Der Wirtschaftskalender konzentriert sich heute auf Daten aus den USA und EZ, wobei die Baugenehmigungen voraussichtlich auf das niedrigste Niveau für 2022 sinken werden und dem Kabel eine gewisse Aufwärtsdynamik verleihen könnten. In Bezug auf die Eurozone wird prognostiziert, dass sich das Verbrauchervertrauen gegenüber den Zahlen im November verbessert und die Tür für eine weitere Eurostärke offen lässt, sollten die tatsächlichen Daten den Erwartungen entsprechen oder sie übertreffen.