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Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 1. Juni

TOP NEWS:

* USA/SCHULDENOBERGRENZE - Das US-Repräsentantenhaus hat den Weg für den Gesetzentwurf zur Aussetzung der Schuldengrenze frei gemacht. Die Kammer stimmte mit 314 zu 117 Stimmen dafür, das Gesetz dem Senat zur Abstimmung vorzulegen. "Diese Einigung ist eine gute Nachricht für das amerikanische Volk und die amerikanische Wirtschaft", sagte US-Präsident Joe Biden nach der Abstimmung in einer vom US-Präsidialamt veröffentlichten Erklärung. Die Vorlage geht nun in den kommenden Tagen an den Senat, wo eine Abstimmung sich bis zum Wochenende hinziehen könnte. Mit dem Gesetz soll die Obergrenze für die Kreditaufnahme der Regierung bis zum 1. Januar 2025 ausgesetzt werden.

* EUROPA/MOLDAU - In der moldauischen Hauptstadt Chisinau nehmen voraussichtlich 47 europäische Staats- und Regierungschef am Treffen der noch jungen Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) teil. In der nur rund 400 Kilometer von Kiew entfernten Stadt wird der Krieg in der Ukraine eine zentrale Rolle spielen. Der EPG-Gipfel soll zumindest aus Sicht der großen EU-Staaten gleichzeitig zeigen, dass man Moldau auf dem Weg in die Europäische Union unterstützen will. Am Rande des Gipfels will Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und EU-Ratspräsident Charles Michel mit den Staats- und Regierungschefs von Armenien und Aserbaidschan zusammentreffen, um über den Konflikt um Berg-Karabach zu reden. Auch wollen Scholz und Macron mit den Spitzen der Konfliktparteien im Kosovo zusammentreffen.

* NATO/UKRAINE - Die Außenministerinnen und Außenminister der Nato-Staaten setzen ihre Beratungen in Oslo am Donnerstag fort. Dabei wollen die 31 Ressortchefs den Gipfel der Staats- und Regierungschefs am 11. und 12. Juli in der litauischen Hauptstadt Vilnius vorbereiten. Im Zentrum steht das weitere Vorgehen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, dessen Amtszeit im September abläuft, hat mehrfach höhere Militärausgaben der Mitgliedstaaten angemahnt. Zudem steht auf der Tagesordnung der anivisierte Beitritt Schwedens zur Nato, den die Türkei weiter blockiert. Auch die Perspektive der Ukraine, Nato-Mitglied zu werden, dürfte eine Rolle spielen. Zugleich laufen die Bemühungen, die Nachfolge Stoltenbergs zu regeln.

* EURO-ZONE/PREISE - Das Europäische Statistikamt Eurostat veröffentlicht in einer ersten Schnellmeldung die Inflationsdaten für Mai. Erwartet wird ein Rückgang auf 6,3 Prozent, von 7,0 Prozent im April. Die EZB dürfte im Juni mit einer weiteren Zinserhöhung nachlegen, wenn die Inflationsrate weiter in diesen hohen Sphären liegen sollte. Die Währungshüter haben sich ein Teuerungsziel von 2,0 Prozent gesetzt, das noch längst nicht in Reichweite liegt.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* COMMERZBANK CBK - Ex-Bundesbankchef Jens Weidmann leitet künftig den Aufsichtsrat der Commerzbank. Die Aktionäre haben auf der Hauptversammlung den promovierten Volkswirt in das Kontrollgremium gewählt. 99,2 Prozent stimmten dafür. Der 55-jährige wurde zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats ernannt. Weidmann ist dann bereits der fünfte Aufsichtsratschef des Frankfurter Instituts innerhalb von sechs Jahren. Er tritt die Nachfolge von Helmut Gottschalk (71) an, der in den Ruhestand geht.

TERMINE:

09:00 - Deutsche Bank DBK CEO speaks at conference organized by the European Banking Federation

MDAX:

TERMINE:

11:00 - Encavis AG ECV Annual Shareholders Meeting

SDAX:

* VITESCO VTSC - Der Autozulieferer hat sich Lieferkapazitäten für Siliziumkarbid (SiC) im Wert von 1,9 Milliarden US-Dollar gesichert. Mit Onsemi sei ein langfristiger Liefervertrag über zehn Jahre geschlossen worden, teilte das Unternehmen mit. Vitesco stelle Onsemi 250 Millionen Dollar für die Produktionskapazitäten zur Verfügung.

TERMINE:

10:00 - Adesso SE ADN1 Annual Shareholders Meeting

10:00 - Traton SE 8TRA Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* DOW DOW - Der Chemiekonzern senkt nach einem Rückgang zum Jahresauftakt seine Umsatzprognose für das zweite Quartal. Das US-Unternehmen erwartet nach eigenen Angaben nur noch Erlöse von elf bis 11,5 Milliarden Dollar. Zuvor war Dow von 11,75 bis 12,25 Milliarden Dollar ausgegangen. Grund seien niedrigere Preise und das schwache Wachstum der Weltwirtschaft. Bereits im ersten Quartal war der Umsatz wegen einer geringeren Nachfrage um mehr als ein Fünftel auf 11,9 Milliarden Dollar gesunken.

* MORGAN STANLEY MS - Die US-Großbank erwartet für das zweite Quartal einen Rückgang bei den Einnahmen aus dem Handelsgeschäft und dem Investmentbanking. Grund sei ein herausforderndes Konjunkturumfeld, sagte Co-Präsident Andy Saperstein. Die Einnahmen dürften deutlich unter denen des selben Vorjahreszeitraums liegen. Konkrete Zahlen nannte er nicht. Saperstein leitet die Vermögensverwaltung von Morgan Stanley. Er wird als möglicher Nachfolger von Morgan-Stanley-Chef James Gorman gehandelt. Die Bank sei offen für eine Übernahme im Bereich Vermögensverwaltung.

* ROCHE RO - Der Schweizer Pharmakonzen plant den Verkauf oder die Schließung seiner Produktionsanlage in der Stadt Vacaville im US-Bundesstaat Kalifornien. Sollte für das Werk kein Käufer gefunden werden, werde die Produktion in Vacaville bis Ende 2029 heruntergefahren, geht aus einem Schreiben des Unternehmens an die Mitarbeiter hervor, das Reuters vorlag. Roche hatte den Standort Vacaville vor über einem Jahrzehnt im Rahmen des Kaufs von Genentech übernommen. In der Anlage werden Krebsmedikamente wie Avastin und Herceptin oder Actemra zur Behandlung von rheumatoider Athritis produziert.

* SALESFORC CRM hat mit seiner Umsatzprognose für das zweite Quartal die Markterwartungen übertroffen. Der SAP-Rivale SAP gab bekannt, für den Zeitraum mit 8,51 bis 8,53 Milliarden Dollar zu rechnen. Refinitiv-Analysten gehen dagegen von 8,49 Milliarden Dollar aus. Auch der Umsatz des abgelaufenen Quartals lag mit 8,25 Milliarden Dollar über den Markterwartungen von 8,18 Milliarden Dollar.

* JOHNSON & JOHNSON JNJ - Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern sieht sich im Skandal um mutmaßlich asbestverseuchtes Babypuder in den USA einer neuen Klage gegenüber. Da er in seiner Kindheit Talkprodukten von J&J ausgesetzt gewesen sei, habe er eine tödliche Krebserkrankung im Gewebe um sein Herz (Mesotheliom) entwickelt, erklärte der 24-jährige Emory Hernandez in der Verhandlung. Eine Anwältin des Unternehmens erklärte, dass Hernandez' Tumor sehr selten sei und eher mit einer familiären Vorgeschichte von Herzerkrankungen und Krebs zusammenhänge. "Wir sind nie von unserer Überzeugung abgewichen, dass Talkum sicher ist und keinen Krebs verursacht", sagte Allison Brown.

TERMINE:

07:30 - Remy Cointreau RCO publishes FY results

09:00 - BGH verhandelt Klage wegen Urheberrechtsverletzung beim Sampling (Kraftwerk vs Pelham)

10:00 - EY presents its report on the German biotechnology sector 2023

12:30 - Bank of America's BAC CEO to speak at the Bernstein Strategic Decisions Conference in New York

16:00 - Goldman Sachs' GS president Waldron to speak at the Bernstein Strategic Decisions Conference in New York

16:00 - US car sales May

19:00 - Meta META reveals new VR apps at annual gaming showcase

22:00 - Fairness hearing in JPMorgan JPM, Deutsche Bank DBK lawsuits over Jeffrey Epstein ties

22:30 - Dell DELL publishes Q1 results

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/FED - Aus der Führungsetage der US-Notenbank Fed kommen vermehrt Signale, die auf eine Zinspause im Juni hindeuten. Der einflussreiche Fed-Direktor Philip Jefferson sagte, ein solches Pausieren nach der Erhöhungsserie würde es den Währungshütern erlauben, weitere Wirtschaftsdaten zu sichten. Später könne die Zentralbank dann entscheiden, was an zusätzlicher geldpolitischer Straffung noch nötig sei. "Eine Entscheidung, unseren Leitzins bei einer kommenden Sitzung konstant zu halten, sollte nicht so interpretiert werden, dass wir den Zinsgipfel in diesem Zyklus erreicht haben."

* USA/FED - Die US-Wirtschaftstätigkeit hat sich der Notenbank Federal Reserve (Fed) zufolge in den vergangenen Wochen kaum verändert. Das Wachstum am Arbeitsmarkt habe sich zuletzt etwas abgeschwächt und der Preisanstieg habe sich verlangsamt, teilte die Fed im Konjunkturbericht "Beige Book" mit. Der Ausblick scheine sich allerdings zu verdunkeln. "Die Erwartungen an das künftige Wachstum verschlechterten sich ein wenig, jedoch gehen die Befragten überwiegend von einer weiteren Ausweitung ihrer Aktivitäten aus." Der Arbeitsmarkt bleibe stark, habe sich jedoch etwas abgekühlt. Die Erhebung lief bis zum 22. Mai und fußt auf Umfragen und Interviews in zwölf Bezirken.

* SNB - Steigende Zinsen werden der Finanzstabilität in der Schweiz nach Ansicht von Notenbankchef Thomas Jordan nicht schaden. Der Zusammenbruch der Credit Suisse (CSGN.S) sei auf einen Mangel an Vertrauen in die angeschlagene Bank zurückzuführen, sagte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB) bei einer Veranstaltung in Lugano. "Es waren nicht die Zinsen, sondern das mangelnde Vertrauen der Marktteilnehmer in eine Institution."

* CHINAS Industrieproduktion ist im Mai dank angezogener Nachfrage überraschend von einem Rückgang auf ein Wachstum umgeschwenkt. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe stieg im Mai auf 50,9 von 49,5 im April und lag damit über der 50-Punkte-Marke, die Wachstum von Schrumpfung trennt, wie die Umfrage zeigte. Der Wert übertraf die Analysten-Erwartungen einer Reuters-Umfrage von 49,5 und stand im Gegensatz zu dem am Mittwoch veröffentlichten offiziellen PMI, der einen deutlichen Rückgang der Wirtschaftstätigkeit zeigte.

TERMINE:

08:00 - Germany-Retail Sales

08:00 - Switzerland-Trade

09:00 - Austria-flash inflation

09:00 - Austria-Unemployment

09:15 - Spain-PMI Manufacturing

09:30 - Swiss PMI for May

09:55 - Germany-PMI Manufacturing

11:00 - Euro Zone-Unemployment

11:00 - Euro Zone-flash inflation

11:30 - ECB President Lagarde speaks at 27th German Savings Banks Conference 2023 in Hannover

13:30 - ECB publishes accounts of May policy meeting

14:15 -  United States-ADP

14:30 -  United States-Initial Jobless Claims

14:45 - ECB bank supervisor Enria speaks

16:00 - United States-ISM

19:00 - Philadelphia Federal Reserve Bank President Harker speaks on economic outlook before virtual NABE Monetary Policy and Outlook Webinar.

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INDIKATOREN:

Donnerstag, 1. Juni

Prognose

Vorper. ggf. Schätzung

0800

DE

Einzelhandelsumsatz

Apr

1,0

vH

-2,4

0800

DE

-----J/J

Apr

-5,0

vH

-8,6

0955

DE

HCOB Einkaufsm. endg.

Mai

42,9

Ind

42,9

1000

EZ

HCOB Einkaufsm. endg.

Mai

44,6

Ind

44,6

1030

GB

S&P GLBL Einkaufsm. endg.

Mai

46,9

Ind

46,9

1100

EZ

Verbraucherpreise, vorl. J/J

Mai

6,3

vH

7,0

1100

EZ

Arbeitslosenquote

Apr

6,5

vH

6,5

1415

US

ADP-Arbeitsmarktbericht

Mai

170

T

296

1430

US

Erst. Arbeitslosenhilfe

KW21

235

T

229

1430

US

Lohnstückkosten, rev.

Q1

6,0

vH

6,3

1430

US

Produktivität, rev.

Q1

-2,5

vH

-2,7

1600

US

Bauausgaben M/M

Apr

0,2

vH

0,3

1600

US

ISM-Einkaufsmanager-I.

Mai

47,0

Ind

47,1

1600

US

Autoabsatz

Mai

--

Mio

3,280

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter: (ECON)

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA - Der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence will Insidern zufolge am Mittwoch kommender Woche seine Bewerbung für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner bekanntgeben. Der ehemalige Regierungsgefährte von Präsident Donald Trump werde seinen Einstieg in das Rennen mit einem Video und einer Rede im Bundesstaat Iowa einleiten, sagten zwei mit der Sache vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Eine Stellungnahme von Pence lag zunächst nicht vor. Der erzkonservative Pence hat sich zunehmend von seinem ehemaligen Chef distanziert. Dieser hatte wütend auf die Weigerung von Pence reagiert, sein Vorgehen gegen das Ergebnis der Präsidentenwahl 2020 zu unterstützen.

* USA/TAIWAN - Vor dem Hintergrund erhöhter Spannungen mit China bauen Taiwan und die Vereinigten Staaten im Rahmen eines neuen Handelsabkommens ihre Handelsbeziehungen weiter aus. Eine erste Vereinbarung auf Grundlage des Rahmenvertrags der Handelsinitiative werde am Donnerstagmorgen in Washington von beiden Seiten unterzeichnet, teilte das taiwanische Büro für Handelsangelegenheiten ohne Nennung von Details mit. Die stellvertretende US-Handelsbeauftragte Sarah Bianchi werde an der Veranstaltung teilnehmen, erklärte das Büro des US-Handelsbeauftragten (USTR) und ging ebenfalls nicht näher darauf ein. Vergangenen Monat hatten sich beide Seiten auf den ersten Teil des neuen Abkommens verständigt.

* USA/UKRAINE - Die USA setzen ihre Zölle auf ukrainischen Stahl für ein weiteres Jahr aus. Dies teilte das Handelsministerium unter Verweis auf den russischen Einmarsch in der Ukraine mit. US-Präsident Joe Biden hatte vor einem Jahr wegen der Bedeutung der Branche für die Wirtschaft des Landes und des umkämpften Asowstal-Werks in Mariupol die 2018 vom damaligen US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle von 25 Prozent zunächst für ein Jahr ausgesetzt. Die Ukraine lag vor dem Krieg auf Platz 13 der weltgrößten Stahlhersteller und exportiert üblicherweise 80 Prozent der Produktion.

* In BRASILIEN muss der seit Januar regierende Präsident Luiz Inacio Lula da Silva einen Rückschlag hinnehmen. Das Parlament verabschiedete einen Gesetzentwurf, durch den die Kompetenzen der Ministerien für Umwelt und indigene Angelegenheiten verringert werden. Für den Entwurf stimmten 337 Abgeordnete, 125 lehnten ihn ab. Er muss nun an den Senat weitergeleitet werden, der ihn billigen muss, damit das Gesetz in Kraft treten kann. Durch das Gesetz werden dem Ministerium für indigene Angelegenheiten die Zuständigkeiten für Entscheidungen über Besitzrechte an Ländereien entzogen.

TERMINE:

Norway to host meeting of NATO foreign ministers, day 2

Leaders meet in Moldova for European Political Community summit

Germany's Baerbock hosts Baltic Sea Council meeting of foreign ministers

US Defence Secretary Austin visits Japan on Indo-Pacific trip

Armenian PM and Azerbaijan's President expected to meet in Moldova

09:00 - German economy minister Habeck speaks at Global NDC Conference

12:30 - German finance minister speaks at event of the German Savings Banks Association

13:00 - Statement by German economy minister Habeck and Brandenburg’s PM Woidke

17:30 - Biden gives commencement speech at US Air Force Academy in Colorado

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Vor einer entscheidenden Abstimmung im US-Schuldenstreit sind die US-BÖRSEN am Mittwoch auf Tauchstation gegangen.

* Fortschritte bei der Abstimmung über den Gesetzesentwurf zur US-Schuldengrenze und positive Wirtschaftsdaten aus China lassen am Donnerstag die Anleger in ASIEN aufatmen.

DEVISEN

Devisen

aktuell

Veränderung

in Prozent

Euro/Dollar EURUSD

1,0678

-0,1

Pfund/Dollar GBPUSD

1,2428

-0,1

Dollar/Yen USDJPY

139,43

+0,1

Bitcoin/Dollar BTCUSD

26.808,00

-1,1

Euro/Pfund EURGBP

aktuell

0,8590

EZB-

Fixing

0,8641

Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:

US-AKTIEN

Indizes

Stand

Veränderung

Dow Jones DJI

32.908,27

minus 0,4 Prozent

Nasdaq IXIC

12.935,29

minus 0,6 Prozent

Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:

ASIATISCHE AKTIEN

Indizes

Stand

Veränderung

Nikkei NI225

31.108,71

plus 0,7 Prozent

Topix TOPIX

2.147,24

plus 0,8 Prozent

Shanghai 000001

3.218,42

plus 0,4 Prozent

Hang Seng (.HIS)

18.383,47

plus 0,8 Prozent

Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:

EUROPÄISCHE AKTIEN

Indizes

Schluss-Stand

Dax DAX

15.664,02

Dax-Future DAX1!

15.756,00

EuroStoxx50 STOXX50

4.218,04

EuroStoxx50-Future FESX1!

4.246,00

Dax-Indikationen

Stand

Lang & Schwarz (DAX=LUSG)

15.707,00

Dt. Bank (DEDB2KE7=DBBL)

15.710,50

Late/Early-Dax (.GDAXIL)

15.723,19

Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:

ANLEIHEN

Kurse

Stand

Bund-Future (FGBLc1)

135,85

T-Bond-Future (USc1)

127-28/32

Gilt-Future (FLGc1)

96,82

Renditen

Stand

Vorangegangener

Handelstag

10-jährige Bundesanleihe (DE10YT=RR)

2,285

2,269

30-jährige Bundesanleihe (DE30YT=RR)

2,456

2,456

10-jährige US-Anleihe US10Y

3,668

3,637

30-jährige US-Anleihe (US30YT=RR)

3,868

3,857

10-jährige brit. Anleihe (GB10YT=RR)

4,179

4,182

30-jährige brit. Anleihe (GB30YT=RR)

4,510

4,513

10-j. Frankreich-Anleihe (FR10YT=RR)

2,855

2,840

10-j. Italien-Anleihe IT10Y

4,066

4,093

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Öl und Metalle

Stand

Veränderung

Brent-Öl BRN1!

72,97

plus 0,5 Prozent

WTI-Öl CL1!

68,37

plus 0,4 Prozent

Gold GOLD

1.963,58

plus 0,1 Prozent

Europäischer

Erdgas-Future (TRNLTTFMc1)

26,60

Deutscher Strompreis

zur Lieferung in einem

Jahr (TRDEBYc1)

124,00

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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