Crude Oil – 3 Gründe für ein RetracementWenn wir uns den Tages-Chart von Crude Oil ansehen, sticht eines sofort ins Auge: Relativ gleiche Tiefs unter der Konsolidation der letzten Tage.
Am Freitag gab es dann einen Ausbruch über die letzte Seitwärtsphase dieser sieht mir aber eher wie ein Fake-Run aus. Warum ist das so?
Punkt 1 – Charttechnik – Smart Money Konzepte
Wie wir am Chart sehr schön erkennen können, wird das tägliche FVG vom 30. April 2024 bereits seit Mitte Juni respektiert. Liquidität, FVG’s und Orderblocks ist im Prinzip das Einzige worauf es im Preisverlauf ankommt, wenn man den Chart aus Perspektive der großen Institutionen bzw. Smart Money betrachten möchte.
Punkt 2 – Forecast Tool – Saisonale Faktoren
A) Fahrverhalten (Verkehr) und Wetterbedingungen:
• Im Sommer, insbesondere im Juli, erreichen die Temperaturen oft Höchststände. Dies kann zu einer Verringerung der Nachfrage nach Rohöl führen.
• Zudem tendieren Menschen dazu, weniger zu fahren, wenn die Temperaturen extrem hoch sind, was die Nachfrage nach Öl reduzieren kann.
B) Raffineriewartungen:
• Raffinerien führen häufig Wartungen nach der Frühjahrs- und Frühsommerproduktionsphase durch. Dies führt zu einer vorübergehenden Verringerung der Raffinerieaktivitäten und damit zu einer geringeren Nachfrage nach Rohöl.
C) Lagerbestandsberichte:
• Regelmäßige Lagerbestandsberichte, die im Sommer veröffentlicht werden, können zeigen, dass es ausreichend oder sogar übermäßig viel Rohöl gibt, was die Preise drücken kann.
D) Erntezeit in der Landwirtschaft:
• Während der Erntezeit steigt die Nachfrage nach Diesel in der Landwirtschaft. Die Spitzenzeiten können regional variieren, treten aber großteils erst später im Sommer und im Herbst auf.
E) Marktpsychologie und spekulative Positionen:
• Händler und Investoren könnten saisonale Muster antizipieren und ihre Positionen entsprechend anpassen, was zu kurzfristigen Preisrückgängen führen kann. Ob das der Fall ist und welche Händler wie positioniert sind können wir anhand der Positionen im Markt erkennen. Diese werden wöchentlich im COT Report veröffentlicht.
Welche Gründe wirklich den Ausschlag dafür geben ist aber gar nicht so entscheidend. Wichtig für uns Trader ist, dass es ein Wiederkehrendes Verhalten über die letzten 10 und 20 Jahre vom Crude Oil Markt ist. Wenn die Rahmenbedingungen passen können wir das für uns nutzen.
Punkt 3 – Positionierung von Smart Money und Einzelhändler (Retail Traders)
Wie wir Anhand der Positionierung im Markt erkennen können, baut Smart Money Short Positionen in den letzten Wochen auf, während die Einzelhändler Long Positionen in den Markt bringen. Laut Statistik verlieren rund 80% aller Einzelhändler Geld. Grund Genug warum wir nicht mit der Masse der Einzelhändler in die gleiche Richtung traden möchten.
Die kommerziellen Händler oder Smart Money liegen jedoch weit öfters richtig. Man braucht sich nur die Extreme ansehen. Häufig geht der Kurs dann in die Richtung in die Smart Money positioniert ist.
Zuletzt war Smart Money Anfang April bärisch positioniert. Es folgte ein Preisrückgang bis Anfang Juni.
Fazit
Wenn wir nun alle 3 Punkte zusammenfügen ergibt sich daher ein Gesamtbild, welches darauf hindeutet, dass es ein Retracement in das untere, tägliche Fair Value Gap gibt. Sollte man jetzt sein Haus darauf verwetten und in Crude Oil Short gehen? Natürlich nicht! Politische und wirtschaftliche Entwicklungen können immer unerwarteten Einfluss auf die Preisbewegungen haben. Zum Beispiel könnten Spannungen im Nahen Osten, ein wichtiges Ölproduktionsgebiet, die Preise unvorhersehbar beeinflussen.
Deshalb ist es wichtig einem klar formulierten Tradingplan mit rigorosem Risikomanagement zu folgen. Nur so können wir über eine Reihe von Trades von Tendenzen wie diesen maximal profitieren.
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FOMO - die Angst etwas zu verpassen|davon profitieren!
Egal welche Märkte wir gerade betrachten – ob Bitcoin, Gold oder die Aktienmärkte . Alle scheinen sie gerade förmlich zu explodieren und wer hier noch nicht drin ist hat wahrscheinlich gerade die Angst etwas zu verpassen – FOMO !
Gerade im Social Media Zeitalter ist es nichts Ungewöhnliches, dass wir nichts verpassen wollen. Im Trading kann das allerdings zu sehr negativen Ergebnissen und schließlich zu einem Teufelskreis führen. Hast du es nicht auch schon mal gehabt? Gerade wenn der Markt lange in eine Richtung läuft und du vielleicht einen Einstieg verpasst hast möchtest du doch noch auf die Welle aufreiten. Du verspürst schon so ein komisches Gefühl, weil du ja eigentlich schon im Trade und im Gewinn sein solltest und deine Analyse ist plötzlich emotional getrieben und weit entfernt von deinem eigentlichen Setup. Letztendlich gibt es noch einmal einen push nach oben – und… du drückst auf Kaufen.
Genau wie du einsteigst entscheidet sich der Kurs zu drehen und du hast einen Verlust sitzen bei dem du am nächsten Tag nicht einmal richitg nachvollziehen kannst warum du hier überhaupt eingestiegen bist.
Der Grund ist FOMO (Fear of missing out) – die Angst etwas zu verpassen
Wie lässt sich diese Angst erfolgreich bekämpfen?
1) Checkst du andauernd und auch unterwegs am Handy die Charts? Dann verschwendest du viel Zeit und Nerven. Denkst du ein professioneller Trader ist dauernd am Handy um die Charts zu überprüfen? Nein – er hat feste Zeiten an denen er seine höheren Zeiteinheiten analysiert und feste Tageszeiten zu denen er seine Trades setzt.
2) Verfolgst du 10 verschiedene Tradingsignale die allesamt keinen rechten Sinn ergeben und sich sogar des Öfteren widersprechen? Dann hör damit auf und fokussiere dich auf deine Fähigkeiten, den Markt selbst und unabhängig zu analysieren. Nur so wirst du frei im Kopf und ein erfolgreicher Trader.
3) Schaust du ständig nach Wirtschaftsnachrichten und wie sie den Kurs beeinflussen?
Während es wichtig ist, den Ökonomischen Kalender im Auge zu behalten, sagen seine Ergebnisse nicht immer in welche Richtung sich ein bestimmter Markt bewegen wird. Oft wird das News-Ereignis einfach nur dafür benutzt den Kurs rasch und impulsiv zu einem bestimmten Bereich im Chart zu bewegen. Denn der Haupt Treiber des kurz- bis mittelfristigen Kursverlaufs ist ganz einfach Liquidität.
4) Ärgere dich nicht über verpasste Gelegenheiten. Die Märkte bieten dir Tag für Tag und Woche für Woche die Möglichkeit Geld zu verdienen. Wenn du dich dauernd über verpasste Setups ärgerst zeigt das, dass du dein Tradingsystem nicht genügend getestet hast, denn sonst wüsstest du wie viele Setups du etwa pro Monat bekommst. Fokussiere dich daher auf deine Fähigkeiten eine erfolgreiche Tradingstrategie zu testen.
5) Setze dir klare Ziele. Gewinnziel und Verlustgrenze müssen klar sein.
Wenn du es geschafft hast, genügend Know-How im Trading zu erlernen, SmartMoney-Analysen zu erstellen, zu wissen, wo der Preis vermutlich hingeht und klare Ziele setzt, kannst du das Potenzial eines bestimmten Setups bewerten, und über kurz oder lang wird es Früchte tragen.
Jeden Tag erscheinen neue Handelstools, Signale und neue Wundersystme, die erhebliche Gewinne versprechen aber auf Dauer dann doch nicht recht funktionieren. Fokussiere dich auf deine Fähigkeiten den Markt zu lesen und du wirst langfristigen Erfolg haben.
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Viel Erfolg beim Trading! 😀
📉 Marktphasen anhand all meiner Trades im Februar erklärt! Wie wichtig die verschiedenen Marktphasen im Bezug auf ein Tradesetup ist wird leider oft unterschätzt. In diesem Beitrag möchte ich darauf eingehen wie man dieses Konzept praktisch anwenden kann.
Im Bild oben sehen wir insgesamt 5 Trades
- 2 Verlusttrades
- 5 Gewinntrades
- 1/2 Gewinntrade von heute ist weiter unten zu sehen.
Bei den Gewinntrades habe ich jeweils 2-3 Take Profits an logischen Preisniveaus genommen darum sind hier mehr Ausführungen zu erkennen.
Der erste Trade ganz links war ein Expansionssetup, auf die anderen 3 bzw. 4 möchte ich anschließend genauer eingehen, da es sich hier jeweils um das Stop Run Setup handelt welches für Beginner oft am leichtesten zu erkennen ist. Die beiden Verlusttrades sind im Prinzip eine Trade-Idee, welche im Anschluss auch aufgegangen ist, allerdings hat sich der Markt hier entschlossen noch 2 weitere Male nach unten zu gehen um mehr Orders zu generieren. Das sind die Dinge die manchmal passieren. Hier ist es wichtig klares Risikomanagement zu befolgen.
Stop Run Setup 1
Hier sehen wir den Markt ausgehend von einer Konsolidationsphase. Diese Seitwärtsbewegung ist immer der Schlüssel wonach wir zu gewissen Tageszeiten Ausschau halten.
Danach folgt immer eine Expansionsphase – in diesem Beispiel war das allerdings ein Fake-Out. Wie Fake-Outs und echte impulsive Preisbewegungen zu unterscheiden sind würde hier etwas zu weit führen. Schreib mir doch in die Kommentare ob ich dazu in Zukunft einen Beitrag verfassen soll.
Wenn jedoch die übergeordneten Zeitrahmen das richtige Bild ergeben ist es oft gar nicht so schwer zu erkennen wann es sich um ein Fake-Out handelt.
Nach unseren Regeln warten dann auf eine Änderung in der Preisbewegung und wenn ein FVG oder Orderblock entsprechend respektiert werden kann der Trade genommen werden.
Stop Run Setup 2
Beim Verlusttrade bzw. den beiden Verlusttrades sehen wir das exakt selbe Marktparadigma. Auch hier wollte ich die Expansion nach oben mitnehmen, wurde jedoch ausgestoppt. Achtung wichtig hierbei ist, dass ich beim zweiten Trade nurmehr halbes Risiko genommen habe. Diese Regel steht aus bestimmten Gründen in meinem Tradeplan und daran halte ich mich auch. In diesem Fall war es gut, dass ich das getan habe.
Stop Run Setup 3
Beim letzten der 3 Setups ist wieder alles nach Plan verlaufen und ich konnte die Expansion nach unten mitnehmen. Wichtig ist nach der Konsolidation zu einer bestimmten Zeit auf das Fake-Out zu warten und anschließend die Expansionsphase mitzunehmen zu können.
Zum Abschluss siehst du hier nochmal einen Überblick über alle weiteren Trades im Februar bisher. Die nächsten beiden sind nochmal Expansionssetups gewesen, beide haben im Gewinn geschlossen. Der heutige Trade mit der halben Position im Take Profit mit der zweiten Hälfte Break Even.
Schreib mir gern in die Kommentare, falls ich über die 3 Expansionssetups einen eigenen Beitrag verfassen soll.
Insgesamt im Februar waren es also in XAUUSD bisher:
- 5 +1/2 Gewinntrades
- 2 Verlusttrades
CRV bzw. Reward to Risk von immer mind. 2:1 bei den Gewinntrades. Verlusttrades sind genauso teil des Geschäfts und werden immer wieder vorkommen. Wichtig ist sich davon nicht aus der Bahn werfen zu lassen.
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Und hinterlasse mir einen Kommentar falls du weitere Fragen dazu hast.
Liebe Grüße und viel Erfolg beim Trading.
DAX/Ger40/Ger30 Analyse für den 01.02.2024 - Khans HandelskontorGuten Morgen zusammen,
1. Tag des Monats und neue Monatskerze - die zeigt sich im DAX zumindest gerade etwas verschnupft - wir sind im Discount-Bereich des aktuellen bullischen Legs angekommen und unter uns haben wir noch eine nette Volume-Gap die mit den OTE-Fib-Levels übereinstimmt - denke die machen wir noch voll um 16750, evtl. auch noch ein wenig runter. In Euroland haben wir heute die PMI Zahlan, bei uns um 9.55, und später mag Lagarde auch noch zur LAge der Union sprechen.. wir sind sehr weit vom Wochen wie auch Tages-VWAP entfernt, alles unter 16850 ist daher erst einmal weiter bärisch zu betrachten, über dem heutigen True Open können wir dann noch einmal verhandeln. Nicht die beste Aussicht da die US-Futures sich zumindest gerade etwas erholen..
Viele Grüsse,
Khan
DAX/Ger40/Ger30 Analyse für den 24.01.2024 - Khans HandelskontorGuten Morgen zusammen,
Bären haben es gestern Abend erneut verkackt und die Power Hour hat auch den europ. Märkten gut getan (auch wenn der DAX grad ein wenig übertreibt).
Ab 9:30 beginnt das PMI-Schützenfest davor würde ich erst gar nicht starten. Natürlich ist 16800 im Fokus, darüber dann 16850 - könnte bei nem positiven Spike abgeräumt werden und dann vl. Gewinnmitnahmen. Retracement gen 16700 rum wären gesund. Darunter gibt es natürlich weitere Ziele aber dafür müssten die Zahlen wirklich grottig sein. Bis zum nächsten 16980er Spike ist es dann doch etwas hin.. das würde vermutlich nur bei einem Ami-Run später funktionieren.
Viele Grüsse,
Khan
Khans Chartausblick - 05.01.24 - NQHallo zusammen,
neues Jahr, neue Vorsätze - konsequenter auf allen Kanälen posten. Ich werde es sicherlich nicht jeden Tag hinbekommen aber nun haben wir zumindest mal den ersten Versuch..
Nach dem failed TrueOpen Re-Test in der London Session in allen Indizes, traden wir im NQ nun unter meinem gestrigen Ziel, Power of 3 zum London Open bringt und 2 SD-Ziele.
Meine Grund-Bias ist bärisch, allerdings kommen um 14:30 NFP Zahlen die alles nochmal drehen können. Ich habe heute morgen mein Geld im DAX gemacht und muss eh beruflich am Nachmittag aussetzen - wenn dann schaue ich mir das Ganze ab 19:00/20:00 nochmal an aber kann auch gut sein dass ich die super grüne Woche sein lasse.
Haltet keine Trades into NFP und passt auf!
Hier noch mein täglicher Bias-Sheet - wenn euch so etwas gefällt lasst es mich gern wissen ;)
VG,
Khan
GOLD / Smart Money Concepts TheorieHallo Zusammen.
Nach der Smart Money Concepts - SMC Theorie für Gold sehen wir, dass Aufwärtsbewegungen möglich sein könnten.
Wenn das Invalid Niveau durchbrochen wird, wenn alle Liquiditäten genommen werden, wird die Swing-Struktur durchbrochen und dies verletzt die bullische MSB-Struktur.
In diesem Fall kann man davon ausgehen, dass sich die Aufwärtsbewegung abschwächen könnte.
Der aktuelle Marktausblick zeigt uns, dass der Aufwärtstrend anhält.
Update Gold 26.08.2023Gold lang- und mittelfristig noch im Aufwärtstrend.
Kurzfristig im Abwärtstrend, mittelfristiger Aufwärtstrend gefährdet.
Auf Stundenbasis in der Erholung begriffen.
Auf Basis des Fixed Range Volumen Profils versuche ich, einen Long- Einstieg zu finden.
Eine entsprechende Trading Idee hierzu stelle ich euch im Video vor.
Daneben gibt es natürlich auch die Trendbesprechung.
EURUSD AufwärtsbewegungWie ich in der Grafik erwähnt habe, ist die allgemeine Bewegung aufwärts gerichtet. Wir können jedoch nicht sagen, dass es eine endgültige Bestätigung gab, bevor der Range Zone durchbrochen wurde. Gleichzeitig kam es zu einer Short direktionalen Trade. Wir müssen jede Bewegung, die uns der Markt bietet, berücksichtigen.
Update WTI 28.07.2023WTI im Aufwärtstrend. Allerdings läuft der Kurs an eine Wiederstandszone heran, deutlich zu erkennen am Smart Money Concept.
Als Trading Idee schlage ich einen Long Trade im Stunden Chart vor, damit bleibe ich in der Aufwärtstendenz und versuche, den Rücksetzer zu kaufen.
Alles weitere dazu und die Trend Besprechung gibt es im Video.
Update Gold 23.07.2023Der Goldpreis kurzfristig in der Konsolidierung.
Aktuell findet ein Test der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals im Stundenchart statt.
Wenn diese Unterstützung hält, könnte es mit dem Goldpreis wieder aufwärts gehen.
Andernfalls drohen leichte Kursverluste.
Zwei kurzfristige Trading Ideen auf Stundenbasis stelle ich euch im Video vor.
Update Dow Jones 23.07.2023Der Dow Jones, kurz mittel und langfristig im Aufwärtstrend. Aktuell lässt sich der Index im Stundenchart über Dreicke gut traden.
Überkaufte Marktsituation im Tageschart. Der RSI mahnt etwas zur Vorsicht. Der Kurs läuft in eine Widerstandszone hinein, Smart Money Conzept konkretisiert den Widerstandsbereich.
Die Trendanalyse auf Stundenbasis gibts im Video.
Update EURUSD 23.07.2023Der Euro zum USD kurzfristig in der Konsolidierung. Mittelfristig seit Ende September 2022 im Aufwärtstrend. Im Stunden Chart hat sich ein Dreieck ausgebildet, dessen Begrenzungen für eine Long- oder Shortposition zu beachten sind.
Mithilfe des Smart Money Conzepts und des Dreiecks bespreche ich 2 Trading-Ideen auf der kurzfristigen Zeitschiene.
Alles weitere dazu im Video.