Gold Spot / U.S. Dollar
Long
Aktualisiert

Wird Gold am 14. Februar einen neuen Höchststand erreichen?

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Analyse der neuesten Trends auf dem Goldmarkt:
Analyse der Goldnachrichten: Gold wurde am Freitag im europäischen Handel zu 2.938 USD pro Unze gehandelt, nahe dem am Dienstag erreichten Rekordhoch von 2.942,68 USD, und wird voraussichtlich die siebte Woche in Folge zulegen. Dieser Anstieg spiegelt nicht nur die gestiegene Nachfrage nach sicheren Häfen wider, sondern steht auch im Einklang mit dem Trend, dass die globalen Zentralbanken ihre Goldbestände erhöhen. Der Goldpreis stieg diese Woche um 2,4 %, und der kumulierte Anstieg in diesem Jahr hat bisher 12 % erreicht. Der Markt geht allgemein davon aus, dass US-Präsident Trump Pläne angekündigt hat, gegenseitige Zölle auf US-Importwaren zu erheben, was die globalen Handelssorgen verschärft. Darüber hinaus zeigten die US-Inflationsdaten, dass der Kern-PCE sinken wird. Der US-Dollar-Index fiel um 0,89 % und verzeichnete seinen niedrigsten Schlusskurs seit fast zwei Monaten. Auch die Renditen der US-Anleihen fielen von ihrem Höchststand in fast drei Wochen um fast 2 %, was dem Goldpreis Aufwärtsdynamik verlieh. Im Tagesverlauf werden wir auf die monatliche Rate der US-Einzelhandelsumsätze im Januar, die monatliche Rate des US-Importpreisindex im Januar, die monatliche Rate der US-Industrieproduktion im Januar und die monatliche Rate des US-Handelsbestands im Dezember achten. Nach den in dieser Woche veröffentlichten Daten und Trends sowie den allgemeinen Markterwartungen, die für den Goldpreis günstig sind, dürfte der US-Markt bullisch sein. Auf diese Weise sind die Intraday-Operationen weiterhin bullisch.

Neben der Beachtung von Trumps Politik beobachtet der Markt auch aufmerksam die Geldpolitik der Federal Reserve, da niedrigere Zinssätze normalerweise gut für Gold sind, da sie keine Zinserträge generieren. Die Inflationsdaten übertrafen die Erwartungen, aber die Kernindikatoren waren mild. Der Anstieg des US-Erzeugerpreisindex (PPI) im Januar war höher als erwartet, aber einige Kerndaten des persönlichen Konsumausgabenpreisindex (PCE), denen die Federal Reserve mehr Aufmerksamkeit schenkt, waren relativ mild. Der Markt geht davon aus, dass die Federal Reserve bei niedrigeren PCE-Daten als erwartet eine gemäßigte Haltung beibehalten könnte. Der Markt beobachtet die am 28. Februar veröffentlichten PCE-Daten aufmerksam, um den möglichen politischen Kurs der Federal Reserve einzuschätzen. Bei schwachen Daten könnte die Federal Reserve dazu neigen, die Zinsen vorzeitig zu senken, was den Goldpreis weiter in die Höhe treiben würde. „Die Anleger achten auf die Richtung der Politik der Fed, und das Umfeld niedrigerer Zinsen wird den weiteren Anstieg des Goldpreises unterstützen. Der Goldmarkt wird derzeit von mehreren Faktoren unterstützt, darunter Unsicherheit in der Handelspolitik, Inflationssorgen, Zentralbankbestände und die Erwartung der Fed, die Zinsen zu senken. Kurzfristig ist die Marktvolatilität immer noch groß, aber wenn Trumps Politik die wirtschaftliche Unsicherheit erhöht, könnte der Goldpreis seinen Anstieg beschleunigen und die wichtige psychologische Marke von 3.000 USD pro Unze in Frage stellen. In Bezug auf die geopolitische Lage hat Trump erklärt, dass Russland und die Ukraine gemeinsam an allen Friedensgesprächen teilnehmen werden, und Netanjahu hat frühere Medienberichte zurückgewiesen, wonach alle Parteien vereinbart hätten, das Waffenstillstandsabkommen weiterhin umzusetzen. Die Situation der Kriegsrisikoaversion ist gemischt, aber im gegenwärtigen Umfeld gehört das Risiko der geopolitischen Lage der Vergangenheit an. Ob verhandelt wird oder nicht, und die Auswirkungen einer Nichtversöhnung auf den Goldmarkt wurden ignoriert. Wenn das Feuer weitergeht, wird der Goldpreis mehr Aufwärtsdynamik gewinnen. Wenn das Feuer gestoppt wird, wird der Goldpreis nicht fallen.

Technische Analyse von Gold: Aus der Perspektive der täglichen technischen Analyse gab es auf dem Goldmarkt diese Woche Höhen und Tiefen. Am Dienstag fiel der Goldpreis nach einem Anstieg stark und schloss schließlich mit einer negativen Linie. Dieser Anpassungstrend erregte auf dem Markt große Aufmerksamkeit und viele Anleger spekulierten, ob der starke Anstieg des Goldpreises bald zu Ende sei. Am Mittwoch fiel der Goldpreis jedoch zunächst und stieg dann wieder an, was eine starke Widerstandsfähigkeit gegen Rückgang und Widerstandsfähigkeit zeigte. Unmittelbar am Donnerstag stieg der Goldpreis weiter und schloss mit einer positiven Linie, was voll und ganz zeigte, dass der aktuelle Goldmarkt insgesamt immer noch einen starken Trend aufweist. In Bezug auf die Analyse der Unterstützungs- und Widerstandsniveaus müssen wir uns im Folgenden zunächst auf die Unterstützungsstärke um 2.920 USD konzentrieren.

Diese Position ist der höchste Punkt des Schwingungsbereichs während des Anstiegs der asiatischen und europäischen Sitzungen gestern. Gemäß dem Prinzip der Umrechnung von oben und unten in der technischen Analyse ist die Unterstützungsrolle dieses Punktes besonders kritisch, wenn er zurückfällt. Zweitens sollte das Unterstützungsniveau von 2.908 USD nicht ignoriert werden. Dies ist der Tiefpunkt, als der US-Markt gestern zurückfiel. Achten Sie in Bezug auf den oberen Widerstand zunächst auf das vorherige Hoch von etwa 2.942–2.943 USD. Wenn der Goldpreis weiterhin einen starken Aufwärtstrend beibehält und dieses Widerstandsniveau erfolgreich durchbricht, könnte das nächste Widerstandsniveau bei etwa 2.957 USD liegen. Diese Position ist die aktuelle Widerstandsposition des steigenden Kanals, der durch Hoch- und Tiefpunkte gebildet wird, seit die Wochenlinie Ende Juni 2024 den Aufwärtstrend begann. Insgesamt empfiehlt unser Team aus professionellen und erfahrenen Goldanalysten in Bezug auf kurzfristige Goldoperationsideen heute, bei Rückzügen Long zu gehen, ergänzt durch Short-Positionen bei Rückschlägen.

Aus dem 4-Stunden-Analysediagramm geht hervor, dass die heutige Unterstützung unten bei etwa 2910–2908 und der Druck darüber bei etwa 2940–2945 liegt. Die kurzfristige bullische starke Trennlinie liegt bei etwa 2895–2900. Das Tagesniveau stabilisiert sich über dieser Position und folgt weiterhin dem Trend und kauft auf niedrigem Niveau. Short-Positionen können nur an Schlüsselpunkten in den Markt einsteigen.

Goldhandelsstrategie:

1. Kaufen Sie Gold, wenn es auf 2906-2913 fällt, und decken Sie Long-Positionen, wenn es auf 2885-90 fällt. Stop-Loss 2879, Ziel 2936-2940; nach dem Durchbruch weiter halten!
Trade ist aktiv
Snapshot

Analyse der Goldmarkttrends nächste Woche:
Analyse der Goldnachrichten: Am Freitag (14. Februar) fielen die Goldpreise aufgrund von Gewinnmitnahmen stark, werden aber voraussichtlich die siebte Woche in Folge steigen. Der Spotpreis für Gold fiel um 1,53 % auf 2.882,23 USD pro Unze, aber der kumulierte Anstieg in dieser Woche beträgt immer noch fast 0,8 %. Am Dienstag erreichten die Goldpreise ein Rekordhoch von 2.942,70 USD pro Unze. Der starke Rückgang der US-Einzelhandelsumsätze im Januar setzte den Dollar unter Druck, aber die Goldpreise stürzten am Freitag um etwa 1,5 % ab und fielen unter 2.900 USD pro Unze, da Händler vor dem Wochenende Gewinne mitnahmen. Am Freitag veröffentlichte Daten zeigten, dass die US-Einzelhandelsumsätze im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,9 % zurückgingen, weitaus schlimmer als die erwarteten -0,1 %. Die Goldpreise fielen trotz sinkender US-Anleiherenditen stark. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen fiel um 5 Basispunkte auf 4,48 %. Die US-Realrenditen, die invers mit dem Goldpreis korrelieren, fielen um 4 Basispunkte auf 2,041 %. Trotz einer scharfen Korrektur am Freitag stiegen die Goldpreise diese Woche die siebte Woche in Folge, hauptsächlich weil US-Präsident Trump die Politik der „gegenseitigen Zölle“ förderte, die die Marktsorgen hinsichtlich des globalen Handelskriegs auslöste und den Kauf sicherer Anlagen weiter förderte.

Technische Analyse von Gold: Der Goldmarkt erlebte am Freitagabend einen deutlichen Rückgang, und die technische Form zeigte eine Doppeltop-Struktur, die normalerweise als Umkehrsignal angesehen wird und darauf hinweist, dass der Markt in eine Anpassungsphase eintreten könnte. Aus Sicht der technischen Indikatoren bildet der MACD-Indikator derzeit ein totes Kreuz auf hohem Niveau, und die Momentum-Säule schrumpft allmählich, was darauf hinweist, dass die Aufwärtsdynamik des Marktes nachlässt und das Risiko eines Rückgangs zunimmt. Gleichzeitig hat MA5 (5-Tage-Durchschnitt) MA10 (10-Tage-Durchschnitt) gekreuzt und damit ein Dead-Cross-Signal des kurzfristigen gleitenden Durchschnitts gebildet, was den Anpassungsbedarf des Marktes weiter bestätigt. Diese technischen Signale deuten alle auf die Möglichkeit hin, dass Gold kurzfristig weiter zurückgehen könnte.

Der 4-Stunden-Chart von Gold erholte sich gestern an der 2940-Linie und schloss dann unter Druck niedriger, was den gleitenden Durchschnittsindikator zum Umdrehen veranlasste, und der 4-Stunden-Chart stieg langsam und fiel schnell. Der Anstieg ist ein kontinuierlicher Anstieg kleiner unterbrochener Yang-Linien, und der große Fall ist eine große Yin-Linie mit einer kleinen Yang-Linien-Rebound-Korrektur und dann einer großen Yin-Linie nach unten. Der Anstieg für fünf Tage und der Fall für einen Tag haben fast die Hälfte des steigenden Raums verloren. Gleichzeitig verlor der 4-Stunden-Chart die Mittelspur und wurde schwächer. Der Druck der Mittelspur der Bollinger-Bänder hat ebenfalls begonnen, sich auf die 2900-Linie zu bewegen, und der Stunden-Chart ist flach. Kurzfristig ist weiterhin mit Schwankungen und Rückgängen zu rechnen, aber der Rhythmus ist etwas langsamer. Die beängstigenden Daten vom Freitag waren bullisch für den Goldpreis. Gold stieg leicht auf 2933 und fiel dann vollständig. Der Hauptgrund war der Wochenendschluss, der durch gewinnbringende Verkäufe von Long-Orders auf hohem Niveau verursacht wurde. Es fiel einmal unter 2900 und erreichte während der Sitzung einen Tiefststand von 2877 und schloss schließlich bei 2882.

Nach diesem Absturz auf hohem Niveau ist der Trend für die nächste Woche bereits klar. Nach dem langen Ausverkauf können wir immer noch Unterstützungspositionen auf niedrigem Niveau finden, um nächste Woche Long-Orders zu arrangieren. Aus dem Stundendiagramm geht hervor, dass der Goldpreis diese Woche ein neues Hoch von 2942 erreicht hat und nach dem Rückgang Ende letzter Woche zwei Wellen von Rückzügen durchlaufen hat. 2865 unten ist eine Unterstützungsreferenz, sodass Sie nächsten Montag eine Long-Position über dieser Position eröffnen können, um bullisch auszusehen; Was die Unterdrückung oben betrifft, können Sie auf den vierstündigen Mittelkurs des Bollinger-Bands 2908 und den Start- und Fallpunkt 2930 am Ende der Woche achten. Zusammengefasst empfiehlt unser professionelles und erfahrenes Goldanalystenteam in Bezug auf kurzfristige Operationsideen für Gold in der nächsten Woche hauptsächlich Short-Positionen bei Rebounds, ergänzt durch Long-Positionen bei Tiefstständen. Der obere kurzfristige Fokus wird auf dem Widerstand der ersten Linie 2903-2908 liegen und der untere kurzfristige Fokus wird auf der Unterstützung der ersten Linie 2865-2860 liegen.

Goldoperationsstrategie:

1. Wenn Gold sich erholt, gehen Sie Short-Positionen an der Linie 2903-2908, stoppen Sie den Verlust bei 2915 und zielen Sie auf die Linie 2880; halten Sie weiter, wenn die Position durchbrochen wird! Schauen Sie nach unten auf 2860
Trade geschlossen: Ziel wurde erreicht
Snapshot

Der Rückgang von Gold hat den Aufwärtstrend nicht verändert! Kann es nächste Woche den neuen Höchststand durchbrechen?

Der Goldmarkt hat diese Woche erhebliche Preisschwankungen erlebt. Trotz des Rückgangs bleibt der allgemeine Aufwärtstrend unverändert. Nach Erreichen eines Rekordhochs von 2.942,70 USD/Unze kam es bei den Spot-Goldpreisen zu Gewinnmitnahmen und technischen Anpassungen, verzeichnete aber dennoch diese Woche einen Anstieg von fast 0,8 %. Die Marktstimmung ist kompliziert, aber mehrere Faktoren unterstützen weiterhin die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen.

Marktrückblick diese Woche:
Rekordhochs und Rückgänge: Spot-Gold erreichte am Dienstag ein Rekordhoch von 2.942,70 USD/Unze und fiel dann aufgrund von Gewinnmitnahmen und technischem Druck zurück. Trotz des Rückgangs ist Gold immer noch auf Kurs für einen siebten wöchentlichen Anstieg in Folge.

Fundamentale Unterstützung:

Trumps Zollbemerkungen: Trumps Aufforderung, gegenseitige Zollmaßnahmen zu prüfen, hat die globalen Handelsspannungen verschärft und die Inflationserwartungen und die Risikoaversion in die Höhe getrieben.

Schwache US-Wirtschaftsdaten: Die Einzelhandelsumsatzdaten für Januar verzeichneten den stärksten Rückgang seit fast zwei Jahren und lösten Marktsorgen hinsichtlich einer Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums aus.

Schwächerer US-Dollar: Der schwache US-Dollar stützte den Goldpreis weiter.

Technische Analyse: Der Goldpreis konnte das Rekordhoch nicht durchbrechen und bildete ein potenzielles Doppeltop-Muster, und kurzfristige Anpassungssignale sind offensichtlich. Der allgemeine Aufwärtstrend bleibt jedoch unverändert, und das technische Unterstützungsniveau liegt bei etwa 2.850 USD/Unze.

Marktausblick für die nächste Woche:
Fundamentale Faktoren:

Handelspolitik: Trumps gegenseitige Zollpolitik wird weiterhin die Marktstimmung beeinflussen und die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen in die Höhe treiben.

US-Wirtschaftsdaten: Schwache Einzelhandelsumsatzdaten könnten die Marktsorgen hinsichtlich einer Konjunkturabschwächung verschärfen und den Goldpreis weiter stützen.

Fed-Politik: Trotz Inflationsdruck könnte die Fed die aktuelle Zinspolitik beibehalten, und der Goldpreis dürfte auf hohem Niveau schwanken.

Technischer Ausblick: Wenn der Goldpreis über 2.880 USD/Unze bleiben kann, besteht kurzfristig immer noch die Möglichkeit, das Rekordhoch zu durchbrechen. Wenn er unter 2.850 USD/Unze fällt, könnte dies eine weitere Korrektur auslösen, aber die Abwärtsbewegung ist begrenzt.

Marktfokus:

US-Wirtschaftsdaten: Insbesondere die nachfolgenden Auswirkungen der Einzelhandelsumsätze.

Protokoll der Fed-Sitzung: Der Markt wird der Reaktion der Fed auf die Konjunkturabschwächung Aufmerksamkeit schenken.

Globale Handelssituation: Die politischen Maßnahmen der Trump-Regierung werden weiterhin die Marktstimmung beeinflussen.

Zusammenfassung:
Obwohl der Goldmarkt kurzfristig mit Gewinnmitnahmen und technischem Anpassungsdruck konfrontiert ist, bleibt der langfristige Aufwärtstrend unverändert. Faktoren wie Handelsspannungen, Inflationserwartungen, ein schwacher Dollar und eine sich verlangsamende US-Wirtschaft werden die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen weiterhin unterstützen. Der Markt dürfte nächste Woche weiterhin volatil bleiben, und Anleger sollten Veränderungen der Wirtschaftsdaten und politischen Trends aufmerksam verfolgen. Die mittel- und langfristigen Aussichten für Gold bleiben optimistisch, und die kurzfristige Volatilität könnte sich verstärken, aber der allgemeine Aufwärtstrend bleibt unverändert.

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