Der Germany 40 setzt seine Outperformance gegenüber vielen Indizes der Welt, die US-amerikanischen eingeschlossen, fort. Die Koalition zwischen Union und SPD hat die Zeichen der Zeit erkannt und kündigt Sofortmaßnahmen in den ersten Tagen ihrer Regierung an, um der Wirtschaft mit Milliarden unter die Arme zu greifen.
Das sind die Art von Nachrichten, die Anleger jetzt hören wollen und die auch die aktuelle Wachstumsschwäche ein wenig vergessen machen. Die steigenden Zustimmungswerte für die AfD erzeugen offenbar einen hohen Druck. Wenn ein zukünftiger Bundeskanzler Friedrich Merz und seine Regierung jetzt eine ähnliche Dynamik entfalten wie die Ampel-Regierung in ihren ersten Monaten, dann dürfte dies auch dem DAX nützen. Vor allem aber sollten Aktien aus der zweiten Reihe von sich aufhellenden wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland profitieren.
Im Juni, Juli und Oktober wird die US-Notenbank den Erwartungen nach die Leitzinsen senken. Nach den jüngsten Drohungen von US-Präsident Trump wird es nicht einfach für Powell, die Senkungen zu rechtfertigen und das seltsame Gefühl der Anleger zu entkräften, dass nicht doch ein wenig Beeinflussung durch die Politik in der Entscheidung mitgespielt hat.
Interessant ist im aktuellen Marktumfeld, dass die meisten Fonds einen konjunkturellen Absturz erwarten, aber immer noch sehr hohe Aktienquoten halten. Vielleicht hoffen alle darauf, dass es die US-Notenbank schon richten wird. Sie setzen darauf, dass die Kursverluste am Aktienmarkt lediglich eine Delle sein werden.
Derweil lässt sich feststellen, dass die Zustimmungsrate für Präsident Trump mit dem Aktienmarkt korreliert. Spätestens seit seiner eigenen Kaufempfehlung für Aktien weiß die Welt, dass Trump Aktien alles andere als egal sind. Für viele Anleger ist das Niveau von 5.000 Punkten im S&P 500 nun ein Anker geworden, ab welcher der "Trump-Put" im Zweifel noch einmal ausgespielt wird, um die Kurse zu stützen.
Germany 40 hat nun einen Widerstand bei 22179 Punkten voraus. Wird dieser für Gewinnmitnahmen genutzt werden? Die US-Indizes zeigen keinen Ausbruch wie der Germany 40, sie bildeten gestern Kerzen mit langen Dochten aus. Wer liegt richtig, Frankfurt oder New York?
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: cmcmarkets.com.
Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
Das sind die Art von Nachrichten, die Anleger jetzt hören wollen und die auch die aktuelle Wachstumsschwäche ein wenig vergessen machen. Die steigenden Zustimmungswerte für die AfD erzeugen offenbar einen hohen Druck. Wenn ein zukünftiger Bundeskanzler Friedrich Merz und seine Regierung jetzt eine ähnliche Dynamik entfalten wie die Ampel-Regierung in ihren ersten Monaten, dann dürfte dies auch dem DAX nützen. Vor allem aber sollten Aktien aus der zweiten Reihe von sich aufhellenden wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland profitieren.
Im Juni, Juli und Oktober wird die US-Notenbank den Erwartungen nach die Leitzinsen senken. Nach den jüngsten Drohungen von US-Präsident Trump wird es nicht einfach für Powell, die Senkungen zu rechtfertigen und das seltsame Gefühl der Anleger zu entkräften, dass nicht doch ein wenig Beeinflussung durch die Politik in der Entscheidung mitgespielt hat.
Interessant ist im aktuellen Marktumfeld, dass die meisten Fonds einen konjunkturellen Absturz erwarten, aber immer noch sehr hohe Aktienquoten halten. Vielleicht hoffen alle darauf, dass es die US-Notenbank schon richten wird. Sie setzen darauf, dass die Kursverluste am Aktienmarkt lediglich eine Delle sein werden.
Derweil lässt sich feststellen, dass die Zustimmungsrate für Präsident Trump mit dem Aktienmarkt korreliert. Spätestens seit seiner eigenen Kaufempfehlung für Aktien weiß die Welt, dass Trump Aktien alles andere als egal sind. Für viele Anleger ist das Niveau von 5.000 Punkten im S&P 500 nun ein Anker geworden, ab welcher der "Trump-Put" im Zweifel noch einmal ausgespielt wird, um die Kurse zu stützen.
Germany 40 hat nun einen Widerstand bei 22179 Punkten voraus. Wird dieser für Gewinnmitnahmen genutzt werden? Die US-Indizes zeigen keinen Ausbruch wie der Germany 40, sie bildeten gestern Kerzen mit langen Dochten aus. Wer liegt richtig, Frankfurt oder New York?
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Die Informationen und Veröffentlichungen sind nicht als Finanz-, Anlage-, Handels- oder andere Arten von Ratschlägen oder Empfehlungen gedacht, die von TradingView bereitgestellt oder gebilligt werden, und stellen diese nicht dar. Lesen Sie mehr in den Nutzungsbedingungen.
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