz besonders dann, sollte es mit der Wallstreet heute Nachmittag zu einem Bruch auf neue Tagestiefs und unter 15.100 Punkten kommen. Oberhalb von 15.300 Punkten und mit entsprechenden Aufschlägen an der Wallstreet wäre eine zeitnahe Attacke auf und Bruch über 15.500 Punkte in den kommenden Tagen ein denkbares Szenario.von Jens_Klatt7
Dax Tagesanalyse 16.10.Guten Morgen! Zum Freitag hieß es: "Der DAX erreichte ein Hoch bei 15575 und brachte anschließend eine vermutlich erste Welle zu 15413. Ob sich hieraus nun schon ein größeres Retracement in Richtung 15279/15187 oder tiefer entwickelt, ist noch nicht klar, aber möglich." Der DAX setzte die Abwärtsbewegung am Freitag fort und erreichte ein Tief bei 15178. Solange der DAX unterhalb von 15276 bleibt, könnte sich die Bewegung weiter abwärts ausdehnen. Mögliche Ziele sehe ich bei 15136/15055/14937, ggfs. könnte ein Test der 14793 anstehen. Schafft es der DAX vom aktuellen Tief aus über 15276 , könnte sich ein Rücklauf in Richtung 15423/15500 entwickeln. Ich wünsche euch viel Erfolg und einen guten Start in die Woche!von ew_tradeclub9
DAX 16.10.23Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.12:56von ForexFamilyTrading9
Update DAX 15.10.2023Die Anleger fürchten die Eskalation im nahen Osten. Eine Prognose ist daher schwierig. Die reine Charttechnik in der Stunde spricht eher für eine kurzfristige Erholung im intakten Abwärtstrend. Sollte sich der Krieg im nahen Osten zu einem Flächenbrand entwickeln, dürften die Aktienmärkte deutlicher als bisher nachgeben. Alles weitere im Video. 10:11von EnormousTrading2
DAX Topdown, ganz schnell ohne viel Gerede 14.10.23Denke das Video ist ausführlich erklärt daher schreibe ich hier jetzt keine Erklärung. Unter dem Bild rechts ist eine Rakete, das ganze nennt sich boost. Ich freue mich sehr wenn ihr mich mit einem like unterstützt.06:49von ForexFamilyTrading8
Trading-Strategie: Short-SuperstarDie Idee: Aktien steigen langfristig. Dafür gibt es drei gute Gründe: Inflation : Aktien sind Sachwerte und erhalten langfristig die Kaufkraft der Aktionäre. Bei generell steigenden Preisen haben auch die Aktiengesellschaften die Möglichkeit, die Preise ihrer Produkte nach oben anzupassen. Wirtschaftswachstum : Langfristig ist der konjunkturelle Trend nach oben gerichtet. Durch eine immer höher werdende Produktivität und ständige Effizienzverbesserungen entwickelt sich die Konjunktur positiv. Gewinnwachstum der einzelnen Aktie : Sehr gute Aktiengesellschaften steigern ihren Gewinn stetig und schütten diesen als Dividende an die Aktionäre aus oder reinvestieren ihre Profite um das Firmenwachstum weiter voran zu treiben. In der Finanzmathematik verwendet man deshalb die sogenannte „geometrische brownsche Bewegung“ um das langfristige Steigen von Aktienkursen zu modellieren. Es gilt die einfache Regel: Zeit macht Geld! Je länger man im Aktienmarkt investiert ist, umso höher sind die Chancen auf positive Renditen. Die oben beschriebenen Zusammenhänge sind Tradern wahrscheinlich bekannt und erfreuen jeden Langfristinvestor. Warum also das lange Vorwort? Um die Qualität der heute vorgestellten Strategie ins richtige Licht zu setzen! Die Trading-Strategie „Short-Superstar“ ist eine reine Short-Strategie die auf fallende Kurse setzt und trotz der im Mittel positiven Renditen im DAX sehr gute Ergebnisse erzeugt. Damit liefert die Strategie einen positiven Diversifikations-Effekt für ein langfristig ausgelegtes Aktienportfolio und ist für jeden Investor als Beimischung zu empfehlen. Die Umsetzung ist diesmal allerdings etwas komplexer und leider ist das Signal selten. Ich betrachte die Handelszeiten von 9.00 bis 17.30 Uhr und warte drauf, dass der DAX zur Eröffnung des Xetrahandels am Folgetag, um 9.00 Uhr, mindestens 20 Punkte über dem Hoch des Vortages eröffnet. Wenn wir eine entsprechend große Kurslücke haben, setze ich eine Stop-Sell Order auf das Vortageshoch. Wird das Signal während dieses Handelstages ausgelöst, bin ich für den Tag short im DAX positioniert und bleibe mindestens über Nacht auf fallende Kurse positioniert. Wird die Kurslücke nicht am gleichen Tag geschlossen gibt es kein Signal. Wenn die Stop-Sell Order ausgelöst wurde und die Kurslücke damit geschlossen ist, setzte ich am nächsten Tag ein Stop-Loss von 70 Punkten über dem Einstiegskurs und halte die Position solange bis entweder mein Stop-Loss ausgelöst wird oder zum Eröffnungskurs des nächsten Handelstages. Entscheidend bei der Strategie ist weniger der Ausstieg sondern vielmehr der Einstieg. Warum es funktioniert: In überwiegend steigenden Aktienmärkten mit Short-Signalen Geld zu verdienen ist nicht einfach. Warum funktioniert der Short-Superstar dennoch so gut? Warum konnten von insgesamt 220 Signalen 111 mit einem Profit geschlossen werden? Ein wichtiger Grund dafür sind sicherlich die seltenen Signale und die nur kurze Haltedauer der Short-Position. Geduld und Disziplin zahlen sich hierbei aus. Den Hauptgrund, warum der Short-Superstar so gut funktioniert, sehe ich aber in der Psychologie der Markteilnehmer. Der Unterschied zwischen Trading-Anfängern und Trading-Profis führt regelmäßig dazu, dass die Anfänger Fehler machen, die die Profis dann konsequent ausnutzen. Jeder erfahrene Börsianer weiß, dass Märkte deutlich schneller fallen als steigen. Bei den Kurslücken nach der Eröffnung in der DAX Kasse um 9:00 Uhr, die mindestens 20 Punkte über den Vortageshoch liegen, handelt es sich häufig um sogenannte Erschöpfungsgaps (Exhaustion Gaps), die im Verlauf des Handelstages geschlossen und dann deutlich unterboten werden. Wenn das der Fall ist, lohnt sich ein Einstieg in den Short. Sogenannte Fortsetzungsgaps (Continuation Gaps), die intraday offen bleiben sind rein statistisch auf der Long-Seite eher seltener zu finden, weil der fundamentale Kaufdruck meistes nicht ausreichend groß ist. Sollte es sich dennoch um eine Fortsetzungslücke handeln, liegt der Stop-Sell wie oben beschrieben als Verkaufsorder im Markt, wird aber nicht ausgeführt. Es ist selten, dass der DAX es schafft über Nacht eine Kurslücke nach oben auszubilden, die mindestens 20 Punkte über den Vortageshoch liegt. Sollte das dennoch der Fall sein und sollte diese Lücke intraday wieder geschlossen werden, haben weniger gut informierte Marktakteure die Kurse nach oben gedrückt. Gier und Angst bestimmen ihre Handlungen und erzeugen nur selten ein fundamental begründetes Momentum. Kurzfristig herrscht die Angst, was zu verpassen und man will unbedingt bei den neuen (kurzfristigen) Höchstständen mit dabei sein. Börsenprofis agieren in der Regel nicht auf Übernachtbewegungen und warten die ersten Handelsstunden geduldig ab, bevor sie am Markt aktiv werden. Wenn das „große Geld“ dann im Markt aktiv ist, wird in der Regel ab 10 Uhr die Richtung für den Tag bestimmt. Nervöse und unerfahrene Markteilnehmer, die ihre Kauforders dem Momentum folgend, in der Eröffnungsauktion oder in den ersten Handelsminuten nach 9 Uhr im Markt platziert haben, werden jetzt sukzessive ausgestoppt und verstärken dadurch die Bewegung der großen Banken und Fondsgesellschaften, die die zu weit gestiegenen Kurse für Gewinnmitnahmen nutzen. Gut: Klare Systematik Strategie arbeitet stabil Hohe Liquidität im DAX Die Strategie funktioniert bei steigenden und fallenden Märkten Geringe Transaktionskosten Nur wenige Trades im Jahr Seit 1993 gute Performance Sehr guter Diversifikations-Effekt Klare Kausalität, die sich aus der Psychologie der Markteilnehmer ergibt Schlecht: Manuell schwierig zu überwachen Durch die Stop-Sell Order am Vortageshoch ist bei großen Orders mit einer negativen Slippage zu rechnen Teilweise nur zwei Signale pro Jahr Interessant: Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich Durchschnittlich 7 Trades im Jahr Strategie könnte mit dem Einsatz von Optionen weiter verbessert werden Die Strategie funktioniert in allen getesteten Aktienmärkten aber am besten im DAX Erschöpfungsgaps sind generell in Bullenmärkten häufig Strategie scheint besonders gut am Ende eines Bullenmarktes zu funktionierenShortvon Andre_Stagge5