Aktuell sind synchron bei verschiednen EM Currencies Kurseinbrüche zu sehen. Der Chart USDZAR stellt den Bezug zur letzten grossen Financial Crisis im Jahr 2016 dar. USDZAR ist auf dem Weg, die gleiche Abwertungsspirale zu durchlaufen.
Die Gründe:
- Fed Tapering zieht Kaptial aus EM´s ab - Steigende Riskaversion aufgrund "Contagion" - Trumps aggressive "Amerika First" und "Tradewar Politic - Strukturelle Probleme in Südafrika
Südafrika verschreckt wie die Türkei mit Machtmissbrauch internationale Investoren. Krisen dieser Form sind in Emergin Markets eher die Regel als die Ausnahme. Was aktuell fehlt ist das Regulativ USA, IWF und Zentralbanken, die diese Krisen eindämmen. Ursache ist die "Amerika First" Politk von Donald Trump, der "Ablenkungs-Tradewar" und die Neigung von Trump, in jedes Feuer noch Öl zu giessen, ohne zu verstehen, wie die Auswirkungen sind.
Ja, der RiskOff Modus führt seit Jahresbeginn zu einer weltweiten Kapitalflucht zum sicheren Hafen US-Dollar, US-Staatsanleihen und US-Aktien. Doch ist erst der Anfang, denn die massive Abwertung der Währungen gegenüber den Dollar erhöht entsprechend die Dollar-Verschuldung der Staaten/Unternehmen und das hat das Potential zu einer WeltWirtschaftsKrise 2018-2022.
Beim Rand würde ein Überschreiten der 16,7 zu einem Sell-Off mit Potential der Halbierung des Rands gegenüber dem-US-DOLLAR mit sich bringen. Der Apartheitsstaat des ANC gegenüber den Weißen, die letztendlich für Produktivität und die Wirtschaft stehen, die umgesetzten Enteignungen, die weiteren Enteignungen ohne Abfindungen! das ständige Ermorden Weißer Menschen vor Ort, wird zum Kollaps der Wirtschaft wie unter Mugabe in Simbabwe führen. Der hat selbes gruselige "Spiel" durchgeführt mit den bekannten Konsequenzen.
SwissView
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@StefanBode, Länder wie Südafrika haben nur eine Zukunft, wenn die Menschen ihren Hass überwinden und sich auf ihre gemeinsamen Stärken besinnen. Nelson Mandela hat dies vorgelebt.
In Südafrika zeigt sich, dass die Leadership der USA fehlt. Bob Woodward erklärt gerade, warum dass so ist. 2019 dürfte düster beginnen und hoffnungsvoll enden, wenn Michael Bloomberg seine Kandidatur für die Demokraten ankündigen sollte und / oder Trump sein Amt verliert. Wie auch immer - durch Rücktritt oder Impeachment.
StefanBode
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@SwissView, es gibt aber keine Namenhaften Persönlichkeiten in Südafrika im Moment, die diesen Hass überwinden und auch nur ein bisschen Ahnung von der Funktionsweise der Wirtschaft haben.
Bzgl. Bloombergkanditatur und möglichen Impeachment von Trump. Die Presse bzw. FakeNews-Berichterstattungen gerade in den USA haben das Präsidentenamt extremst und und der U.S.A. als Nation dermaßen geschadet, das einfach einen neuen Präsidenten zu wählen, das diese Spaltung nicht mehr so einfach gekittet werden kann. Sollte es zu einem Impeachment kommen (Republikaner und Demokraten wollen den Nicht-Karriere-Politker so schnell wie möglich loswerden), dann würde es zu einer massiven Erschütterung und extremen Volatilität an den Finanzmärkten kommen, denn dann stünde der aktuelle "Safe-Harbour" in Frage, wo im Moment ja alles Geld der Welt hinfließt. Ein "Alles Neu Macht der Mai" gibt es in diesem Fall wohl eher nicht.
Beim Rand würde ein Überschreiten der 16,7 zu einem Sell-Off mit Potential der Halbierung des Rands gegenüber dem-US-DOLLAR mit sich bringen. Der Apartheitsstaat des ANC gegenüber den Weißen, die letztendlich für Produktivität und die Wirtschaft stehen, die umgesetzten Enteignungen, die weiteren Enteignungen ohne Abfindungen! das ständige Ermorden Weißer Menschen vor Ort, wird zum Kollaps der Wirtschaft wie unter Mugabe in Simbabwe führen. Der hat selbes gruselige "Spiel" durchgeführt mit den bekannten Konsequenzen.