Heute werfe ich mal einen Blick auf Gold, weil es da eine interessante Konstellation aus der Sicht der Wolfe Wellen gibt.
Im großen übergeordneten Bild ist Gold in einem langen und stetigen Aufwärtstrend. Von September 2020 bis März 2021 hat sich eine Anti-Wolfe Welle gebildet, was nichts weiter ist als ein sich verbreiternder fallender Keil mit der zusätzlichen Bedingung, dass Punkt 4 zwischen den Punkten 1 und 2 liegt, wodurch sich wie bei einer normalen Wolfe Welle eine langfristige Kursziellinie ableiten lässt. Diese verläuft aktuell im Bereich 2500$ und steigt jede Woche weiter an. Umso länger nun die aktuell laufende Konsolidierung dauert, umso höher also das zukünftige Kurspotential bei Gold.
Im Moment sieht es aber so aus, als wäre Gold noch nicht auf dem Weg zu dieser Zielmarke. Es haben sich zwei gegenläufige Wellen gebildet die erstmal in den Bereich 1600$ deuten. Der Kurs ist etwas spät durch den Apex der roten Welle gefallen, also im letzten möglichen Moment. Damit scheint es so, als würde der Goldpreis nochmal die Reise in Richtung der 1680$ antreten um die Tiefs zu testen.
Da der Goldpreis 2021 praktisch nur seitwärts gelaufen ist ist der zentrale Pivotpunkt relativ schwach, was man an der schmalen zentralen Pivotpunktspanne (CPR=central pivot point range) in orange erkennen kann. Es sollte dem Goldpreis also ohne Weiteres gelingen unter 1800$ zu fallen um nach unten zu trenden, was die Tür zu den Tiefs öffnet. Das wäre in gewisser Weise gut für einen Neueinstieg um 1500-1600$. Umso schneller der Preis fällt, umso besser, da so die Ziellinien recht weit oben getroffen werden können, oder der Kurs zumindest in die Nähe kommen kann. Ein Anstieg zurück durch die CPR wäre dann auch kein Problem, weil zumindest ja dieses Jahr die CPR relativ schmal ist.
Ich würde also abwarten was passiert und falls die Kurse fallen bei 1600$ auf die Bullen warten. Eventuell kommt der deutlichere Anstieg aber erst nächstes Jahr.
So sieht der Wochenchart aktuell aus:
Im großen übergeordneten Bild ist Gold in einem langen und stetigen Aufwärtstrend. Von September 2020 bis März 2021 hat sich eine Anti-Wolfe Welle gebildet, was nichts weiter ist als ein sich verbreiternder fallender Keil mit der zusätzlichen Bedingung, dass Punkt 4 zwischen den Punkten 1 und 2 liegt, wodurch sich wie bei einer normalen Wolfe Welle eine langfristige Kursziellinie ableiten lässt. Diese verläuft aktuell im Bereich 2500$ und steigt jede Woche weiter an. Umso länger nun die aktuell laufende Konsolidierung dauert, umso höher also das zukünftige Kurspotential bei Gold.
Im Moment sieht es aber so aus, als wäre Gold noch nicht auf dem Weg zu dieser Zielmarke. Es haben sich zwei gegenläufige Wellen gebildet die erstmal in den Bereich 1600$ deuten. Der Kurs ist etwas spät durch den Apex der roten Welle gefallen, also im letzten möglichen Moment. Damit scheint es so, als würde der Goldpreis nochmal die Reise in Richtung der 1680$ antreten um die Tiefs zu testen.
Da der Goldpreis 2021 praktisch nur seitwärts gelaufen ist ist der zentrale Pivotpunkt relativ schwach, was man an der schmalen zentralen Pivotpunktspanne (CPR=central pivot point range) in orange erkennen kann. Es sollte dem Goldpreis also ohne Weiteres gelingen unter 1800$ zu fallen um nach unten zu trenden, was die Tür zu den Tiefs öffnet. Das wäre in gewisser Weise gut für einen Neueinstieg um 1500-1600$. Umso schneller der Preis fällt, umso besser, da so die Ziellinien recht weit oben getroffen werden können, oder der Kurs zumindest in die Nähe kommen kann. Ein Anstieg zurück durch die CPR wäre dann auch kein Problem, weil zumindest ja dieses Jahr die CPR relativ schmal ist.
Ich würde also abwarten was passiert und falls die Kurse fallen bei 1600$ auf die Bullen warten. Eventuell kommt der deutlichere Anstieg aber erst nächstes Jahr.
So sieht der Wochenchart aktuell aus:
Kommentar:
Ich habe im Bild alle wichtigen Impulse auf Wochensicht markiert (die die Struktur gebrochen haben auf Wochensicht). Zum einen scheint die Wolfe Welle zu laufen, zum anderen glaube ich, dass mit dem aktuell laufendem Impuls die Unterstützung bei 1700$ brechen kann und wir in tieferliegende Demandzonen der übergeordneten Aufwärtsbewegung laufen, also in die Richtung des Coronatiefs bei 1500$.
Kommentar:
Schaut man mal nur auf den Aufwärtsimpuls seit dem Coronacrash dann fällt auf, dass die hochvolumigen Knoten unterhalb der aktuellen Tiefs liegen. Ich denke, der Kurs wird diese Tiefs noch unterschreiten (Liquidität), dann irgendeine der angegebenen Kaufzonen treffen, und dann von da aus steigen um über die Zeit (kann auch Jahre dauern, oder ganz schnell gehen) die Allzeithochs zu attackieren.