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Schulz-Team-Analytik
4. Dez. 2021 11:22

Bitcoin - Bodenbildung u. Top-Szenario #11 Einstieg 2/3 Short

Bitcoin / United States DollarCoinbase

Beschreibung

Guten Tag liebe Trader,

die wichtigste Unterstützung bei 52944.96 $ wurde unterschritten. Im heutigen Update erläutern wir Ihnen die faktischen Gründe für diese Bewegung. In den vergangenen Wochen waren wenige Bewegungen im BTC-Kurs erwähnenswert, sodass wir uns in den letzten beiden Wochenend-Updates schematische Denkanregungen per Wyckoff und SKS-Formation vorgenommen haben, welche bei einer Bewertung der übergeordnete Marktsituation helfen sollten.

Heute steigen wir mit größter Zufriedenheit und Genugtuung in das Marktgeschehen, da sich der BTC-Kurs mit einem Ausrufezeichen meldet, welches unser seit Monaten gepredigtes Szenario an Form gewinnen lässt.
Wie oft haben sich Kunden bei uns gemeldet die nicht verstehen konnte, wieso wir weiterhin mit einem Abverkauf rechnen und sehenden Auges den Bullrun verpassen würden. Ein neues ATH wurde gebildet und bis zum Jahresende würde der BTC sechsstellige Kurse hervorbringen.
Auch hier auf TV wurden unsere Szenarien teilweise abschätzig kommentiert, dass nur Corona oder ein anderes Black-Swan-Event den Bitcoin noch abstürzen lassen könne.

... im Verlauf mehr Sachliches dazu, doch starten wir mit unseren Szenarien:

  • 1. primäres Szenario

    - Einstieg 2/3 zwischen 27175 $ bis 19697 $ (untere gelbe Box)
    - Zielzone: rund 86000 $ bis 121000 $
    - Zyklus-Top Stand heute: rund 150000 $ bis 180000 $
  • 2. sekundäres Szenario

    - Einstieg 2/3 zwischen 38323 $ bis 37590 $ (untere orangene Box)
    - Zielzone u. Zyklus-Top bleiben identisch


  • 3. Alternative


- alle alternativen Einstiegsmöglichkeiten sind abgearbeitet
- kleine Unterstützung zwischen 41123.26 u. 39600 $
- untere Szenariobegrenzung: 19697 $
- obere Szenariobegrenzung: 74137 $
_____

Was können wir zunächst feststellen:

- Unterstützungen:
Das Hoch vom 07.09 bei rund 53k wurde mit einer deutlichsten Bewegung baerish aufgelöst. Darunter befinden sich diverse bedeutende Fibonacci-Zonen, welche weiterhin Unterstützung geboten hätten aber ebenfalls durchschossen wurden (obere orangene u. gelbe Box). Auch die technisch wichtige Marke von 47449.50 $ (gestrichelte blaue Linie) wurde pulverisert.
Aktuell hat es den Anschein, dass letztere Unterstützung nun als relevanter Konsolidierungs-Parameter fungiert. Wie Sie wissen werden Unterstützungen zu Widerständen, sobald diese gebrochen wurden und dies gilt nun auch für die gestrichelte blaue Linie. Nach und nach muss der BTC nun einen Widerstand nach dem anderen zurück erobern.

- Alternative Einstiege:
Mehrfach erwähnt, doch nie als ratsam kommuniziert sind unsere alternativen Einstiege abgearbeitet worden. Lediglich zur Besänftigung von FOMO-erfassten Anleger haben wir Unterstützungszonen deffiniert, welche als Einstiege "vernünftig" waren, falls es Sie gar nicht mehr auf dem Stuhl gehalten hat und Sie am liebsten sofort den Kaufknopf gedrückt hätten.
Sollten Sie sich angesprochen fühlen, gehören Sie dennoch zu den Gewinnern bzw. zu den klügeren Verlierern, die nicht nahe ATH gekauft haben und nun in der Spitze knapp 40 % Verluste verkraften müssen.
Witerhin gilt: erarbeiten Sie sich bitte eine valide Investitionsstrategie, oder lassen Sie sich dabei begleiten. Bitte schmeißen Sie nicht alle Eier in einen Korb, wie es so schön heißt, oder wie hier im Krypto-Space vom "All-In" gesprochen wird, als wären wir beim Poker. Bei vielen Anlegern haben wir leider tatsächlich das Gefühl, dass der Bitcoin als ein Zock oder Glücksspiel betrachtet wird, bei dem man aber nur gewinnen könne.

- Indikatoren:
Unsere Follower und aufmerksamen Leser wissen es: wir lieben den Blick auf das Handelsvolumen. Und was sehen wir hier? NICHTS. Keine Volumenspitzen, keine trendbildende Veränderung, garnichts. Seit der Bodenbildung vor mehr als einem halben Jahr ist das Handelsintersse der Anleger durch die gesamte Aufwärtsbewegung bis zum ATH nahezu nicht vorhanden. Auch der Abverkauf von gestern und heute um über 25 % in der Spitze, scheint niemanden zu interessieren.
Betrachten wir den RSI sehen wir, dass der BTC in beiden Impulswellen seit der Bodenbildung, jeweils eine bearishe Divergenz aufweist, wobei die letzte erheblich ist.
Auch der MACD zeigt seit Monaten klare Anzeichen der Schwäch. Das Top vom 07.09. als auch das ATH vom 10.11. wurden in einem fallenden MACD gebildet. Und beachten Sie bitte die schwache Ausprägung der Aufwärtsindikation dieser beiden Tops - ein klitze kleiner grüner Zacken nach einer roten Wand. Zugegeben, die vorangegangenen Aufwärtsbewegungen waren beachtlich, jedoch entsprechend unerwartet und wie sich nun herausstellt auch entsprechend nicht nachhaltig.
Ebenfalls sehen wir seit Monaten eine bearishe Divergenz in Oszillatoren, sowie fallende kurzfristige MAs bzw. schwache langfristige MAs.

- Interpretation:
Die letzte Bastion der Bullen war das Top vom 07.09. und umgebende Unterstützungen. Am 26.11. wurde hier ein erster Test druchgeführt und wir hatten tatsächlich mit einer stärkeren Gegenbewegung gerechnet, wie wir in unserem "Krisen"-Update dieser Woche ausgeführt haben. Bereits gestern wurde diese essenziell wichtige Zone erneut umkämpft mit klaren Schwächezeichen und heute hat der Kampf mit einer massiven roten Kerze sein Ende gefunden.
Nun befindet sich der BTC-Kurs innerhalb der ersten Aufwärtswelle, was die anschließende Welle zum ATH nichtig macht. In Elliott-Terms sehen wir ein abgeschlossenes extended Flat, dem nun die Korrektur folgt.

Als nächstes wird die psychologische Marke von 40k bis herunter auf rund 37k relevant. Hier befindet sich der Einstieg für uns sekundäres Szenario. Enthusiasten des Bitcoin können hier eine Position aufbauen, da tatsächlich eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Kurs hier nachhaltig nach oben dreht. Wenigstens eine technische Gegenreaktion ist zu erwarten.
Da der BTC in der heutigen Kerze im golden Pocket bzw. leicht darunter Unterstützung gefuden hat, ist es auch denkbar, dass sich diese Gegenreaktion bereits heute bildet. Das Top dieser Bewegung ist, wie im Abschnitt "Unterstützungen", mit dem Erreichen der Wiederstandszone, beginnend mit der blauen gestrichelten Linie bereits erreicht. Hohe Volatilität in kurzer Zeiteinheit könnte die Folge sein, wäre da nicht das Handelsvolumen.

Wagen wir zur Interpretation des kommenden Verlaufs einen Blick auf das Volumen und vergleichen mit Geschehenem. Leser unserer Beiträge vom 14.11.bzw. 21.11. kennen unseren Vergleich zum Bullrun des letzten Jahres per Formation. Schauen wir heute auf das entsprechende Volumen der aktuellen Bewegung.
Am 14.04. bildete sich das ehemalgie ATH, welches von einem Abverkauf bis zum 25.04. gefolgt wurde - kaum Volumenveränderung. Anschließend bildete siche einen Gegenreaktion und Korerktur - ebenfalls kaum Volumenveränderung. Erst die letzte Verkaufsspitze wies ein Volem-Peak auf. Wir möchten zur Deutung dieses Vorgangs auf unseren Beitrag der Wyckoff-Theorie verweisen, welche eine Erklärung bieten könnte.
Was der Bitcoin nun zeigt ist erneut eine ausgedehnte Aufwärtsbewegung mit neuem ATH ohne Volumen. Auch die nun begonnene Korrektur ereignet sich ohne Volumenspitzen. Selbst die heutige Kerze, welche zunächst über 20 % abverkauft, um anschließend knapp 50 % dieser Bewegung wieder hoch zu kommen, läuft ohne Handelsaktivität ab.
Wir sagen nun, dass der Boden noch lange nicht erreicht ist.

Unsere Erkenntnisse basieren rein auf technischer Analyse. Wir lesen keine Nachrichten bevor wir eine Analyse erstellen und schauen auch nicht auf Tweets von Christine Lagarde oder Elon Musk.

Wenn man denn nun doch mal in die Nachrichten guckt, ist es schon fast lächerlich wie hier nach fundamentalen Gründen für die Korrektur gesucht wird. Zum einen findet man das Argument der lockeren Geldpolitik - diese gibt es in der Eurozone seit fast 15 Jahren und in den USA seit knapp 4 Jahren. Es ist doch nicht zu vermitteln, dass die Krypto-Investoren sich nun seit 2 Wochen darüber Gedanken machen, nachdem sie zuvor bei gleicher Faktenlage den BTC von 5k auf 60k, wieder runter auf 30k und nun auf 70k bewegt haben.

Zum anderen findet man das Corona-Argument. Wir fragen uns seit Beginn der Pandemie was Corona für einen Einfluss auf den BTC hat. Der BTC erzeugt keine Cash-Flow und ist somit nicht von der konjunkturelle Situationen abhängig. Sicherlich investieren die Menschen tendenziell mehr, wenn sie mehr Geld zur Verfügung haben, doch durch die globale Geldflut wäre dies eher ein Argument für steigende Kurse.
Heute liest man im Zusammenhang mit dem BTC von Sorgen über Omicron. Wir haben den Abverkauf seit Monaten auf dem Schirm - ich hoffe, dass niemand zu dem Schluss kommt, dass wir Omicron entwickelt hätten um unsere Prognose eintreffen zu lassen.

Im Frühjahr hatten wir vor einer Korrektur gewarnt und konnten nach dem "Crash" lesen, dass die chinesische Regierung den Bitcoin-Handel und das Mining unterbinden möchte - wir haben kein rotes Telefon zu Xi Jinping, versprochen! Und dass China den Bitcoin als Bedrohung sieht, wurde bereits im Bullrun 2017/18 deutlich gemacht. Mit diesem Wissen haben Investoren im letzten Jahr eine Kurs-Verzehnfachung verursacht, um danach panikartig den Markt zu verlassen?!

Möglicherweise möchten Sie einen Blick auf die klassischen Börsen-Indizes werfen. DAX, NASDAQ, Dow Jones, S&P ... alle befinden sie sich seit einigen Wochen in einer Korrektur. Müssten sie also auch vom chinesischen Krypto-Verbot und Elon Musks Tweets zu Doge und Shiba Inu verängstigt worden sein? Wieso steigen diese Indizes überhaupt vorher, wo wir doch Angst vor der lockeren Geldpolitik habe?

Wir bleiben bei unserem Fach, der technischen Analyse und es ist uns egal aus welchen Gründen unsere Prognosen eintreffen und wer dafür verantwortlich gemacht wird - das Wichtigste ist uns, dass wir richtig liegen!
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Falls Ihnen unsere kostenlose Analyse + Anlagestrategie gefällt und wir Ihnen einen Mehrwert liefern können, belohnen Sie dies bitte mit einem Daumen nach oben!
Fragen oder Kritik beantworten wir gerne!

Dies ist keine Anlage- oder Rechtsberatung und soll ausschließlich über unsere Meinung als institutionelle Analysten informieren.

Mein Name ist Alexander Schulz und wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Glück an der Börse!

Kommentar

Noch einmal in aller Öffentlichkeit:
Auf der kleineren Zeiteinheit (z. B. 1h-Chart) ist nun gut zu erkennen, dass die blaue gestrichelte Linie als Konsolidierungs-Parameter fungiert.

Ein anderer Aspekt, welcher für Interessenten des Formationstradings relevant wird:
Der BTC könnte übergeordnet eine enorme SKS Formen. Das Top vom 07.09. Entspräche der linken Schulter, das folgende Tief dem linken Tal, das ATH dem Kopf, das aktuelle Low dem rechten Tal, was somit die Nackenlinie Formen würde und die erwartete Gegenreaktion würde die rechte Schulter formen.
Das extrapolierte Kursziel sollte unserer Prognose Nachdruck verleihen.
Kommentare
signaturs
Chapeau!
ihr ringt mir wahnsinnigen Respekt ab mit eurer Meinung seit Wochen (fast) allein.
Ich folge nur einen kleinen Kreis von nachweislich erfolgreichen Analysten auf TV, ihr gehört definitiv dazu.
Schulz-Team-Analytik
@signaturs auch Ihnen vielen Dank für Ihr Lob!
Techtoni
Super verständliche, nachvollziehbare und sehr ausführliche Analyse! 👍🏻 Hebt sich sehr von einigen "Ich habe keine Ahnung und rate mal Analysen" hier ab. TOP!👍🏻
Vielen Dank und gerne weiter so!
Schulz-Team-Analytik
@Techtoni danke für diesen freundlichen Ansporn!
mo-saghir
Danke für die interessante Analyse. Ich hätte ein paar Fragen dazu:

1. Warum steigt denn der Bitcoin Kurs schon seit langem ohne Volumen? Und warum ist der Kurs am 20. Juli 2021 nicht weiter gesunken trotz starkem Volumen nach unten? (bei 29k$)

2. Sind nicht die Retail Investoren diejenigen, die den Kurs hochpushen durch den Hype angetrieben (Musk) und dann im Verlust verkaufen (China Meldungen) wie im Mai zu sehen. Die Wale und Marketmaker agieren doch genau entgegengesetzt und lassen sich nicht von solchen News beeinflussen (Inflation, Omikron, usw.) aber die meisten Kleinanleger schon, oder?

3. Ist es wahrscheinlich, dass der S&P500 am Montag die Korrektur weiter fortsetzt und den Bitcoin dann mit nach unten zieht? (Korrelation) Und die Kurse dann weiter stärker runter gehen?
Schulz-Team-Analytik
@mo-saghir zunächst sei erwähnt, dass die Antworten auf Ihre Fragen spekulativer Natur sind und wir hier lediglich anhand unserer Erfahrung antworten können.

1. Bewegungen ohne Volumen bedeutet, dass es kaum Marktakteure auf der Gegenseite gibt. Insgesamt ist dazu auch zu erwähnen, dass solche Bewegungen meist wenig nachhaltig sind und durch stärkere Interessen leicht aufgehoben werden können. Ein starkes Volumen wiederum bedeutet in Ihrem Beispiel, dass die panischen VK Orders von Käufern absorbiert werden. Im Zweifel empfehle ich Ihnen unseren Beitrag zur Wyckoff-Methode.

2. eine Nachhaltige Bewegung nur durch Retailinvestoren verursacht gibt es im Prinzip nicht. Dafür reicht deren Kapital nichts aus.
Sicherlich ist eher der Fall, dass institutionelle Investoren nach Musk-News Bewegungen verstärken, um Kleinanlegern den Anschein zu wahren, dass der Markt nicht manipuliert ist und ausschließlich durch die News angeheizt ist. Auch hier gibt Wyckoff Aufschluss.

3. ich weiß tatsächlich nicht was beim S&P als nächstes passiert und wie im Bezug zum Bitcoin die Abhängigkeiten sind. Was jedoch auffällt ist dass sich die Bewegungen ähneln und so ein allgemeines Stimmungsbild des globalen Finanzmarktes zulassen.
Ich würde mal schätzen, dass weder der Indize den BTC herunterzieht, noch umgekehrt, doch die institutionellen Investoren, welche die Kurse treiben sind in beiden Märkten investiert und wenn sie anfangen Poitionen auf- oder abzubauen, dann wird das möglicherweise beide Märkte treffen.
Schulz-Team-Analytik
@mo-saghir heute stellen Sie alle aber sehr komplexe Fragen. :)
EWVS
Sehr geehrter Herr Schulz

Ich kann mich den anderen Kommentatoren nur anschließen. Ich trade erst seit einigen Monaten und bereue es nicht, Ihrem Kanal seit einigen Wochen zu folgen. Auch Ihren Argumenten für die rein technische Analyse kann ich mich anschließen. Ich meine, ich habe erst vor einer Woche angefangen, die Elliott-Wellen-Theorie zu studieren und begreife schon jetzt, daß diese wellenartigen Verläufe nur selten etwas mit echten Krisen zu tun haben. Seither belächle ich auch solche Prognosemodelle wie das Stock-to-flow eher als daß ich sie ernst nehme.

Etwas würde mich jedoch sehr interessieren. Es scheint sozusagen zwei Hauptlager zu geben in der Tradingbranche, nämlich die technischen Analysten und die Volumentrader, wobei letztere sagen, daß man nur richtig profitabel traden könne, wenn man wie die Institutionen mit Tools wie Orderflow Heatmap, Footprint Chart und Orderbook arbeite, was für mich plausibel klingt, da man so genau sehen kann, was die Institutionen machen. Wie stehen Sie als erfahrene Trader dazu?
Schulz-Team-Analytik
@Simste vielen Dank für Ihren Kommentar. Letztendlich dienen alle von Ihnen beschrieben Werkzeuge als Indikatoren, welche die datifizierze Marktpsychologie beschreiben. Welche Art von Trading Sie wählen und welche Indikatoren Sie nutzen ist eine subjektive Entscheidung.
Wir beschreiben oftmals die Aussagekraft von Habdelsvolumen, da sich hier gut ablesen lässt an welchen Kursen Anleger nervös oder euphorisch werden. Das Orderbook z. B. bildet nichts anderes ab, nur dass hier die Möglichkeit besteht limit Orders in Summe einzusehen. Sie haben hier ein sehr tiefes Thema angerissen und es ist leider nicht so leicht dies in einer Kommentarfunktion abzuarbeiten. Vielleicht erstellen wir in Zukunft einen separaten Beitrag dazu.
Schulz-Team-Analytik
@Simste im Übrigen halten wir das S2F-Modell ebenfalls für valide auf eine Art selbsterfüllender Prognose. Aber auch über dieses Modell würde es sich lohnen einen eigenen Beitrag zu erstellen.
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