TradingView
StefanKassing
2. Jun. 2020 12:54

Warum Support/Resistance nicht funktioniert ;-) Ausbildung

U.S. Dollar/Japanese YenFXCM

Beschreibung

viel Spaß :)

über konstruktive Kritik würde ich mich freuen.

Danke!

Grüße
Kommentare
Mustermann84
Danke für deinen Beitrag,
jedoch muss ich sagen, dass es extrem von dem jeweiligen Timeframe Sprung bei den Supports abhängig ist und im welchem TF die Unterstützung arbeitet. Natürlich spielt die Qualität der Identifikation des entsprechenden support/Resistant eine entscheidene Rolle, sowie das Verständnis zwischen Candelclose und Handelsspanne. Korrekt gezeichnet kann man wie im Beispiel sehr sauber damit arbeiten. Meistens ist meiner meinung nach das timeframe zu groß wo man seine Marken sucht. Runterbrechen heißt das Zauberwort.

Gruß Mustermann
Sails90
@Mustermann84, da bin ich völlig deiner Meinung.
Im Daylie wurde das letzte tiefere Hoch gebrochen. Der Retest kommt an den Support (welcher mehrere Berührungen hatte) zurück. Die Zone ist wie du sie eingezeichnet hast wie bei mir.
Zusätzlich im 1h findet sich ein schöner Doppelboden mit RSI Divergenz (im Daylie support).
Selbst Fibonacci lvl befinden sich (zufälligerweise ;) ? ) in W/U Zonen.
Für mich sind W/U Zonen ein wichtiger Bestandteil in der Chartanalyse.



Gruß Sails
Christian_Forderer
starke Erklärung, das ist der Unterschied vom SK System zu den meisten anderen Tradern da draußen. Warum verlieren denn 90% aller Privatanleger Geld an der Börse? Weil die meisten davon SR handeln. SR erkennt jeder, wichtig ist Priceaction und die Marktbewegung zu verstehen, "warum muss der Markt von Punkt A zu Punkt B?"
StefanKassing
YumsterCore
@Christian_Forderer,
Die meisten verlieren weil sie ihr stop loss und take profit nicht einhalten, emotional werden und verluste zu lange lauifen lassen und gewinne zu früh mitnehmen
StefanKassing
@YumsterCore, muss ich leider widersprechen bzw frage ich dich: wie definierst du einen BreakOut an S/R? Wie definierst du einen Abpraller an S/R? an Pips? an Prozenten? an Candles? Es muss irgendwas sein, so dass es reproduzierbar ist, ansonsten ist jeder Trade emotional..
YumsterCore
@StefanKassing, Definiert jeder anders, ebenso wie jeder eine andere strategie nutzt. Ich zum Beispiel komme ohne jegliche Indikatoren aus und handel nur danach wie sich der Markt bewegt, wenn ich sehe, dass der Markt tiefere hochs bildet und tiefere tiefs , scheinen wir doch in einem abwärtstrend zu sein. Dann warte ich, bis er konsolidiert, und nachdem anstieg verkauf ich und setze mein sl unter das letzte hoch.
Naja Emotional ist es eher, wenn man sein stop loss und take profit immer wieder verändert und Angst hat geld zu vberlieren. Oder einen Trade vorzeitig zu beenden weil er zum beispiel nur noch 3 oder 4 pips von meinem sl entfernt ist, anstatt einfach ab zu warten.
lucaslosekamm
@YumsterCore, Du solltest dich mit dem Urprinzip der Börse beschäftigen. BLASH. Buy Low and Sell High. Ausgehend davon zeigt dass deine absolut undefinierte Strategie nicht profitaben sein kann. Vor allem wenn man diese in einem Satz zusammenfassen kann ;) Ich kenn dich nicht und auch nicht deine Performance, aber mitten in einem steigenden Trend nach einer Konsolidierung zu hoffen dass der Markt NOCH weiter steigt, ist sehr wage, zu undefiniert als dass man das selbe an einem anderen Tag nochmal hinbekommt und desswegen nicht reproduzierbar.
Christian_Forderer
@YumsterCore, bestimmt spielt das auch eine Rolle, das ist aber in meinen Augen kein Hauptgrund wieso die Masse nicht erfolgreich handelt. Den meisten mangelt es einfach an einem fest definierten System wie dem SK System
lucaslosekamm
@YumsterCore, Wenn es doch so einfach wäre Bro. Mindset und emotionale Kontolle ist einiges an der Börse, aber ohne Information, Wissen, Erfahrung und Reproduzierbarkeit kannst du gleich Lotto spielen gehen, denn da besteht wenigstens die Möglichkeit irgendwann mit sehr viel Glück viel Geld zu generieren.
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