CHFJPY Zusammenspiel der Timeframes
Hallo Liebe Trading-Community!
Heute möchte ich einmal ein ausführliche Analyse erstellen in der ich zeigen will wie man sich vom Weekly aus einen übergeordneten Plan macht und dann in immer kleinere Timeframes wechselt und sich so einen Trading-Plan erstellt.
ZL = Ziellevel, KL = Korrekturlevel, GKL = Gesamtkorrekturlevel
Wenn wir uns den Chart einmal im Weekly anschauen sehen wir schon, dass der Markt eine bullische Sequenz (rot) abgearbeitet hat und wunderschön im ZL reagierte. Man könnte die Sequenz auch vom Low etwas weiter links starten wodurch die ZL ein wenig höher wären, was aber keinen großen Unterschied macht. Ich habe mich für das rechte Low entschieden da es vom Aufbau her schöner ist, es sind aber beide Varianten valide.
Aus dem Zielbereich startete dann ein bärische Sequenz (grün) mit ZL genau im KL der roten Sequenz. Auch diese funktioniert wieder perfekt und reagiert genau im ZL, was wieder einmal das System bestätigt.
Dann wechseln wir in den Daily und schauen uns den Bereich ab dem grünen ZL genauer an. Von dort aus startete eine bullische Sequenz (blau) die zuerst das 161.8er anlief und anschließend ins GKL korrigierte. Von dort aus arbeitete der Markt noch die 200er Extension ab und extendierte dabei 2 mal leicht über. Anschließend fiel er wieder bis ins GKL, welches durch die neuen Highs jetzt etwas höher ist, und reagierte dort und lief noch einmal die ZL an. Von dort aus korrigierte er nochmals ins GKL und befindet seitdem in diesem. Jetzt können wir schon sehen, dass wir 1. am 50er des roten Weekly Kaufbereich reagierten und 2. im blauen Daily Kaufbereich drin stecken. Das heißt wir können uns jetzt in niedrigeren Timeframes nach möglichen Long-Szenarien umsehen.
Im H4 können wir sehen das der Markt eine strukturlose Aufwärtsbewegung machte. Von dieser können wir dann die KL ziehen und uns in diesem dann unsere Buy-Entrys suchen.
Weiters können wir uns noch eine bärische Sequenz einzeichnen die aus einem Fake-HoldTheLine entstand und von dieser die ZL überschneiden sich mit den KL der Aufwärtsbewegung was die unteren Bereiche des schwarzen KL sehr interessant macht. Da der Abstand groß genug ist kann man auch versuchen bis zum schwarzen KL Short zu traden, falls der Markt uns Einstiege bietet.
©System learned from Stefan Kassing
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar!
Heute möchte ich einmal ein ausführliche Analyse erstellen in der ich zeigen will wie man sich vom Weekly aus einen übergeordneten Plan macht und dann in immer kleinere Timeframes wechselt und sich so einen Trading-Plan erstellt.
ZL = Ziellevel, KL = Korrekturlevel, GKL = Gesamtkorrekturlevel
Wenn wir uns den Chart einmal im Weekly anschauen sehen wir schon, dass der Markt eine bullische Sequenz (rot) abgearbeitet hat und wunderschön im ZL reagierte. Man könnte die Sequenz auch vom Low etwas weiter links starten wodurch die ZL ein wenig höher wären, was aber keinen großen Unterschied macht. Ich habe mich für das rechte Low entschieden da es vom Aufbau her schöner ist, es sind aber beide Varianten valide.
Aus dem Zielbereich startete dann ein bärische Sequenz (grün) mit ZL genau im KL der roten Sequenz. Auch diese funktioniert wieder perfekt und reagiert genau im ZL, was wieder einmal das System bestätigt.
Dann wechseln wir in den Daily und schauen uns den Bereich ab dem grünen ZL genauer an. Von dort aus startete eine bullische Sequenz (blau) die zuerst das 161.8er anlief und anschließend ins GKL korrigierte. Von dort aus arbeitete der Markt noch die 200er Extension ab und extendierte dabei 2 mal leicht über. Anschließend fiel er wieder bis ins GKL, welches durch die neuen Highs jetzt etwas höher ist, und reagierte dort und lief noch einmal die ZL an. Von dort aus korrigierte er nochmals ins GKL und befindet seitdem in diesem. Jetzt können wir schon sehen, dass wir 1. am 50er des roten Weekly Kaufbereich reagierten und 2. im blauen Daily Kaufbereich drin stecken. Das heißt wir können uns jetzt in niedrigeren Timeframes nach möglichen Long-Szenarien umsehen.
Im H4 können wir sehen das der Markt eine strukturlose Aufwärtsbewegung machte. Von dieser können wir dann die KL ziehen und uns in diesem dann unsere Buy-Entrys suchen.
Weiters können wir uns noch eine bärische Sequenz einzeichnen die aus einem Fake-HoldTheLine entstand und von dieser die ZL überschneiden sich mit den KL der Aufwärtsbewegung was die unteren Bereiche des schwarzen KL sehr interessant macht. Da der Abstand groß genug ist kann man auch versuchen bis zum schwarzen KL Short zu traden, falls der Markt uns Einstiege bietet.
©System learned from Stefan Kassing
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar!