Schweizer Franken (EUR/CHF): Technische Erholung möglich
Schweizer Franken (EUR/CHF): Technische Erholung möglich
Euro Schweizer Franken : Der Schweizer Franken hat weiter aufgewertet, größtenteils auf Basis eines schwächeren Euros. Aktuell erreicht das Währungspaar die Tiefs aus dem Jahr 2017.
WICHTIGEN, CHARTTECHNISCHEN SUPPORT ERREICHT
Der Euro tendiert spätestens im Anschluss an den EZB Zinsentscheid gegen wichtige Währungen wie den US Dollar und den Schweizer Franken weiter zur Schwäche. Gegen den Greenback hat er die runde Marke von 1,09 gestern getestet. Gegen den Schweizer Franken erreicht er aktuell ebenfalls einen durchaus wichtigen Unterstützungsbereich. Nämlich die Tiefs aus dem Jahr 2017. Es ist also wahrscheinlich, dass ab hier zumindest eine kurzfristige, technische Erholung ansetzt.
SCHWEIZER FRANKEN ANALYSE FUNDAMENTAL
Fundamental betrachtet wird für das Jahr 2020 zwar eine leichte Erholung des BIP Wachstums erwartet. Diese soll allerdings auf Einmaleffekte zurückfallen, wie etwa die UEFA Fussball-Meisterschaft und die olympischen Spiele. Die Inflationsprognosen fallen weiterhin schlecht aus. Die SNB geht sogar von einem Anstieg von lediglich 0,1 % im Jahr 2020 aus. Dies impliziert zunächst einmal den Fakt, dass die Zinsen im negativen Bereich bleiben werden. Sie könnten sogar im Rahmen eines unerwarteten Schocks nochmals gesenkt werden.
Die Spekulation gegen die SNB, auf Basis der Bezeichnung als Währungsmanipulator, dürfte zunächst übertrieben sein. Nur weil die SNB auf die „Watch List“ der US Wirtschaftsministeriums gekommen ist, bedeutet es nicht, dass die Kriterien dafür erfüllt werden. Eins der Kriterien lautet z.B., dass die jeweilige Notenbank innerhalb eines Zeitraum von 6 Monaten, Währungskäufe in Höhe von 2 % des BIPs tätigen muss. Die SNB hat gerade einmal 0,5 % im vergangenen Jahr erreicht und zudem kommt, dass es sich hierbei um Einmal-Käufe gehandelt hat und weniger um eine fortlaufende Aktion innerhalb von sechs Monaten.
Euro Schweizer Franken : Der Schweizer Franken hat weiter aufgewertet, größtenteils auf Basis eines schwächeren Euros. Aktuell erreicht das Währungspaar die Tiefs aus dem Jahr 2017.
WICHTIGEN, CHARTTECHNISCHEN SUPPORT ERREICHT
Der Euro tendiert spätestens im Anschluss an den EZB Zinsentscheid gegen wichtige Währungen wie den US Dollar und den Schweizer Franken weiter zur Schwäche. Gegen den Greenback hat er die runde Marke von 1,09 gestern getestet. Gegen den Schweizer Franken erreicht er aktuell ebenfalls einen durchaus wichtigen Unterstützungsbereich. Nämlich die Tiefs aus dem Jahr 2017. Es ist also wahrscheinlich, dass ab hier zumindest eine kurzfristige, technische Erholung ansetzt.
SCHWEIZER FRANKEN ANALYSE FUNDAMENTAL
Fundamental betrachtet wird für das Jahr 2020 zwar eine leichte Erholung des BIP Wachstums erwartet. Diese soll allerdings auf Einmaleffekte zurückfallen, wie etwa die UEFA Fussball-Meisterschaft und die olympischen Spiele. Die Inflationsprognosen fallen weiterhin schlecht aus. Die SNB geht sogar von einem Anstieg von lediglich 0,1 % im Jahr 2020 aus. Dies impliziert zunächst einmal den Fakt, dass die Zinsen im negativen Bereich bleiben werden. Sie könnten sogar im Rahmen eines unerwarteten Schocks nochmals gesenkt werden.
Die Spekulation gegen die SNB, auf Basis der Bezeichnung als Währungsmanipulator, dürfte zunächst übertrieben sein. Nur weil die SNB auf die „Watch List“ der US Wirtschaftsministeriums gekommen ist, bedeutet es nicht, dass die Kriterien dafür erfüllt werden. Eins der Kriterien lautet z.B., dass die jeweilige Notenbank innerhalb eines Zeitraum von 6 Monaten, Währungskäufe in Höhe von 2 % des BIPs tätigen muss. Die SNB hat gerade einmal 0,5 % im vergangenen Jahr erreicht und zudem kommt, dass es sich hierbei um Einmal-Käufe gehandelt hat und weniger um eine fortlaufende Aktion innerhalb von sechs Monaten.
