Der Rohölpreis WTI erreichte knapp die 65 USD je Barrel Marke und scheint nun einen Rücksetzer zu vollziehen. Berechtigt, wie wir meinen.
WTI ÖL PROGNOSE FUNDAMENTAL
Wie wir in der letzten Analyse angedeutet haben, beim WTI Ölpreis-Anstieg sollte man jetzt etwas vorsichtiger sein. Zitat: "Selbst, wenn der Ausbruch nach oben in Richtung 65 USD je Barrel erfolgt, dürfte ein Pullback nicht mehr lange auf sich warten lassen." Diesen Pullback sehen wir nun in dieser Woche.
Die belastenden Faktoren sind sicherlich der US Dollar, der sich leicht erholt hat sowie die mehr oder weniger schwächeren US Bestandsdaten, die daraufhin deuten, dass die Nachfrage auf sich warten lässt. Die Daten sind folgendermaßen ausgefallen:
• Rohölbestände sind per letzte Woche gestiegen, erwartet wurde ein Abbau (negativ)
• Rohölbestände in Cushing wurden abgebaut (positiv)
• Benzinbestände sind leicht weniger gestiegen als erwartet (neutral)
• Destillatbestände sind mehr gefallen als erwartet (positiv)
• US Rohöl-Produktion war unverändert (neutral)
• Der Nettoraffinerieinput ist leicht gefallen (negativ)
Alles in einem sind die Daten in dieser Woche vergleichsweise neutral ausgefallen. Damit richtet sich der Fokus auf den mittelfristigen Kontext was so viel bedeutet, dass Rohölbestände nun seit einigen Wochen langsamer fallen und sich weiterhin oberhalb des 5-Jahre-Durchschnitts befinden.
WTI ÖL PROGNOSE CHARTTECHNISCH
Da muss in der US Nachfrage also in Kürze deutlich mehr passieren, um den Preis zu unterstützen, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, dass die OPEC + Länder in Kürze auf der Angebotsseite mehr liefern werden. Aus charttechnischer Sicht haben wir damit eine Art Konsolidierung vor uns, dessen Auflösung nach unten nicht ausgeschlossen werden sollte. Erfolgt diese nach unten, könnten wir mehr Downside-Potential sehen, in Richtung stärkeren Support bei zirka 54-56 USD je Barrel.
WTI ÖL PROGNOSE FUNDAMENTAL
Wie wir in der letzten Analyse angedeutet haben, beim WTI Ölpreis-Anstieg sollte man jetzt etwas vorsichtiger sein. Zitat: "Selbst, wenn der Ausbruch nach oben in Richtung 65 USD je Barrel erfolgt, dürfte ein Pullback nicht mehr lange auf sich warten lassen." Diesen Pullback sehen wir nun in dieser Woche.
Die belastenden Faktoren sind sicherlich der US Dollar, der sich leicht erholt hat sowie die mehr oder weniger schwächeren US Bestandsdaten, die daraufhin deuten, dass die Nachfrage auf sich warten lässt. Die Daten sind folgendermaßen ausgefallen:
• Rohölbestände sind per letzte Woche gestiegen, erwartet wurde ein Abbau (negativ)
• Rohölbestände in Cushing wurden abgebaut (positiv)
• Benzinbestände sind leicht weniger gestiegen als erwartet (neutral)
• Destillatbestände sind mehr gefallen als erwartet (positiv)
• US Rohöl-Produktion war unverändert (neutral)
• Der Nettoraffinerieinput ist leicht gefallen (negativ)
Alles in einem sind die Daten in dieser Woche vergleichsweise neutral ausgefallen. Damit richtet sich der Fokus auf den mittelfristigen Kontext was so viel bedeutet, dass Rohölbestände nun seit einigen Wochen langsamer fallen und sich weiterhin oberhalb des 5-Jahre-Durchschnitts befinden.
WTI ÖL PROGNOSE CHARTTECHNISCH
Da muss in der US Nachfrage also in Kürze deutlich mehr passieren, um den Preis zu unterstützen, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, dass die OPEC + Länder in Kürze auf der Angebotsseite mehr liefern werden. Aus charttechnischer Sicht haben wir damit eine Art Konsolidierung vor uns, dessen Auflösung nach unten nicht ausgeschlossen werden sollte. Erfolgt diese nach unten, könnten wir mehr Downside-Potential sehen, in Richtung stärkeren Support bei zirka 54-56 USD je Barrel.
