Die Grundlagen einer technischen Analyse bei TradingView

Mit einer technischen Analyse wird die Wahrscheinlichkeit einer Preisbewegung in eine bestimmte Richtung und bis zu einem bestimmten Preisniveau beurteilt. Analysten verwenden Supercharts und weitere Tools für eine Analyse des Preises und der Volumendaten.

 

INHALT:

 

Was ist eine technische Analyse?

Hierbei wird angenommen, dass eine Analyse der Vergangenheit zu einer Prognose für zukünftige Preisbewegungen sorgen kann. Stimmt diese Annahme jedoch auch und wie funktioniert es? Sehen wir uns einmal an, was eine technische Analyse ist und wie Sie sie nutzen können, um die Preisdynamiken zu verstehen.

 

Bei einer technischen Analyse bildet der Chart die Grundlage für die weiterführenden Analyseaktivitäten.

 

Hierfür finden dann verschiedene Charttypen Verwendung. Auf Ihnen wird dann nach Mustern gesucht und dann kann man auch einen Alarm einstellen, um seine Entscheidungsfindung zu unterstützen und seine Handelsaktivitäten richtig zu timen.

 

Die zwei Hauptkomponenten einer technischen Analyse bilden der Preis und das Handelsvolumen.

Es können hierfür auch technische Indikatoren verwendet und erstellt werden, welche das Verhältnis zwischen Preis und Volumen (auch zu verschiedenen Preispunkten) messen, sowie auch die Preisveränderung in einem Zeitverlauf (die Volatilität) und vieles mehr.

Wir werden uns hierbei die Hauptkomponenten einer technischen Analyse und die verschiedenen Tools ansehen, die Sie verwenden können, um gute Einstiegs- und Ausstiegspunkte in ein Handelsgeschäft zu erkennen.

 

Der Hauptvorteil einer technischen Analyse ist, dass sie für verschiedene Prognosezeiträume und Assets verwendet werden kann. Sie kann sich sowohl für langfristige Investition und kurzfristige Trades als nützlich erweisen.

 

Mit den verfügbaren technischen Instrumenten und Techniken können Sie dann auch Ihre ganz persönliche Handelsstrategie entwickeln.

 

Zum Beispiel: Sie können in einen kurzfristigen Trade auf einem 5-minütigen Kerzendiagramm einsteigen, oder sich den monatlichen Linienchart für eine Investition ansehen – und sie können für beide Aktivitäten auch unterschiedliche Indikatoren und Zeichnungen nutzen.

 

Es gibt jedoch auch verschiedene Begrenzungen bei der Nutzung von bestimmten technischen Tools und Instrumenten, da sich hierbei erweisen kann, dass sich manche Assets noch ungenügend entwickelt haben, um korrekt erfasst werden zu können.

 

Zum Beispiel: Eine Analyse von Bitcoin auf einem monatlichen Zeitrahmen kann sich als weniger informativ als eine Goldanalyse mit denselben Eingaben erweisen.

 

Alle Trader neigen zu Fehleinschätzungen und relativ unangemessenen Handlungen. Einer der Vorteile einer technischen Analyse ist, dass wenn wir uns die Preisentwicklung eines Assets ansehen, wir weitere Einsichten in die Marktstimmung gewinnen können.

 

Um die Wahrscheinlichkeit von diesbezüglichen Fehlern zu verringern, können wir auch bestimmte Charttechniken verwenden, die uns dabei helfen können, Diskrepanzen innerhalb eines Assetpreises zu entdecken, indem wir uns hierfür die Performance genauer ansehen.

 

Hierfür kann sich insbesondere das Kerzendiagramm als nützlich erweisen. Auf diesem Charttyp können wird dann erkennen, zu welchen Preisen manche Trader ein Asset gekauft haben, obwohl es aus der analytischen Perspektive vielleicht keinen Grund hierfür gegeben hat.

 

Für eine Beurteilung der Marktstimmung können wir uns auch die Erwähnungen eines Assets auf den sozialen Netzwerken ansehen. Eine technische Analyse kann dann diese Daten für eine Verschiebung des öffentlichen Interesses verwenden.

 

Es geht in der technischen Analyse also nicht nur um die Zahlen allein — es geht hierbei um eine Beurteilung der Attraktivität eines Assets aus verschiedenen Gesichtspunkten. Sie funktioniert jedoch am besten, nachdem wir uns zuerst einmal die Fundamentaldaten genau angesehen haben.

 

Technische vs. fundamentale Analyse

Heutzutage stehen die technische und fundamentale Analyse in keiner zwingenden Konkurrenz. Sie koexistieren und werden von Tradern und Investoren gleichwertig eingesetzt.

 

Das Hauptziel einer fundamentalen Analyse ist eine Bewertung, ob der aktuelle Assetpreis fair ist und dem Eigenwert entspricht. Hierfür werden dann die Finanzdaten eines Unternehmens verwendet – wie die Ertragsberichte, Dividenden und Aktiensplits.

 

Bei den Kryptowährungen gibt es keine Unternehmen, dessen Ertragsberichte man sich ansehen kann. Hierbei werden dann die „Tokenomics“ und weitere Bewertungsrahmen genutzt, diese bilden eine fundamentale Analyse der Coins und Tokens, wie die Circulating Supply, Dominanz nach Marktkapitalisierung und vollständig verwässerte Bewertung (FDV).

 

Es können hierbei auch Events wie „Halvings“ (Halbierungen) auftreten, bei denen dann die „Miner“ die Hälfte der üblichen Entlohnung erhalten. Dies übt einen Einfluss auf den Preis einer Coin aus.

 

Hierbei finden auch die Whitepapers Verwendung. Dies sind die Gründungsdokumente einer Kryptowährung, in welchen die wirtschaftlichen und technischen Aspekte genauer beschrieben werden.

 

Eine technische Analyse erweist sich präziser bei kürzeren Zeitrahmen und kann Ihnen dabei helfen, die Einstiegs- und Ausstiegspunkte für Ihre Handelsgeschäfte zu erkennen.

 

Wenn Sie jedoch die Vitalität eines Unternehmens beurteilen möchten und wie es unter bestimmten Echtweltbedingungen reagieren wird, dann ist eine fundamentale Analyse die bessere Wahl.

 

Der empfehlenswerte Ansatz ist: Zuerst eine fundamentale und dann eine technische Analyse. 

 

Die Schlüsselkomponenten einer technischen Analyse

Für die Analyse eines handelbaren Assets sehen wir uns im Allgemeinen verschiedene Daten an und verwenden eine Analyse mit verschiedenen Instrumenten.

 

Preis, Volumen und Volatilität

Diese Datenpunkte sind eng aneinandergeknüpft und üben einen gegenseitigen Einfluss aus. Sie stellen auch die Grundlage einer technischen Analyse dar.

  • Der Preis wird auf einer Börse definiert, auf welcher die Käufer und Verkäufer mit einem Asset handeln. Der Preis, dem beide Seiten zugestimmt haben, wird dann auch auf Ihrem Chart angezeigt. Wenn Sie ein Handelsgeschäft ausführen, dann wird Ihr Kauf- oder Verkaufspreis aufgezeichnet und anderen angezeigt, um dann ihre jeweilige Entscheidungsfindung zu unterstützen.
  • Das Volumen entspricht der Menge des Assets, mit der in einem bestimmten Zeitraum gehandelt wurde. Dies wird in den Einheiten des Assets gemessen – nicht in dem Preis (z. B. die Kontraktanzahl für Aktien, die Anzahl der Coins für Krypto). Starke Anstiege oder Abnahmen im Volumen führen häufig zu einer Preisveränderung. Höhere Abweichungen im Volumen entstehen als Folge eines gesteigerten Interesses der Marktteilnehmer. Dies führt dann zu Engpässen oder Überschüssen in Angebot und Nachfrage und ändert somit den Preis. 
  • Die Volatilität misst die Preisveränderung in einem Zeitrahmen. Auf diese Weise können wir dann sehen, wie riskant und profitabel ein Asset ist. Hoch volatile Assets können zu höheren Gewinnen führen, aber auch zu viel höheren Verlusten (als Assets mit einer niedrigeren Volatilität).

 

Wenn Sie die Grundlagen des Preises, Volumens und der Volatilität gelernt haben, und wie sie aufeinander wirken, dann werden Sie auch die Charts besser verstehen und die technischen Indikatoren besser nutzen können.

 

Die Charttypen

Die verschiedenen Charttypen und ihre Datenanzeige können in die folgenden Kategorien aufgeteilt werden:

  • Die klassischen Charttypen: Linien-, Balkencharts und Kerzendiagramme sind sehr beliebt und zeigen ausführliche Daten auf eine einfache Weise an.
  • Die fortschrittlichen Charttypen: Wie Session-Volumenprofil und Time Price Opportunity verfügen über eingebaute Indikatoren für eine gesteigerte Analyse.
  • Die Intraday-Charttypen: Finden Verwendung für kurzfristige Handelsaktivitäten, bei denen selbst geringe Preisveränderungen ausschlaggebend sind. Sie werden genutzt, um einen Profit aus einer Anzahl von verschiedenen Handelsgeschäften zu ziehen, die innerhalb einer Handelssitzung ausgeführt werden (oder aus einer kleinen Preisveränderung bei großen Positionen).

 

Technische Indikatoren

Die TradingView-Indikatoren sind Tools für eine Beurteilung des Assetpreises und der Volumenveränderung, um auf diese Weise Einstiegs- und Ausstiegspunkte für ein Handelsgeschäft erkennen, die Volatilität messen und die Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen Preisveränderung einschätzen zu können (so wie auch für die Erfassung einer möglichen Trendfortsetzung oder Umkehr).

 

Es gibt gemäß Ihrer Darstellung auf dem Chart zwei Indikatorkategorien:

  • Overlays: Diese werden direkt auf dem Chart eingezeichnet.
  • Oszillatoren: Sie werden in einem separaten Fenster angezeigt. 

Oder gemäß ihrem Nutzungszweck:

  • Momentum-Indikatoren: Diese Indikatoren liefern Informationen über die Geschwindigkeit der Preisbewegung, gemessen in einer Veränderungsrate. Sie werden verwendet, um die Stärke eines Trends und das Potenzial für eine Fortsetzung zu messen.
  • Volatilitätsindikatoren: Sie verfolgen die Preisfluktuationen in einem Zeitverlauf mit. Sie erfassen Zeiträume einer Marktkompression oder Expansion.
  • Indikatoren auf Volumenbasis: Sie können Preistrends bestätigen und erfassen das Verhältnis zwischen Preisbewegung und Handelsvolumen (ein Trend kann nur auf der Grundlage eines hohen Volumens erkannt werden).
  • Trendindikatoren: Sie filtern den Marktlärm heraus, um auf diese Weise grundlegende Trends und die lokalen Support- und Widerstandszonen zu erkennen.

 

Die technischen Indikatoren lassen sich auch wie folgt kategorisieren:

 

Trend, Support und Widerstand

Diese Preisniveaus werden von Tradern als die lokalen Minima und Maxima für bestimmte Zeiträume erfasst.

  • Trend: Die Hauptrichtung einer Preisbewegung, dargestellt als höhere Hochs und Tiefs in einem Aufwärtstrend und niedrigere Hochs und Tiefs in einem Abwärtstrend (oder als konsistente Spanne in einem Seitwärtstrend). Ein Trend wird mit einem wiederholten Muster dieser Preisbewegungen bestätigt.
  • Support: Die lokal niedrigste Preisspanne, welche den Preis über einem bestimmten Punkt hält (dies unterstützt eine Seitwärts- oder Aufwärtsbewegung).
  • Widerstand: Die lokal höchste Preisspanne, welche den Preis unter einem bestimmten Punkt hält. Dies hält den Preis davon ab, höher zu steigen oder seine Richtung zu ändern.

 

Preismuster

Es wird allgemein angenommen, dass sich wiederholende Chartformationen als Zeichen für eine bestimmte Preisentwicklung angesehen werden können.

Manche Muster funktionieren mit verschiedenen Charttypen (wie das „Kopf und Schultern“-Umkehrmuster, welche für Liniencharts und Kerzendiagramme geeignet sind).

 

Andere Muster sind nur für ein Kerzendiagramm geeignet und funktionieren nur mit diesem Charttyp. Zum Beispiel: Rising Three Methods — Bullish ist ein 5-Kerzenmuster, welches uns nahelegt, dass der Preis wahrscheinlich seine Aufwärtsbewegung fortsetzen wird.

Diese Muster gehören zu den Haupttechniken, die ein Trader für ein erfolgreiches Handelsgeschäft einsetzen möchte.

 

Chartintervall

Ein Chartintervall kann auf der Zeit oder dem Preis basieren. Dies ist von dem Charttyp abhängig.

 

Zeitintervalle nutzen die Zeiteinheiten als Grundlage für die Darstellung von neuen Chartelementen. Wenn eine bestimmte Zeitmenge verstreicht, dann wird ein neues Element eingezeichnet.

 

Zum Beispiel: Die Linien- und Balkencharts sowie das Kerzendiagramm sind zeitbasiert. Unabhängig davon, wie intensiv oder schwach die Handelsaktivität in einem Zeitraum auch sein mag, der Chart wird neue Preispunkte/Balken/Kerzen in einer festgelegten Frequenz einzeichnen (alle 15 Minuten, 4 Stunden, 1 Tag, 1 Woche usw.).

 

Die preisbasierten Charttypen (wie Renko, Kagi oder Range-Balken) berücksichtigen die Zeit nicht. Sie verwenden den Preis als Quelle für neue Chartelemente.

 

Zum Beispiel: Unabhängig von dem Zeitverlauf wird ein neues Chartelement nur erscheinen, wenn eine Veränderung in den Absolutwerten des Charts auftritt (d. h., im Assetpreis oder einem anderen finanziellen Datenpunkt), oder in den Chartwerten als Prozentsatz oder in der Berechnung des ATR-Indikators.

 

Bei uns stehen Ihnen verschiedene Handelsintervalle zur Verfügung (mitunter 15 Minuten, 4 Stunden, 1 Tag usw.). Sie können auch ein eigenes Chartintervall einstellen.

 

Zeichnungen

Es handelt sich hierbei um Instrumente, die Sie direkt auf Ihrem Chart einzeichnen können, um unter anderem interessante Bereiche, Support- und Widerstandszonen oder Preismuster hervorzuheben.

Eine technische Analyse ist ein visuelles Verfahren. Aus diesem Grund empfehlen wir auch, dass Sie sich unsere Zeichnungen einmal genau ansehen. Lernen Sie, wie man sie am besten einsetzen kann, um Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu erkennen.

 

Die Marktstimmung

Im Gegensatz zu einer fundamentalen Analyse ist bei einer technischen Analyse das Ziel, das Verhalten und die Psychologie der anderen Marktakteure zu verstehen.

 

Die Marktstimmung zeigt uns, was in den Köpfen der anderen Trader vorgeht (und dies zeigt sich dann in ihren Handelsaktivitäten). Diese Stimmung kann „bullish“, „bearish“ oder unsicher sein — wenn sich der Markt an einer Kreuzung befindet.

 

Es gibt verschiedene Instrumente und Indikatoren, die wir verwenden können, um die Stimmung auf dem Markt zu erfassen:

  • Advance-/Decline-Linie: Sie zeigt uns, wie viele Aktien auf einer täglichen Basis steigen (im Vergleich zu wie vielen Aktien sinken). Hiermit wird die Unterstützung für einen Trend offengelegt.
  • Cumulative Volume Index (CVI): Er zeigt uns die laufende Summe für die Differenz zwischen der Anzahl der steigenden und sinkenden Aktien an. Auf diese Weise können wir das enthaltene Volumen für eine Trendbestätigung verwenden.

Manchmal wird ein Markt jedoch einfach nur von dem „Glauben“ der Trader angetrieben (da der Markt einfach ihren Aktivitäten folgt). Zum Beispiel: Ein Momentum-Indikator wie der RSI kann uns schon eine ganze Weile anzeigen, dass ein Asset „überkauft“ ist, aber der Markt wird dies einfach ignorieren und weitersteigen.

 

Unsere Community-Ideen können Ihnen dabei helfen, die Denkweise der anderen Marktteilnehmer besser zu verstehen. Sehen Sie sich ihre Interpretationen der Marktgeschehen an und wie sie die zukünftige Entwicklung verstehen.

 

Sie können sich auch ihre Gedanken ansehen. Es handelt sich hierbei um einen Live-Chat direkt auf Ihrem Chart, den Sie verwenden können, um sich mit anderen Tradern auszutauschen. Während Sie sich einen Markt ansehen, können Sie sich zum Beispiel die Gedanken über S&P 500 ansehen und diese in Ihre Analyse einbinden.

 

Wenn Sie mit Krypto traden, dann können Sie auch den Filter „Sentiment“ in dem Screener für Krypto-Coins verwenden und sich ansehen, was andere Trader so denken.

 

Die TradingView-Features für eine technische Analyse

Die technische Analyse ist jedoch nicht auf die Indikatoren, Charttypen, Muster oder Intervalle begrenzt. Unser Hauptfeature für eine technische Analyse sind unsere Supercharts. Sie enthalten Hunderte von eingebauten Indikatoren und Zeichnungen und ermöglichen Ihnen eine Ansicht von einer großen Auswahl an Zeitrahmen.

 

Unsere Symbolseiten enthalten auch eine Übersicht der geläufigen technischen Indikatoren für ein Asset und für verschiedene Zeitintervalle. Zum Beispiel: Sie können sich die technischen Daten von Nifty 50 direkt auf der Symbolseite ansehen. Klicken Sie hierfür einfach auf „Technische Daten“ und wählen Sie das gewünschte Intervall aus.

 

! Hinweis: Wenn Sie die Datenquelle ändern, dann werden auch die technischen Daten geändert (selbst wenn das Asset unverändert bleibt). Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf automatische Berechnungen, da diese Ihrer Handelsstrategie widersprechen können.

 

Eine wirklich ausführliche Analyse umfasst auch die Fundamentaldaten eines Assets. Hierfür können Sie unseren Aktien-Screener, Wirtschaftskalender und den Nachrichtenstrom nutzen.

 

Die Stimmung bewegt den Markt – sehen Sie sich also an, was andere Trader denken, indem Sie die Community-Ideen besuchen und die Gedanken nutzen, um sich mit anderen Marktakteuren auszutauschen.

 

Es gibt außerdem auch das Pine Script®. Es handelt sich hierbei um eine einzigartige Programmiersprache, mit der Sie eigene Indikatoren und Strategien entwickeln können, welche Sie dann Ihrem Chart hinzufügen und für eine technische Analyse nutzen können.

 

Im Fazit

Das erwartete Ergebnis einer ausführlichen Analyse ist eine effektive Strategie, die sich auf lange Sicht als gewinnbringend erweisen wird.

 

Eine ausführliche und gute technische Analyse benötigt viel Aufmerksamkeit und eine Anpassungsbereitschaft. Eine Strategie sollte immer anpassbar und flexibel bleiben.

 

Verluste sind auf dem Markt unvermeidbar, also verwenden Sie auch immer ein vernünftiges Risikomanagement – auf diese Weise werden Sie dann unter allen Marktbedingungen überleben können.

 

Bevor Sie dann in den Handel starten, verbinden Sie sich mit Ihrem Broker, und wir möchten Ihnen auch empfehlen, dass Sie unseren Papierhandel für Übungszwecke verwenden — es handelt sich hierbei um einen Handelssimulator ohne Risiko, den Sie verwenden können, um Ihre Taktiken zu entwickeln und ihre Effektivität zu testen.

 

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