Zum Beobachten; Mögliches Long-Trade Setup (Beschreibung lesen!)
Ein mögliches Long-Trade Setup, ganz nach dem Motto: "place your limit where retail places its stop"
Wichtig: Ich sage nicht, dass wir im Chart gezeigte Level erreichen. Ich beschreibe im Folgenden an was ich denke, wenn wir im Chart gezeigte Level erreichen!
Unter den letzten Tiefs dürften sich nun einige Stopps (=Liquidität) angesammelt haben. Warum könnte uns das interessieren?
Eventuell möchten sich einige Institutionelle Trader noch die Taschen voll machen bevor wir das Weekly-Level bei 24.300 USD rausnehmen werden. Denn danach ist erst einmal Luft nach oben. Damit die "Big Boys" ihre Taschen füllen können, müssen sie ggf. erst einmal Liquidität schaffen.
Angenommen die Institutionellen möchten große Positionen kaufen, aber es befindet sich möglicherweise nicht genug Supply/Angebot auf dem Markt. Falls nicht genügend Liquidität vorhanden, dann können sie diese selber erzeugen. Der Kurs wird in Richtung der Stopps gedrückt. Auf einmal sehen wir großes Verkaufsvolumen. Hinzu kommen Breake-Out Trader die das Verkaufsvolumen weiter erhöhen. Jetzt können die Institutionellen diese frei gewordene Liquidität aufkaufen und somit größere Positionen im Markt einnehmen.
Es ist nicht all zu schwierig Bereiche zu identifizieren in denen sich große Mengen an Stopps befinden. Überlegt einfach; Wo würde ich meinen Stopp setzen? Wahrscheinlich unter das letzte markante Tief, sollte es ein Stopp für eine Long Position sein.
Wir können also davon ausgehen, dass wir eine große Menge Stopps unter den letzten Tiefs bei ca. 22.500 USD/ 22.200 USD finden werden. Hier befindet sich also entsprechend große Liquidität.
Das kann auch für uns sehr interessant werden, sollte der Preis zu eben genannten Zonen fallen. Denn dann können wir versuchen mit den „Großen“ mitzuschwimmen.
Aber halt! Sollte der Preis in Richtung der Liquiditätszone fallen, sollten wir nicht einfach so in den Trade springen. Wir wollen vorher sehen, dass Institutionelle Trader die freigewordene Liquidität aufsaugen! Wir schauen also ob wir deren Fußabdrücke/“Footprints“ finden, bevor wir selber aktiv werden. Denn sehen wir diese nicht, geht es sehr wahrscheinlich einfach weiter bergab!
Das Gute ist; „Große Fußabdrücke“ sind gar nicht mal so schwer zu erkennen. Dabei werden uns sogenannte Footprint-Charts helfen. Wie genau wir Absorption (aufsaugen der Liquidität/des Supplies) im Footprint-Chart sehen (oder auch nicht sehen), werde ich dann hier erläutern sollten wir diese Level erreichen.
Wollen wir also auf beschriebenes Szenario spekulieren, dann platzieren wir unsere Limit Buy direkt unter die letzten Tiefs, also da wo wir denken viele Stopps zu finden. Denn Institutionelle platzieren ihre großen Buy Orders in der Regel wo Retail seine Stopps platziert.
Der SL befindet sich dann direkt unter einer Demand Zone (siehe folgendes Bild), die während des starken Aufwärtstrends entstanden ist.
Updates folgen.
Falls ihr Fragen habt oder anderer Meinungen seid, lasst gerne einen Kommentar unter der Idee 😊
Wichtig: Ich sage nicht, dass wir im Chart gezeigte Level erreichen. Ich beschreibe im Folgenden an was ich denke, wenn wir im Chart gezeigte Level erreichen!
Unter den letzten Tiefs dürften sich nun einige Stopps (=Liquidität) angesammelt haben. Warum könnte uns das interessieren?
Eventuell möchten sich einige Institutionelle Trader noch die Taschen voll machen bevor wir das Weekly-Level bei 24.300 USD rausnehmen werden. Denn danach ist erst einmal Luft nach oben. Damit die "Big Boys" ihre Taschen füllen können, müssen sie ggf. erst einmal Liquidität schaffen.
Angenommen die Institutionellen möchten große Positionen kaufen, aber es befindet sich möglicherweise nicht genug Supply/Angebot auf dem Markt. Falls nicht genügend Liquidität vorhanden, dann können sie diese selber erzeugen. Der Kurs wird in Richtung der Stopps gedrückt. Auf einmal sehen wir großes Verkaufsvolumen. Hinzu kommen Breake-Out Trader die das Verkaufsvolumen weiter erhöhen. Jetzt können die Institutionellen diese frei gewordene Liquidität aufkaufen und somit größere Positionen im Markt einnehmen.
Es ist nicht all zu schwierig Bereiche zu identifizieren in denen sich große Mengen an Stopps befinden. Überlegt einfach; Wo würde ich meinen Stopp setzen? Wahrscheinlich unter das letzte markante Tief, sollte es ein Stopp für eine Long Position sein.
Wir können also davon ausgehen, dass wir eine große Menge Stopps unter den letzten Tiefs bei ca. 22.500 USD/ 22.200 USD finden werden. Hier befindet sich also entsprechend große Liquidität.
Das kann auch für uns sehr interessant werden, sollte der Preis zu eben genannten Zonen fallen. Denn dann können wir versuchen mit den „Großen“ mitzuschwimmen.
Aber halt! Sollte der Preis in Richtung der Liquiditätszone fallen, sollten wir nicht einfach so in den Trade springen. Wir wollen vorher sehen, dass Institutionelle Trader die freigewordene Liquidität aufsaugen! Wir schauen also ob wir deren Fußabdrücke/“Footprints“ finden, bevor wir selber aktiv werden. Denn sehen wir diese nicht, geht es sehr wahrscheinlich einfach weiter bergab!
Das Gute ist; „Große Fußabdrücke“ sind gar nicht mal so schwer zu erkennen. Dabei werden uns sogenannte Footprint-Charts helfen. Wie genau wir Absorption (aufsaugen der Liquidität/des Supplies) im Footprint-Chart sehen (oder auch nicht sehen), werde ich dann hier erläutern sollten wir diese Level erreichen.
Wollen wir also auf beschriebenes Szenario spekulieren, dann platzieren wir unsere Limit Buy direkt unter die letzten Tiefs, also da wo wir denken viele Stopps zu finden. Denn Institutionelle platzieren ihre großen Buy Orders in der Regel wo Retail seine Stopps platziert.
Der SL befindet sich dann direkt unter einer Demand Zone (siehe folgendes Bild), die während des starken Aufwärtstrends entstanden ist.
Updates folgen.
Falls ihr Fragen habt oder anderer Meinungen seid, lasst gerne einen Kommentar unter der Idee 😊
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weiterhin mein "Base-Case"
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kleines SFP zu sehen jetzt
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