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S&P 500 Index am Widerstand

SP:SPX   S&P 500 Index
Es ist etwas ganz entscheidendes passiert an den Märkten, und zwar scheint die amerikanische Notenbank nicht länger gewillt zu sein, die Zinsen weiter anzuheben und der erste Notenbanker der Fed spricht schon von Leitzinssenkungen. Auch wenn das weit entfernt scheint zeigt es doch, wie stark der Rutsch an den Märkten und die Angst vor einer Rezession auch den Ausblick der Geldpolitik verändert hat.

Das bedeutet jetzt für die Börsen, dass wir eine Art Boden eingezogen haben, da die Zinsangst nachlässt. Gleichzeitig müssen wir jetzt aber auf der Oberseite aufpassen, denn: Wir haben jetzt Bärenmärkte in den großen Indizes, also dürften Anleger übergeordnet Erholungen nutzen, um zu verkaufen. Der Grund, warum die Zentralbanken einlenken ist gleichzeitig immerhin ja auch ein Bremsklotz für die Bewertungen von Aktien. Wenn das Gewinnwachstum nachlässt und die Märkte sich vor einer Rezession fürchten dann hilft es bestenfalls der kurzfristigen Stimmung, wenn Trump verlautbaren lässt, dass Fortschritte bei den Gesprächen mit den Chinesen gemacht wurden.

Die Großwetterlage hat sich geändert. Wir steuern auf wirtschaftlich schwächere Zeiten zu. Bedeutet konkret für den DAX im Tageschart jetzt, dass wir zurückgeschnappt sind über ein altes tieferes Tief, das Spiel hatten wir ja auch schon im Dezember, wenn sie einmal auf den grünen Punkt achten. Bedeutet weiter, dass wir nach oben jetzt einen Widerstand bei 10929 Punkten im Markt haben, darüber bei 11050 Punkten.

Den von der Fed im Markt eingezogenen Boden kann man gut im S&P 500 Index erkennen. Die Spanne der Monate Oktober bis November wurde um 100% nach unten verlängert. Jetzt stehen wir vor 2603 Punkten. Dort kam zuvor das Verkaufssignal in den Markt.





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