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Guten Morgen von Reuters am Montag, den 8. August

TOP NEWS:

* NAHOST - Nach tagelangen schweren Kämpfen haben sich Israel und militante Palästinenser im Gazastreifen auf eine Waffenruhe geeinigt. Diese trat am Sonntagabend in Kraft, wie Israel und die auf palästinensischer Seite beteiligte Gruppe Islamischer Dschihad in getrennten Erklärungen mitteilten. Ägypten hatte den Waffenstillstand vermittelt. Seit Freitag hatte der Islamische Dschihad mit Raketen vor allem auf den Süden Israels gezielt. Es waren die schwersten Auseinandersetzungen seit über einem Jahr. Sie folgten auf einen israelischen Sondereinsatz gegen den Islamischen Dschihad am Freitag in Gaza, bei dem nach israelischen Angaben ein hochrangiger Kommandeur der Gruppe getötet wurde.

* USA/STEUERN - Der US-Senat hat das Klima-, Sozial- und Steuerpaket der Demokratischen Partei von Präsident Joe Biden am Sonntag mit knapper Mehrheit verabschiedet. Wenn das Vorhaben am Freitag erwartungsgemäß auch vom Repräsentantenhaus gebilligt wird, wäre das für Biden ein wichtiger Erfolg vor den Zwischenwahlen am 8. November. Dann wollen die Demokraten ihre Mehrheit in beiden Kongresskammern gegen die Republikaner verteidigen. Das Gesetzespaket, das Ausgaben von 430 Billionen Dollar vorsieht, erhielt im Senat 51 von insgesamt 101 Stimmen, wobei Vizepräsidentin Kamala Harris den Ausschlag gab. Die Alliance for Automotive Innovation, die unter anderem Volkswagen VOW, General Motors GM und Toyota 7203 vertritt, kritisierte, mit den in dem Gesetzesentwurf vorgesehenen Bestimmungen entfalle ein Steuervorteil für die meisten Elektrofahrzeuge.

* CHINA/USA - Chinas Verteidigungsministerium hat eigenen Angaben zufolge aus Protest gegen den Besuch der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi in Taiwan die militärischen Gespräche mit den USA abgebrochen. "Die derzeitige angespannte Situation in der Straße von Taiwan wurde allein von Seiten der USA initiiert und provoziert und die USA müssen dafür die volle Verantwortung und ernsthafte Konsequenzen tragen", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Wu Qian. China hatte nach der Abreise Pelosis aus der Region ein geplantes Treffen militärischer Spitzenvertreter beider Seiten abgesagt.

* PORSCHE HOLDING PAH3 – Die Volkswagen-Muttergesellschaft legt ihre Zahlen für das erste Halbjahr vor. Mit Spannung werden Anleger auf Aussagen zum geplanten Börsengang des Sportwagen-Bauers Porsche AG achten. Insbesondere stellen sie sich die Frage, ob der Zeitplan im Zuge der Übernahme des Volkswagen-Chefpostens durch Porsche-Chef Oliver Blume im September ins Wanken gerät. Anlegern stößt die Doppelrolle von Blume als Porsche-Chef und Volkswagen-Chef sauer auf.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

TERMINE:

1000 Porsche Automobil Holding PAH3, Q2

MDAX:

* Der zuletzt wegen einer Turbine für die Gaspipeline Nord Stream 1 ins Rampenlicht geratene Energietechnikkonzern Siemens Energy ENR kämpft mit Verlusten. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2022 sei ein Fehlbetrag nach Steuern von 533 Millionen Euro entstanden, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ursache waren Belastungen aus der Restrukturierung der Geschäfte in Russland und erneute Einbußen bei der spanischen Windenergietochter Siemens Gamesa (SGREN.MC). Im Vorjahreszeitraum hatte ein Verlust von 307 Millionen Euro in den Büchern gestanden.

TERMINE:

0700 Hypoport HYQ, Q2

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* BIONTECH BNTX - Bei der Präsentation des Quartalsberichts des Mainzer Biotechunternehmens stehen mögliche Aussagen zum aktuellen Stand der Entwicklung und Zulassung der angepassten Omikron-Impfstoffe von BioNTech und dem US-Partner Pfizer PFE im Vordergrund. Für ihren Omikron-Booster - eine Kombination des bestehenden Impfstoffs Comirnaty mit einem Impfstoffkandidaten, der das Spikeprotein der Omikron-Variante BA.1 adressiert - hatten Biontech und Pfizer kürzlich den Zulassungsantrag bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA eingereicht. Biontech hofft, bis zum Herbst grünes Licht zu bekommen. Pfizer bekräftigte kürzlich seine Prognose für den Covid-19-Impfstoff-Umsatz von 32 Milliarden Dollar. Biontech erwartet bislang 13 bis 17 Milliarden Euro.

* CLARIANT CLN - Der Schweizer Chemiekonzern sieht keine Anzeichen, dass der arabische Großaktionär Sabic seinen Anteil ausweiten will. "Für eine Aufstockung haben wir aber derzeit keinerlei Anhaltspunkte. Der Aktienanteil von Sabic beträgt unverändert 31,5 Prozent", sagte Clariant-Chef Conrad Keijzer der "FAZ".

* CREDIT SUISSE (CSGN.S) - Die Schweizer Großbank rechnet nicht mit großen Verlusten beim angeschlagenen mexikanischen Unternehmen Credito Real CREAL und widerspricht damit einem Medienbericht. "Die Credit Suisse hat kein wesentliches Engagement bei dem fraglichen Unternehmen", sagte ein Sprecher der Bank. "Jede gegenteilige Behauptung ist unbegründet." Die mexikanische Zeitung "El CEO" hatte unter Berufung auf Dokumente berichtet, dass die Firma Credito Real, die wegen Schulden in Höhe von 2,6 Milliarden Dollar ein Konkursverfahren eingeleitet hat, dem Institut mehr als 100 Millionen Dollar schulde. * BERKSHIRE HATHAWAY BRK.A - Kursverluste an den US-Börsen haben die Beteiligungsfirma von Starinvestor Warren Buffett tief in die roten Zahlen gedrückt. Unter dem Strich häufte Berkshire Hathaway im zweiten Quartal einen Verlust von 43,8 Milliarden Dollar an. Ein Jahr zuvor war noch ein Gewinn von 28,1 Milliarden Dollar angefallen. Operativ bot sich jedoch ein anderes Bild. Der Betriebsgewinn legte im Quartal um 39 Prozent auf 9,28 Milliarden Dollar zu.

* TWITTER TWTR - Elon Musk stiftet weiter Verwirrung über eine mögliche Übernahme des Kurznachrichtendienstes. Musk beschäftigte sich in Tweets erneut mit der zwischen ihm und dem Unternehmen umstrittenen Frage, wie viele Twitter-Nutzerkonten gefälscht sind. Musk hatte erklärt, die Zahl sei größer ist als die vom Unternehmen angegebene Größenordnung von weniger als fünf Prozent. Am Samstag schlug Musk vor, diese Frage in einer öffentlichen Debatte mit Twitter-Chef Parag Agrawal und durch eine öffentliche Abstimmung zu klären. Musk schrieb zudem, dass die Übernahme wie geplant stattfinden könne, wenn Twitter seine Methode zur Überprüfung von 100 Kundenkonten auf deren Echtheit darlege. Sollte sich aber herausstellen, dass die Mitteilungen an die US-Börsenaufsicht SEC grundlegend falsch seien, dann nicht. Twitter wollte sich auf Anfrage von Reuters nicht dazu äußern.

UPS UPS - Der US-Paketdienst steht nach einem Bericht des "Wall Street Journal" vor der Übernahme der italienischen Pharmalogistik-Firma Bomi Group. Die Transaktion im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar könnte am Montag besiegelt werden, berichtete das Blatt.

TERMINE:

1500 Volkswagen Financial Services (VOWGF.UL), H1

2215 News Corp NWS, Q4

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* FED - Die US-Notenbank sollte nach Auffassung von Fed-Gouverneurin Michelle Bowman weitere deutliche Zinserhöhungsschritte in Betracht ziehen. Bowman sagte in einer Rede vor einer Bankenvereinigung dem Manuskript zufolge, sie habe die jüngste Fed-Entscheidung zur Leitzinserhöhung um 75 Basispunkte mitgetragen. "Meine Ansicht ist, dass ähnlich dimensionierte Erhöhungen auf dem Tisch liegen sollten, bis wir sehen, dass die Inflation beständig, bedeutsam und nachhaltig zurückgeht."

* CHINA/EXPORTE - Chinas Ausfuhren wuchsen im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 18,0 Prozent auf rund 333 Milliarden Dollar, wie aus Daten der Zollbehörde hervorgeht. Allerdings ist der Zuwachs vor allem höheren Preisen zu verdanken, während das Volumen der exportierten Waren nach Angaben von Experten gesunken ist.

* KONJUNKTUR/SENTIX – Die Investment-Beratungsfirma Sentix veröffentlicht um 10.30 Uhr die Konjunkturerwartungen der Börsenprofis für August: Im Juli zeigte das Barometer an, dass diese sich wegen der vom Ukraine-Krieg befeuerten Gaskrise fest auf eine Rezession im Euro-Raum einstellen. Ob der Pessimismus weiter zugenommen hat, zeigen die nun im August erhobenen Stimmungsdaten. Experten rechnen damit dass das Barometer auf -23,0 Zähler klettert, im Vergleich zu -26,4 Punkten im Juli.

TERMINE:

0800 Inflationsraten und Preisniveaus in Island, Norwegen und der Schweiz, Juni 2022

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INDIKATOREN:

Montag, 8. August

Prognose

Vorper. ggf. Schätzung

1030

EZ

Sentix Index

Aug

-23,0

Ind

-26,4

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter: (ECON)

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/NEUN-EURO-TICKET - Finanzminister Christian Lindner sieht im Bundeshaushalt keinen Spielraum für weitere Rabattaktionen im Nahverkehr. "Es stehen in der Finanzplanung für eine Fortsetzung des Neun-Euro-Tickets keinerlei Mittel zur Verfügung", sagte der FDP-Politiker der "Augsburger Allgemeinen". "Jeder Euro müsste durch Kürzung anderswo mobilisiert werden."

* UKRAINE/GETREIDE - Der Transport von Getreide aus der Ukraine nimmt Fahrt auf. Am Sonntag verließen vier weitere Frachter ukrainische Häfen am Schwarzen Meer. Damit sind im Rahmen der mit Russland vereinbarten Lockerung der Blockade inzwischen acht Schiffe unterwegs. In Tschornomorsk machte aus dem Ausland kommend der Frachter "Fulmar S", der unter der Flagge von Barbados fährt, fest. Der Frachter warte nun darauf, beladen zu werden, teilte das Infrastrukturministerium mit.

* UKRAINE/AMNESTY - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty entschuldigt sich teilweise für ihre umstrittene Kritik an der ukrainischen Kriegstaktik. "Amnesty International bedauert zutiefst die Verärgerung, die unsere Pressemitteilung über die Kampftaktiken des ukrainischen Militärs hervorgerufen hat", hieß es in einer E-Mail an Reuters. "Die Priorität von Amnesty International in diesem und in jedem anderen Konflikt ist es, den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Dies war in der Tat unser einziges Ziel, als wir diese jüngste Untersuchung veröffentlicht haben. Wir stehen voll und ganz zu unseren Erkenntnissen, bedauern aber das verursachte Leid."

* VIRUS/USA/BIDEN - US-Präsident Joe Biden kann nach einem erneut negativ ausgefallenen Corona-Test seine Isolation beenden und wieder öffentliche Termine wahrnehmen. Er sei am Sonntag bereits den zweiten Tag in Folge negativ auf das Virus gestestet worden, sagte der Arzt des Weißen Hauses, Kevin O'Connor, in Washington.

* ITALIEN/WAHL - Rückschlag für das das linke Lager in Italien wenige Wochen vor der mit Spannung erwarteten Parlamentswahl: Die Partei Azione will das erst vor wenigen Tagen gebildete Mitte-Links-Wahlbündnis vor dem Urnengang Ende September wieder verlassen. Parteichef Carlo Calenda begründete den Schritt damit, dass dem Bündnis auch Parteien angehörten, die gegen die Regierung des amtierenden Ministerpräsidenten Mario Draghi gestimmt hätten.

* VERINTE NATIONEN/ATOMKRIEG - Die Gefahr einer nuklearen Konfrontation ist nach den Worten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen (UN), Antonio Guterres, "nach Jahrzehnten wieder da". Die Atomstaaten sollten sich verpflichten, diese Waffen nicht erstmalig einzusetzen, sagte Guterres am Montag auf einer Pressekonferenz in Tokio vor dem Hintergrund der Hiroshima-Friedensgedenkfeier am Wochenende zum 77. Jahrestag des ersten Atombombenabwurfs. Auch jegliche Angriffe auf ein Atomkraftwerk seien "selbstmörderisch", sagte er mit Blick auf Berichte über den erneuten russischen Beschuss des größten europäischen AKWs Saporischschja in der Ukraine.

* KOLUMBIEN - Der ehemalige Guerillakämpfer Gustavo Petro läutet als erster linksgerichteter Präsident Kolumbiens eine Wende in dem südamerikanischen Land ein. "Ich will keine zwei Länder, genauso wenig wie ich zwei Gesellschaften will. Ich will ein starkes, gerechtes und geeintes Kolumbien", sagte ein emotionaler Petro bei seiner Vereidigung in der Hauptstadt Bogota. Seine Antrittsrede wurde über Großbildleinwände landesweit ausgestrahlt, Tausende von Anhängern feierten auf der Bolivar Plaza und im ganzen Land. Das ehemaliges Mitglied der Guerillabewegung M-19 kündigte an, das polarisierte Land im Kampf gegen Ungleichheit und Klimawandel zu einen und Frieden mit linken Rebellen und organisierter Bandenkriminalität zu schließen.

TERMINE:

1130 Regierungs-PK

1200 Bundesinnenministerin Faeser besucht das BSI

1600 Bundesinnenministerin Faeser besucht die GSG-9 und die Bundespolizei-Fliegerstaffel

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die Märkte in ASIEN können sich zu Wochenauftakt nach durchwachsenen Handelsdaten aus China nicht auf eine gemeinsame Richtung einigen.

DEVISEN

Devisen

aktuell

Veränderung

in Prozent

Euro/Dollar EURUSD

1,0186

+0,1

Pfund/Dollar GBPUSD

1,2072

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Dollar/Yen USDJPY

135,21

+0,2

Bitcoin/Dollar BTCUSD

23.345,58

+1,7

Euro/Pfund EURGBP

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0,8433

EZB-

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0,8427

Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:

US-AKTIEN

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Dow Jones DJI

32.803,47

plus 0,2 Prozent

Nasdaq IXIC

12.657,56

minus 0,5 Prozent

S&P 500 SPX

4.145,19

minus 0,2 Prozent

Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:

ASIATISCHE AKTIEN

Indizes

Stand

Veränderung

Nikkei NI225

28.233,46

plus 0,2 Prozent

Topix TOPIX

1.950,00

plus 0,2 Prozent

Shanghai 000001

3.233,07

plus 0,2 Prozent

Hang Seng HSI

20.050,15

minus 0,8 Prozent

Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:

EUROPÄISCHE AKTIEN

Indizes

Schluss-Stand

Dax DAX

13.573,93

Dax-Future DAX1!

13.616,00

EuroStoxx50 STOXX50

3.725,39

EuroStoxx50-Future FESX1!

3.735,00

Dax-Indikationen

Stand

Lang & Schwarz (DAX=LUSG)

13.597,00

Dt. Bank (DEDB2KE7=DBBL)

13.632,00

Late/Early-Dax (.GDAXIL)

13.623,63

EuroStoxx50-Indikationen

Stand

Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:

ANLEIHEN

Kurse

Stand

Bund-Future (FGBLc1)

156,11

T-Bond-Future (USc1)

141-14/32

Gilt-Future (FLGc1)

116,66

Renditen

Stand

Vorangegangener

Handelstag

10-jährige Bundesanleihe (DE10YT=RR)

0,944

0,955

30-jährige Bundesanleihe (DE30YT=RR)

1,161

1,168

10-jährige US-Anleihe US10Y

2,825

2,840

30-jährige US-Anleihe (US30YT=RR)

3,064

3,065

10-jährige brit. Anleihe (GB10YT=RR)

2,039

2,050

30-jährige brit. Anleihe (GB30YT=RR)

2,432

2,434

10-j. Frankreich-Anleihe (FR10YT=RR)

1,487

1,491

10-j. Italien-Anleihe IT10Y

2,252

3,026

10-j. Spanien-Anleihe ES10Y

1,846

2,039

10-j. Irland-Anleihe (IE10YT=RR)

1,536

1,543

10-j. Portugal-Anleihe PT10Y

1,950

1,966

10-j. Griechenland-Anleihe (GR10YT=RR)

3,054

2,989

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Öl und Metalle

Stand

Veränderung

Brent-Öl BRN1!

95,22

plus 0,3 Prozent

WTI-Öl CL1!

89,21

plus 0,2 Prozent

Gold GOLD

1.771,45

minus -0,2 Prozent

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