Aus technischer Sicht befindet sich die Bayer-Aktie derzeit möglicherweise am Ende einer übergeordneten Welle IV innerhalb der Elliott-Wellen-Zählung. Sollte sich dieses Szenario bestätigen, könnte nun der Beginn der abschließenden Welle V bevorstehen, was langfristig deutlich steigende Kurse implizieren würde.
Ein Blick in die historische Kursentwicklung zeigt, dass die Welle I rund zehn Jahre in Anspruch nahm, gefolgt von einer vergleichsweise kurzen Welle II, die sich lediglich über einen Zeitraum von zwei Jahren erstreckte – ein typisches Merkmal für eine zweite Welle, die in der Elliott-Theorie zeitlich häufig die kürzeste ist.
Darauf folgte eine ausgedehnte Welle IV, deren Formation etwa zehn Jahre andauerte und sich damit als die längste der bisherigen Wellen darstellt. Dieser Verlauf entspricht den Charakteristika einer klassischen Welle IV, die häufig durch komplexe und langwierige Seitwärtsbewegungen geprägt ist.
Wenn man die zeitliche Ausdehnung der bisherigen Impulswellen (Welle I und IV) als Maßstab nimmt, könnte auch die potenzielle Welle V eine Entwicklungsdauer von rund 10 bis 12 Jahren aufweisen. Interessanterweise fällt dieser mögliche Zeitrahmen (2034–2036) mit dem prognostizierten zyklischen Hoch des sogenannten Benner-Zyklus zusammen, der für das Jahr 2035 ein markantes Börsenhoch voraussagt.
Sollte sich diese übergeordnete Struktur wie angenommen entfalten, könnte die Bayer-Aktie bis zum Jahr 2035 Kursziele im Bereich von mindestens 150 bis 250 Euro oder darüber hinaus erreichen.
Ein Blick in die historische Kursentwicklung zeigt, dass die Welle I rund zehn Jahre in Anspruch nahm, gefolgt von einer vergleichsweise kurzen Welle II, die sich lediglich über einen Zeitraum von zwei Jahren erstreckte – ein typisches Merkmal für eine zweite Welle, die in der Elliott-Theorie zeitlich häufig die kürzeste ist.
Darauf folgte eine ausgedehnte Welle IV, deren Formation etwa zehn Jahre andauerte und sich damit als die längste der bisherigen Wellen darstellt. Dieser Verlauf entspricht den Charakteristika einer klassischen Welle IV, die häufig durch komplexe und langwierige Seitwärtsbewegungen geprägt ist.
Wenn man die zeitliche Ausdehnung der bisherigen Impulswellen (Welle I und IV) als Maßstab nimmt, könnte auch die potenzielle Welle V eine Entwicklungsdauer von rund 10 bis 12 Jahren aufweisen. Interessanterweise fällt dieser mögliche Zeitrahmen (2034–2036) mit dem prognostizierten zyklischen Hoch des sogenannten Benner-Zyklus zusammen, der für das Jahr 2035 ein markantes Börsenhoch voraussagt.
Sollte sich diese übergeordnete Struktur wie angenommen entfalten, könnte die Bayer-Aktie bis zum Jahr 2035 Kursziele im Bereich von mindestens 150 bis 250 Euro oder darüber hinaus erreichen.
Anmerkung
Historische AnalyseWelle I: Dauerte etwa 10 Jahre, typischer Verlauf einer ausgedehnten Impulswelle.
Welle II: Nur 2 Jahre, typisch kurz in der zeitlichen Ausprägung gemäß der Elliott-Theorie.
Welle IV: Sehr langwierig, rund 10 Jahre, was der Theorie zufolge häufig bei einer Welle IV zu beobachten ist.
Prognose für Welle V
Die historische Symmetrie legt nahe, dass Welle V eine Dauer von 10–12 Jahren aufweisen könnte.
Zielzeitraum für ein potenzielles Hoch: 2034–2036.
Dieses Zeitfenster korreliert auffällig mit dem Benner-Zyklus, der für das Jahr 2035 ein zyklisches Börsenhoch prognostiziert.
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