DAX40: Ermüdung am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 13.377 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief halten und wagt am heutigen Dienstag einen Ausflug über das Vorjahrestief. Vom Tageshoch (13.464) hat der Kurs jedoch leicht nachgegeben, was auf Ermüdung hindeutet.
Widerstand: 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430 | 11.829
SMA20: 12.755
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats Oktober bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung müsste für ein positives Signal das Vorjahrestief nachhaltig zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte dieses Szenario stützen, wenn der Kurs vom aktuellen Test an diesem Widerstand zurückkommt.
Ein direkter Durchbruch hingegen dürfte den SMA200 anvisieren.
Aktien
About You-Aktie unter Druck – Barclays stuft auf “Underweight”Die britische Investmentbank Barclays hat die About You-Aktie auf “Underweight” (“Untergewichten”) heruntergestuft. Das Kursziel liegt weiterhin bei 4,90€.
Einem Pressebericht zufolge rechne der chinesische Online-Händler Shein in diesem Jahr mit erheblichen Marktanteilsgewinnen im Online-Modehandel, schrieb Analystin Emily Johnson in einer am Montag vorliegenden Studie.
Der damit steigende Wettbewerb sei ein größerer Risikofaktor für About You, Asos, Boohoo und Zalando.
Die Aktie notiert auf Tagesbasis aktuell bei rund -1%.
Aus charttechnischer Sicht handelt der Kurs in einem fallendem Trendkanal und könnte nun das Allzeit-Tief bei 4.76€ anlaufen.
DAX-Chartanalyse: Neue Chance für Shorts?Analyse beim Stand des DAX-Future von 13.262 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung konnte die kürzer laufenden Durchschnitte zurückgewinnen und testet im Wochenhoch bei 13.376 nun den Widerstand am Vorjahrestief.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Widerstand des Vorjahrestiefs wird durch die Abwärtstrendlinie verstärkt. Hier liegt aktuell das nächste Widerstandscluster. Damit bietet sich in der vorliegenden Situation eine gute Gelegenheit für einen Einstieg in fallende Kurse (Short-Setup).
Trading-Chance: Da der Kurs hier nach unten drehen und die Abwärtsbewegung wieder aufnehmen könnte, würde sich das Tief der letzten Tageskerze (13.068) als Trigger anbieten. Als Stop-Loss für ein gutes CRV zeigen sich die Marken knapp über dem Wochenhoch (13.376) oder dem Septemberhoch (13.572). Ziele sind die SMA um 12.700 und das Juli-Tief bei 12.367 Zählern.
Unter dem SMA200 bleibt übergeordnet die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiv. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
Meta (Facebook) stark am bluten – Was ist da los?Die Aktien von Meta ($META) sind seit gestern Abend 22:05 stark am fallen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen das Zahlenwerk für das dritte Quartal veröffentlicht.
Nachdem schon Google und Microsoft enttäuschten, hatte man schon zuvor nicht allzu viel Hoffnung für Meta.
Und so kam es dann auch.
Konnte man beim Umsatz für das dritte Quartal noch leicht überzeugen, so war der Gewinn schon enttäuschend und auch der Umsatzausblick überzeugte nicht.
Der Social-Media und Metaverse Konzern erzielte einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 1,64$ und lag damit 25 Cent unterhalb der Erwartung von 1,89$.
Die Umsatzerwartung von 27,41 Mrd. übertraf man mit einem Umsatz von 27,71 Mrd. um 300 Mio. Dollar.
Dafür enttäuschte man erneut bei der operativen Marge (20,0%; anstatt 22,1%) und auch die Einnahmen vor Zinsen und Steuern (EBIT) waren mit 5,664 Mrd. deutlich schlechter als mit 6,286 Mrd. erwartet wurde.
Auch bei den wichtigen MAUs (den Monatlich aktiven Usern (Nutzern)) lag man mit 2,960 Mrd. unterhalb der Erwartung von 2,968 Mrd.
Schlussendlich sorgte dann auch noch der schon zuvor schwache Umsatzausblick für das vierte Quartal von 30-32,5 Mrd. Dollar bei einer Erwartung von 32,2 Mrd. für den K.O.
Google enttäuscht – Vorbote für die anderen Big-Tech?Am gestrigen Abend hat die Google Mutter Alphabet die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal veröffentlicht.
Dabei enttäuschte das Unternehmen sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz.
Der Gewinn pro Aktie (EPS) enttäuschte mit einem Wert von 1,06$ die Analystenschätzungen von 1,25$ und auch der Umsatz verfehlte mit 69,09 Mrd. die Prognosen (70,65 Mrd.) um mehr als eine Milliarde US-Dollar.
Noch deutlicher war die Enttäuschung bei den Operativen Einnahmen und den Einnahmen durch Werbung. Bei diesen Kennzahlen verfehlte man die Erwartung jeweils um mehr als zwei Milliarden Dollar.
Operative Einnahmen 17,14 Mrd. (Erwartung: 19,71 Mrd.)
Youtube Werbung 54,48 Mrd. (Erwartung: 56,98 Mrd.)
Die Aktie gab in Folge der Zahlen sofort deutlich ab.
Auch der restliche Tech-Sektor und die Unternehmen, welche von Werbeeinnahmen leben, gaben in der Folge mit ab.
Ruth Porat (Finanzchefin von Alphabet) zu den Zahlen:
“Die Ergebnisse spiegeln ein gesundes fundamentales Wachstum im Bereich Search und eine Dynamik im Bereich Cloud wider und zeigen gleichzeitig die Auswirkungen des Wechselkurses.
Wir arbeiten daran, unsere Ressourcen neu auszurichten, um unsere höchsten Wachstumsprioritäten zu fördern.”
Youtube bleibt laut Aussagen des Unternehmens weiterhin eine Herausforderung.
Für uns also heute ein geeinigter Kandidat, welcher vielleicht Chancen bieten sollte.
Dazu erwarten uns in dieser Woche auch noch die Zahlen von Meta (Facebook), Apple und Amazon.
Wir sind gespannt und freuen uns.
SAP-Aktie legt stark zuDer deutsche Software-Konzern SAP befindet sich gerade im Umbruch und hat schwere Monate hinter sich.
Heute veröffentlichte das Unternehmen die Quartalszahlen zum dritten Quartal.
Der Konzernumsatz nahm wie im Vorquartal um 5 Prozent auf 7,84 Milliarden Euro zu. Hierfür war erneut das zukunftsträchtige Cloud-Geschäft verantwortlich, das währungsbereinigt ein Plus von 25 Prozent auf 3,29 Milliarden Euro verzeichnete.
Der Betriebsgewinn sei im dritten Quartal währungsbereinigt um 8 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro gefallen, teilte SAP am Dienstag mit. Grund hierfür seien geringere Beiträge aus Softwarelizenzen sowie höhere Ausgaben in Forschung und Entwicklung sowie Marketing.
Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatz von 7,62 Milliarden Euro und einem Gewinn von 1,25 Euro im dritten Quartal gerechnet.
Das Wachstum werde sich 2023 noch beschleunigen, prognostizierte der scheidende SAP-Finanzchef Luka Mucic. Dann werde auch das Betriebsergebnis zweistellig zulegen.
Im heutigen Handel konnte die SAP-Aktie bereits um rund 6,3% zulegen.
Aus charttechnischer Sicht konnte der EMA 200 im Tageschart zurückerobert werden. Das nächste wichtige Ziel könnte nun die runde Marke bei 100,00€ sein. Daraufhin folgt die untergeordnete fallende Trendlinie.
DAX40: Test bei 13.000 ZählernKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 12.998 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief vorerst halten. Am heutigen Montag überwindet der Kurs den Widerstand des SMA50 und testet im Tageshoch (13.042) die 13.000er Marke.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.829 | 11.403
SMA20: 12.454
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung müsste für ein positives Signal zumindest das Vorjahrestief zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte dieses Szenario am aktuellen Kursniveau stützen.
Bei einem Bruch unter Das Juli-Tief hingegen dürften weitere Verluste zu erwarten sein.
Tesla-Aktie unter Druck – Das ist der GrundDie Tesla-Aktie notiert aktuell bei -5,5%.
Nach dem Lieferrückstand im dritten Quartal hat Tesla die Preise für das Model 3 und das Model Y in China um bis zu 9% gesenkt, wie das Unternehmen auf seiner Website mitteilt.
Die Preissenkungen kommen, nachdem Tesla-Chef Elon Musk letzte Woche sagte, dass in China und Europa “eine Art Rezession” im Gange sei und Tesla sein Ziel für die Fahrzeugauslieferung in diesem Jahr verfehlen werde.
Wir handeln diese News als Daytrader ab 15:30 Uhr, sofern unsere Setups erfüllt werden.
DAX-Chartanalyse: Widerstand am SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 12.735 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung testet in der Spitze bei 12.964 nun den Widerstand am SMA50.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Widerstand des Vorjahrestiefs wird durch die Abwärtstrendlinie verstärkt. Sollte der SMA50 überwunden werden, bietet der Bereich um 13.200 Zähler damit das nächste Widerstandscluster.
Der Bruch am Juli-Tief hat die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiviert. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
Trading Idee - #LVMHMeine Handelsidee für LVMH - long / kaufen
Ziel: 690,00 EUR (ca. 10% Gewinnpotential).
LVMH mit kontinuierlichem Wachstum in Europa und einer Erholung auf dem asiatischen Markt lassen einen positiven Ausblick für das Unternehmen zu.
Das Management konzentriert sich auf die langfristige Entwicklung der Marken, gestützt durch starke Umsatzdaten aus dem Q3-Bericht.
Charttechnisch wurde in diesem Monat die Unterstützungslinie bei 610,00 EUR erfolgreich getestet. Kurzfristig wird eine weitere Aufwärtsbewegung erwartet.
DAX40: Test am SMA50Kurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 12.836 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief vorerst halten. Am heutigen Dienstag testet der Kurs im Tageshoch (12.952) den Widerstand des SMA50 und wird darunter zurückgewiesen.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.829 | 11.403
SMA20: 12.385
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Impuls über den SMA20 zeugt von neuer Dynamik, die jetzt am SMA50 (12.861) bereits ermüden könnte.
Beim nächsten Bruch unter 12.000 Punkte würden wieder neue Tiefs auf den Tisch kommen.
Die Goldmänner überzeugen – Aktie gut unterwegsDie Aktie von Goldman Sachs ($GS) notiert heute rund 2% höher.
Die Bank veröffentlichte heute die Zahlen für das dritte Quartal und sowohl Umsatz als auch Gewinn konnten überzeugen.
Der Gewinn pro Aktie (EPS) für das Quartal lag bei 8,25$ und übertraf damit die Erwartung von 7,51$.
Auch der Umsatz lag mit 11,98 Mrd. gut 480 Mio. Dollar oberhalb der Markterwartung (11,5 Mrd. Dollar)
Die Rücklagen für Kreditverluste waren mit 515 Mio. Dollar geringer als die erwarteten 755 Mio. Dollar.
CEO David Salomon zu den Zahlen:
“Wir sind zuversichtlich, dass unsere strategische Weiterentwicklung zu höheren und dauerhafteren Erträgen führen und langfristigen Wert für die Aktionäre schaffen wird.”
Den größten Fokus wird man laut Management nun auf folgende Bereiche legen:
- Steigerung der Verwaltungsgebühren
- Maximierung des Marktanteils
- Ausbau der Finanzierungsaktivitäten
- Skalierung der Plattformlösungen (u.a. Marcus by Goldman Sachs)
- Leicht negativ waren die mit 7,70 Mrd. Dollar höher als erwarteten Betriebskosten (7,17 Mrd. Dollar)
Ab 15:30 Uhr gibt es dann auch noch eine Telefonkonferenz. Es könnte also, je nachdem was dort gesagt wird, zu weiterer Bewegung in der Aktie kommen.
E-Auto Hersteller Fisker gut unterwegs – Das ist der GrundFisker, der US-amerikanischer Hersteller von Elektrofahrzeugen konnte heute bereits um rund 5% zulegen.
Henrik Fisker, der CEO des Unternehmens, teilte mit, dass man zukünftig anstrebt, die SUV-Produktion in den USA zu starten.
Der Start für die Produktion soll 2024 sein.
Auf dem Pariser Autosalon, welcher heute startet und noch bis Sonntag andauern wird, gab der CEO an, dass das Unternehmen plant, eine Produktionsstätte in den USA zu errichten.
Damit will man sich für EV-Subventionen qualifizieren.
DAX-Chartanalyse: Aufwärtsimpuls zurückgewiesenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.489 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung ist in der Spitze bei 12.721 ermüdet und auch in der vergangenen Woche in diesem Bereich auf deutlichen Widerstand gestoßen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der DAX ist unter das Vorjahrestief und die Struktur der kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte (20 und 50 Tage) gebrochen, wo sich mit der Unterkreuzung ein weiteres Short-Signal gebildet hat. Eine deutliche Widerstandszone offenbart sich jetzt im Bereich von 12.700 Zählern.
Das Ziel am Juli-Tief wurde abgearbeitet, der Bruch dieser Marke hat weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigesetzt. Hier findet sich weiterhin das nächste Kursziel. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
DAX40: Ringen am Juli-TiefKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 12.282 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) aus der vergangenen Woche ist der DAX auf den Widerstand des SMA20 getroffen und zurück unter das Juli-Tief gefallen, womit die 12.000er Marke auch am heutigen Dienstag mit einem Tagestief bei 12.113 unter Druck bleibt.
Widerstand: 12.430 | 13.298 | 13.896
Unterstützung: 11.829 | 11.403
SMA20: 12.473
Mit dem neuen Jahrestief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung wurde am SMA20 vorerst zurückgewiesen. Erneute Dynamik dürfte im Bereich des SMA50 (12.993) auf den nächsten Widerstand treffen.
Beim nächsten Bruch unter 12.000 Punkte hingegen dürften wieder neue Tiefs auf den Tisch kommen.
Pepsi mit soliden QuartalszahlenPepsiCo ($PEP), denen u.a. die Getränke Pepsi, Punica oder Lipton gehören aber auch Snacks wie bspw. Doritos und Lay´s Chips, hat heute Mittag die Geschäftszahlen für das abgelaufene dritte Quartal veröffentlicht.
Das Unternehmen erzielte im dritten Quartal einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 1,97$ und lag damit oberhalb der Markterwartungen von 1,85$
Auch der Umsatz überzeugte mit 21,97 Mrd. Dollar und lag oberhalb der Erwartung (20,82 Mrd.)
Der Ausblick für das Gesamtjahr 2022 übertraf auch die Erwartungen und das erwartetes organische Umsatzwachstum wurde erneut nach oben angepasst.
Hatte man noch zuletzt von einem organischen Umsatzwachstum von 10% gesprochen, wurde die Prognose nun um 2 Prozentpunkte auf 12% angepasst.
Insgesamt flossen rund 7,7 Mrd. Dollar an die Aktionäre zurück. Aufgeteilt in 6,2 Mrd. Dollar an Dividenden und 1,5 Mrd. Dollar an Aktienrückkäufen.
Gleichzeitig mit den Zahlen passte man auch die Gewinnerwartung für das Gesamtjahr 2022 von zuvor 6,63$ auf nun 6,73$ nach oben an und liegt auch damit oberhalb der Markterwartung von 6,66$.
Pepsi CEO Ramon Laguarta zu den Ergebnissen:
“Unsere starken Ergebnisse zeigen, dass die Investitionen, die wir getätigt haben, um ein noch schnelleres, noch stärkeres und noch besseres Unternehmen zu werden, bei dem pep+ im Mittelpunkt steht, funktionieren.
Wir sind ermutigt von den Fortschritten, die wir bei unserer strategischen Agenda machen, und wir werden weiterhin in unsere Mitarbeiter, Marken, Lieferkette und Go-to-Market-Systeme investieren und auf dem Markt gewinnen.”
Pep+ wurde im September 2021 angekündigt und ist ein Nachhaltigkeitsprogramm.
Das Programm hat zum Ziel, dass man die Kunststoffverpackungen zu 50% aus recycelten Materialien herstellt und den Einsatz von neuen Kunststoffen bis 2030 halbiert.
DAX-Chartanalyse: Am SMA20 zeigt sich WiderstandAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.299 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs in der vergangenen Woche an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung ist bereits am SMA20 ermüdet und übt Druck auf den Bereich bei 12.000 Zählern aus.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der DAX ist unter das Vorjahrestief und die Struktur der kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte (20 und 50 Tage) gebrochen, wo sich mit der Unterkreuzung ein weiteres Short-Signal gebildet hat. Eine deutliche Widerstandszone befindet sich jetzt im Bereich von 12.500 Zählern.
Das Ziel am Juli-Tief wurde abgearbeitet, der Bruch dieser Marke hat weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigesetzt. Hier findet sich weiterhin das nächste Kursziel.
DAX40: Erholung an den SMA20Kurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 12.661 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. Nach den deutlichen Verlusten aus der Vorwoche setzt der DAX-Future am heutigen Dienstag die Erholung vom gestrigen 52-Wochen-Tief (11.829) fort und trifft auf den Widerstand des SMA20.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.652
Mit dem neuen Jahrestief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die laufende Zwischenerholung könnte sich über dem SMA20 in einem Angebotsüberhang erschöpfen, weitere Dynamik dürfte im Bereich des SMA50 (13.069) auf den nächsten Widerstand treffen.
Musk und Twitter – Gerät der Deal ins Stocken?Am Dienstag vollzog Musk eine unerwartete Kehrtwende und schrieb Twitter, dass er beabsichtige, die Übernahme zu dem zuvor vereinbarten Preis von 54,20 Dollar pro Aktie (unter Vorbehalt) durchzuführen.
Nun hat jedoch das Private-Equity-Unternehmen Apollo Global Management bekannt gegeben, dass es nicht länger den bevorzugten Finanzierungsanteil von Elon Musks fremdfinanzierter Übernahme leiten will.
Für Apollo stellt sich die Frage, wie schnell Musk den Deal für Twitter abschließen kann und mit welcher Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung.
Die Banken haben 12,5 Mrd. Dollar für das Geschäft zugesagt, während Musk 33,5 Mrd. Dollar aufbringen muss.
Die Twitter-Aktie geriet im vorbörslichen Handel bereits etwas unter Druck und musste einen Verlust von rund -1,8% hinnehmen.
Wir handeln diese News als Daytrader ab 15:30 Uhr, sofern unsere Setups erfüllt werden.
DAX-Chartanalyse: Neues Jahrestief erreichtAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.134 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern das nächste lokale Tief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Diese hat am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 abgedreht und ist wieder bis unter das Vorjahrestief gefallen. Das bärische Signal der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs in der vergangenen Woche an das nächste 52-Wochentief bei 11.878 Punkten zu führen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der DAX ist unter das Vorjahrestief und die Struktur der kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte (20 und 50 Tage) gebrochen, wo sich mit der Unterkreuzung ein weiteres Short-Signal gebildet hat. Eine deutliche Widerstandszone befindet sich jetzt im Bereich von 12.500 Zählern.
Das Kursziel am Juli-Tief wurde abgearbeitet, der Bruch dieser Marke hat weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigesetzt. Hier findet sich aktuell die nächste Unterstützung.
DAX40: Jetzt kommt die 12.000er Marke unter DruckKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 12.026 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) erkennbar. Nach den deutlichen Verlusten aus der Vorwoche erreicht der DAX am heutigen Dienstag das nächste 52-Wochen-Tief (12.003) und setzt die nächste runde Marke unter Druck.
Widerstand: 12.430 | 13.298
Unterstützung: 11.403
SMA20: 12.793
Mit dem neuen Jahrestief und möglichen Notierungen unterhalb der 12.000-Punkte-Schwelle dürfte weitere Verkaufspanik entstehen. Eine Zwischenerholung oder Bärenmarktrallye würde im nächsten Angebotsüberhang gipfeln, wobei der Bereich um 12.600 bereits Widerstand bieten könnte.
Hornbach-Aktie: Geschäftszahlen sorgen für AbschwungDie Baumarktkette Hornbach veröffentlichte heute die Geschäftszahlen für das zweite Halbjahr 2022.
Der Umsatz konnte wie erwartet auf 1,65 Milliarden Euro leicht gesteigert werden.
Die Einnahmen vor Zinsen und Steuern (EBIT) fielen im Zeitraum Juni bis August um fast ein Viertel auf 129,1 Millionen Euro.
Unter dem Strich verdiente Hornbach mit 90,4 Millionen Euro 23,6 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum.
Besonders die Inflation, höhere Kosten und Probleme bei den Lieferketten haben auf den operativen Gewinn gedrückt.
„Das schwierige makroökonomische Umfeld und die zunehmende Ungewissheit hinsichtlich der Konsumausgaben in den kommenden Monaten stellen eine Herausforderung für jedes Unternehmen dar. Gleichzeitig ist unsere Geschäftsentwicklung derzeit stabil und wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir mit anspruchsvollen Marktsituationen umgehen können und gestärkt daraus hervorgehen“, so Albrecht Hornbach, Vorstandsvorsitzender der Hornbach Management AG.
Die Aktie ist im heutigen Handel bereits um rund 7% gefallen.
Nach unten hin könnte nun die runde Marke bei 60.00€ angelaufen werden. Danach rückt der Fokus auf die Unterstützungszonen bei 59.00 und bei 57.00€.
Apple-Aktie unter Druck – Das sind die GründeDie Aktie des US-amerikanischen Hard und Softwareentwicklers Apple steht heute unter Druck.
Stand jetzt verzeichnet sie einen vorbörslichen Verlust von rund -2,4%.
Das Unternehmen hat bekannt gegeben, dass der Plan zur Steigerung der iPhone Produktion gestrichen wird.
Ein weiterer Grund für den Abschwung könnte die allgemein schlechte Marktstimmung sein.
Der technologiebasierte Nasdaq-Index notiert momentan rund -0,5% tiefer und kann somit auch die einzelnen Werte mir runter ziehen.
Wir handeln diese News als Daytrader ab 15:30 Uhr, sofern unsere Setups erfüllt werden.