Fundamentales UpdateDie aktuellen ISM-Daten zum Verarbeitenden Gewerbe sind alarmierend! Der Beschäftigungsindex fällt auf 43,4 und erreicht den tiefsten Stand seit Juli 2020 – satte 5,6 Punkte unter den Erwartungen. Gleichzeitig bleiben die Preise hoch mit einem Indexwert von 52,9.
Diese Entwicklungen signalisieren eine gefährliche Kombination aus sinkender Beschäftigung und anhaltender Inflation. Sollten diese Trends anhalten, könnten die Märkte stark unter Druck geraten.
Spannend wird es am Montag mit den neuen Daten zum Dienstleistungssektor.
Fundamentalanalsysis
Der heilige Gral der Investoren – der Geschäfts-/KonjunkturzykluDer Konjunkturzyklus beschreibt, wie sich die Wirtschaft im Laufe der Zeit ausdehnt und zusammenzieht. Es ist eine Auf- und Abwärtsbewegung des Bruttoinlandsprodukts zusammen mit seiner langfristigen Wachstumsrate.
Der Konjunkturzyklus besteht aus 6 Phasen/Stufen:
1. Erweiterung
2. Spitze
3. Rezession
4. Depressionen
5. Trog
6. Wiederherstellung
1) Erweiterung
Betroffene Sektoren: Technologie, Diskrete Verbraucher
Expansion ist die erste Phase des Geschäftszyklus. Die Wirtschaft bewegt sich langsam nach oben, und der Zyklus beginnt.
Der Staat stärkt die Wirtschaft:
> Steuern senken
> Steigerung der Ausgaben.
- Wenn sich das Wachstum verlangsamt, senkt die Zentralbank die Zinsen, um Unternehmen zur Kreditaufnahme zu ermutigen.
- Während die Wirtschaft expandiert, dürften Wirtschaftsindikatoren positive Signale wie Beschäftigung, Einkommen, Löhne, Gewinne, Nachfrage und Angebot anzeigen.
- Ein Anstieg der Beschäftigung erhöht das Verbrauchervertrauen, erhöht die Aktivität auf den Wohnungsmärkten und das Wachstum wird positiv. Eine hohe Nachfrage und ein unzureichendes Angebot führen zu einem Anstieg der Produktionspreise. Investoren nehmen einen Kredit mit hohen Zinsen auf, um den Nachfragedruck auszugleichen. Dieser Prozess setzt sich fort, bis die Wirtschaft für eine Expansion günstig wird.
2) Spitze:
Betroffener Sektor : Finanzen, Energie, Materialien
- Die zweite Phase des Konjunkturzyklus ist der Höhepunkt, der das maximale Wachstum der Wirtschaft zeigt. Die Identifizierung des Endpunkts einer Expansion ist die komplexeste Aufgabe, da sie mehrere Jahre dauern kann.
- Diese Phase zeigt einen Rückgang der Arbeitslosenquote. Der Markt setzt seinen positiven Ausblick fort. Während der Expansion sucht die Zentralbank nach Anzeichen für den Aufbau von Preisdruck, und höhere Zinsen können zu diesem Höhepunkt beitragen. Die Zentralbank versucht in dieser Phase auch, die Wirtschaft vor Inflation zu schützen.
- Da Beschäftigungsquoten, Einkommen, Löhne, Gewinne, Nachfrage & Angebot bereits hoch sind, erfolgt keine weitere Erhöhung.
- Der Investor wird immer mehr produzieren, um den Nachfragedruck auszugleichen. Somit werden die Investition und das Produkt teuer. Zu diesem Zeitpunkt erhält der Anleger aufgrund der Inflation keine Rendite. Die Preise sind für Käufer viel höher. Aus dieser Situation entsteht eine Rezession. Die Wirtschaft kehrt von dieser Phase ab.
3) Rezession:
Betroffener Sektor : Versorgungsunternehmen, Gesundheitswesen, Basiskonsumgüter
- Zwei aufeinanderfolgende Quartale mit aufeinanderfolgenden Rückgängen des Bruttoinlandsprodukts stellen eine Rezession dar.
- Auf die Rezession folgt eine Hochphase. In dieser Phase beginnen die Wirtschaftsindikatoren zu schmelzen. Die Nachfrage nach der Ware ging aufgrund teurer Preise zurück. Das Angebot wird weiter steigen, die Nachfrage hingegen sinken. Das führt zu einem „Überangebot“ und zu sinkenden Preisen.
4) Depressionen:
- Bei länger andauernden Abschwüngen tritt die Wirtschaft in eine Depressionsphase ein. Die Phase des Unwohlseins wird als Depression bezeichnet. Depressionen treten nicht oft auf, aber wenn doch, scheint es keine politischen Anreize zu geben, die Verbraucher und Unternehmen aus ihren Einbrüchen herausholen können. Wenn die Wirtschaft rückläufig ist und unter ein stetiges Wachstum fällt, wird dieses Stadium als Depression bezeichnet.
- Die Verbraucher nehmen keine Kredite auf oder geben sie aus, weil sie die Wirtschaftsaussichten pessimistisch einschätzen. Wenn die Zentralbank die Zinssätze senkt, werden Kredite billig, aber Unternehmen nutzen Kredite nicht, weil sie kein klares Bild davon haben, wann die Nachfrage wieder anziehen wird. Kredite werden weniger nachgefragt. Das Unternehmen sitzt am Ende auf Lagerbeständen und reduziert die Produktion, die es bereits produziert hat.
- Unternehmen entlassen immer mehr Mitarbeiter, die Arbeitslosenquote steigt und das Vertrauen schwindet.
5) Unten:
- Wenn das Wirtschaftswachstum negativ wird, sind die Aussichten hoffnungslos. Ein weiterer Rückgang der Nachfrage und des Angebots von Waren und Dienstleistungen wird zu einem weiteren Rückgang der Preise führen.
- Es zeigt die maximal negative Situation, wenn die Wirtschaft ihren Tiefpunkt erreicht hat. Alle Wirtschaftsindikatoren werden schlechter sein. Ex. Die höchste Arbeitslosenquote und keine Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen (niedrigste) usw. Nach der Fertigstellung beginnt die gute Zeit mit der Erholungsphase.
6) Wiederherstellung
Betroffene Sektoren: Industrie, Materialien, Immobilien
- Infolge niedriger Preise beginnt sich die Wirtschaft von einer negativen Wachstumsrate zu erholen, und sowohl die Nachfrage als auch die Produktion beginnen zu steigen.
- Unternehmen hören auf, Mitarbeiter abzubauen, und fangen an, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen. Dadurch sind sie zur Einstellung gezwungen. Im Laufe der Monate befindet sich die Wirtschaft einmal im Aufschwung.
- Der Konjunkturzyklus ist wichtig, weil Anleger versuchen, ihre Anlagen auf diejenigen zu konzentrieren, die zu einem bestimmten Zeitpunkt des Zyklus voraussichtlich gut abschneiden werden.
- Die Regierung und die Zentralbank ergreifen auch Maßnahmen, um eine gesunde Wirtschaft aufzubauen. Die Regierung wird die Ausgaben erhöhen und auch Maßnahmen ergreifen, um die Produktion zu steigern.
Nach den Erholungsphasen tritt die Wirtschaft wieder in die Expansionsphase ein.
Sicherer Himmel/Defensive Aktien – Sie behalten oder antizipieren ihre Werte über die Krise hinweg und entwickeln sich dann gut. In diesen Anlageklassen können wir sogar mit guten Renditen rechnen. Ex. Versorgungsunternehmen, Gesundheitswesen, Basiskonsumgüter usw. ("WIR WERDEN MEHR IN UNSEREM KOMMENDEN ARTIKEL AUFGRUND DER ARTIKELLÄNGE BESPRECHEN.")
Verzeihen Sie mir die Kommunikationsbarriere.
@Money_Dictators
Gold Trader - was treibt das gelbe Metall zu neuen HöchstständenDer Goldpreis ist im März durch die Decke gegangen und die verbesserten Anlagemöglichkeiten haben für Rückenwind gesorgt, so dass der Spot-Goldpreis bis auf 2009$ gehandelt wurde.
Gold-Long-Positionen dürften enttäuscht sein, dass die 2.000$-Marke nicht gehalten werden konnte. In der Folge sehen wir auf dem Chart auf Tagesbasis eine Unentschlossenheit, die durch die ausgeprägte "Doji"-Kerze verdeutlicht wird - diese kurzfristige Unentschlossenheit muss sich selbst korrigieren, so dass entweder die Bullen oder die Bären die dominierende Kraft werden müssen.
Siehe Daily-Chart oben
Gold-Long-Positionen werden auch darauf warten, dass der Ausbruch über das frühere Februar-Hoch von 1959$ gelingt, was die Grundlage für einen weiteren Aufwärtstrend bilden könnte. Dies würde natürlich die Voraussetzungen für einen Tages-/Wochenschlusskurs über der 2000$-Marke schaffen, was die Aussichten auf einen Test der im März 2022 erreichten Höchststände bei 2070,52$ erhöhen könnte.
Einige Trader sind, angesichts der erhöhten Werte verschiedener Oszillatoren, wie z.B. des RSI, neue Long-Positionen einzugehen - auch wenn der RSI eine ähnliche Aussage (zum Verhältnis von Risiko und Ertrag) macht, ist die Nettodifferenz zwischen dem 3- und dem 8-Tage-EMA ein guter Anhaltspunkt, denn diese ist auf 40$ angestiegen - den höchsten Stand seit März 2022. Die Aussicht auf eine Kurskonsolidierung hat sich also möglicherweise erhöht, da die kurzfristige Bewegung etwas an Fahrt verliert.
Die fundamentalen Argumente für Gold
Während das technische Bild etwas gedehnt (aber immer noch bullisch) aussieht, deutet das fundamentale Bild darauf hin, dass ein gewisses Maß an Vorsicht angebracht ist.
Positionierung - CTAs (systematische, trendfolgende Fonds) haben ihre Positionen in Gold-Futures scheinbar aufgestockt und sind nun "maximal long". Dieser Geldfluss war ein klarer Rückenwind für den Goldpreis, wobei diese einflussreichen Akteure nun nur noch begrenzte Kapazitäten haben, um ihre bereits umfangreichen Positionen aufzustocken. Die aktuelle Positionierung von Pepperstone-Kunden zeigt, dass 56 % der offenen Positionen in XAUUSD short gehalten werden.
Es gab auch große Geldflüsse in börsengehandelte Goldfonds, wo wir in der letzten Woche Zuflüsse von ca. 18 Mio. Tonnen verzeichneten - der Dienstag markierte sogar den größten Geldfluss an einem Tag seit Mitte 2022. Bullisch, aber wird es noch mehr werden?
Der Einfluss des Anleihemarktes - in der vergangenen Woche kam es zu einer der unglaublichsten Volatilitäten bei US- und EU-Anleihen, die wir je erlebt haben – dies lässt vermuten, dass die Fonds nur zu gern einige der Risiken durch Long-Positionen in Gold absichern wollten.
Die Tatsache, dass die USA (und viele andere Länder) eine hartnäckige und immer noch sehr hohe Inflation haben, während die Erwartungen für eine Zinserhöhung sinken, hat dazu geführt, dass die Trader einen erwarteten Rückgang der realen US-Zinsen vorweggenommen haben. Wichtig ist, dass diese Beziehung weiterhin besteht, und man sieht, dass die realen 5-Jahres-Treasury-Renditen in den USA von 1,89 % auf 1,39 % fallen, während Gold von 1807$ auf das aktuelle Niveau ansteigt.Wenn also die erwartete "reale" Rendite (d. h. die um die erwartete Inflation bereinigten Anleiherenditen) fällt, wird Gold relativ attraktiver und umgekehrt.
Gold profitiert von erwarteten Zinssenkungen
Hier sieht man, dass die Differenz zwischen dem US-Swap-Kontrakt von Mai 2023 und Dezember 2023 (die Markterwartungen hinsichtlich künftiger Zinserhöhungen/-senkungen durch die Fed) derzeit 93 Basispunkte für Zinssenkungen in diesem Zeitraum einpreist - letzte Woche sah man, dass die Zinssenkungen zwischen Mai und Dezember bei 120 Basispunkten lagen, und Gold folgte dicht dahinter.
Aus fundamentaler Sicht könnte man für eine Konsolidierung des Goldpreises plädieren - wenn dieses Verhältnis anhält, müsste man mehr als 100 Basispunkte an Senkungen einpreisen, um eine Erholung über die 2000$-Marke zu erzwingen. Eine Abschwächung der Stimmung gegenüber den US-Banken oder eine wirklich dovishe Wende der Fed in dieser Woche könte diese Preisbildung vorantreiben.Umgekehrt könnte man argumentieren, dass der Goldpreis belastet werden könnte, wenn Zinssenkungen aus dem Markt herausgepreist werden - vielleicht als ein besseres Gefühl für die Banken oder das allgemeine makroökonomische Umfeld.
QE5? In der vergangenen Woche tauchten Goldkäufer auf, nachdem die Fed ihre Bilanz um 300 Mrd. Dollar ausgeweitet hatte - dies war auf die Inanspruchnahme von Krediten durch US-Banken zurückzuführen, als die Fed verschiedene Liquiditätsfazilitäten zur Unterstützung des US-Bankensystems einrichtete. Nach vielen Debatten hat die Welt dies richtigerweise nicht als QE betrachtet, sondern als eine Kreditlinie, die von den Banken zurückgezahlt werden muss - so oder so hat die Bilanzausweitung der Fed Gold unterstützt.
Die Bilanzdaten der Fed könnten in dieser Woche erneut von Bedeutung sein, und das Ausmaß der Nachfrage nach Fed-Liquidität könnte die Gold-Trader beeinflussen.
Währungseffekt: Der Goldpreis hat sich in allen Währungen erholt, selbst in der stärksten Währung, dem JPY, der im vergangenen Monat am stärksten gestiegen ist. In der Tat haben wir gerade neue Allzeithochs in XAUJPY (Gold in JPY), XAUAUD und XAUGBP verzeichnet. Die Tatsache, dass der USD unter Druck steht, hat dem Goldpreis Rückenwind gegeben - ein Ausbruch des EURUSD über die Marke von 1,0635 könnte den USD nach unten treiben, was den Goldpreis unterstützen dürfte.
Kurzfristige Einflussfaktoren – man sollte weiterhin die Kursentwicklung der Banken in den USA und der EU beobachten, und auch wenn sich die Lage heute beruhigt hat, gibt es hier immer noch zahlreiche zweiseitige Risiken. Die FOMC-Sitzung (Mittwoch, 19:00 Uhr) hat große Auswirkungen auf die Zinsfestsetzung, den USD und damit auch auf Gold.
Wann beendet die FED ihren restriktiven Kurs? Die folgende Grafik zeigt den US-Interest-Rate (USINTR)
Der nächste Zinsentscheid ist bereits in 11 Tagen am 21. September. Nach der letzten Rede von J. Powell ist die Wahrscheinlichkeit für eine 0,75%-Erhöhung auf 88% angestiegen. Unter Investoren sollte dies eher eine negative Nachricht sein, da ein zu straffer Kurs seitens der FED die Wirtschaft in eine Rezession schicken könnte. Die Märkte sind jedoch nicht gefallen, was man hätte erwarten können, sondern sind gestiegen! Der SPX kletterte hoch bis zu einem starken Widerstand bei 4075 Punkten und beendete die Woche mit einem Plus von 3,65%.
Wie es aussieht nimmt der Markt die Aussagen von J. Powell nicht mehr ernst und erwartet eine überraschende 0,5% Zinsanhebung. Hierfür werden die Verbraucherpreisdaten für die nächste Woche entscheidend sein. Betrachtet man die Preise im verarbeitenden Gewerbe, so haben diese im August sogar die Breakeven Line von 52,6% durchbrochen und gehen in die Schrumpfung über.
Ebenso kann man einen Blick auf die Rohstoffpreise werfen, betrachten wir hierzu den Thomson Reuters/Corecommodity CRB Index (TRJEFFCRB). Dieser formt bereits die 2. Rote Quartalskerze hintereinander und ist vom letzten Hoch gute 15% entfernt.
Man kann also erwarten, dass die Inflation zurückgehen wird. Sollte sie sogar unter der Prognose liegen wovon ich ausgehe, ist das ein gutes Zeichen für die überraschende 0,5% Zinsanhebung. Des weiteren stellt sich auch die Frage ob wir beim nächsten Zinsentscheid vorerst eine letzte Zinserhöhung sehen werden? Die Auswirkungen auf den Immobilienmarkt sind extrem gravierend, die Nachfrage nach Häusern ist aufgrund der hohen Bauzinsen stark gesunden.
Auch Baugenehmigungen werden langsam weniger, was in der Vergangenheit oft als Vorlaufbote für eine Rezession galt.
Betrachten wir auch Anleihen mit einer Laufzeit von 20+ Jahren (den TLT-ETF), so ist dieser extremst überverkauft und bildet bereits bullishe Divergenzen (siehe ROC). Zu erwarten ist eine baldige Ralley nach oben. Die Zinsen dieser Anleihen sollten somit fallen.
In der nächsten Grafik seht ihr die 3 monatigen Staatsanleihen (blau) gegenüber dem Leitzins (weiß)
Aufällig ist die immer weiter sinkende jährliche Änderungsrate der 3-monatigen Staatsanleihen was historisch gesehen ein baldiges Ende des Zinserhöhungszyklus bedeutete.
Beispiel Zinserhöhungszyklus 2015-2019:
Abschließend bin ich der Meinung, dass beim nächsten Zinsentscheid die zwölfprozentige Wahrscheinlichkeit eintritt und die Zinsen um lediglich 0,5% angehoben werden. Dies wird für eine Überraschung am Markt sorgen, da der Markt immer noch zu viele Zinserhöhungen einpreist was in der nächsten Grafik zu erkennen ist:
Wichtig für die 0,5% Zinserhöhung sind die Verbraucherpreisdaten der nächsten Woche. Des weiteren könnte die nächste Zinserhöhung vorerst die letzte sein, da sich der Immobilienmarkt immer mehr abkühlt und der starke Dollar viele Probleme mit sich bringt. Einerseits werden für die USA Importe billiger, da die Inflation ins Ausland exportiert wird. Andererseits sinkt der Export, da Waren aus der USA zu teuer werden. Gleichzeitig müssen andere Zentralbanken ihre Zinssätze ebenfalls anheben, damit die Währung gegenüber dem Dollar nicht zu stark abwertet, wodurch auch hier wieder ein Teil der Inflation zurück in die USA exportiert wird. Dies führt zu einer gravierenden Zinsspirale, die großen Schaden am Welt-BIP anrichten kann. Ergänzend haben wir meiner Meinung nach auch keine so starke Wirtschaft mehr wie viele behaupten. Betrachten wir hierzu abschließend einen gewichteten Durchschnitt des verarbeitenden Gewerbes sowie Dienstleistungssektors, welcher ein Vorlaufindikator für das BIP darstellt.